Geschrieben am 27.04.2017 2017-04-27| Aktualisiert am
28.04.2017
Besucht am 24.04.20172 Personen
1890 wurde dieses Gebäude erbaut und im weiteren Verlauf 1898 eine Poststelle eingerichtet. Dieses denkmalgeschützte Gebäude wurde dann 1999 privatisiert und erhielt den bezeichnenden und passenden Namen „Postbüdel“, in dem dann unter diesem Namen ein Café betrieben wurde. Nach Umbau mit Feingefühl erhielt das Lokal nun den ebenso passenden wie feinfühligen Namen „Heimathafen“ und wurde im Februar 2017 neu eröffnet. Nicht nur in der Namensgebung, sondern auch im hellen freundlichen Ambiente und im Angebot eine Bereicherung für die Gastronomie in Carolinensiel, so dass wir neugierig waren, dieses Lokal im April 2017 auszuprobieren.
Alleine die passende Bezeichnung für diese Lokalität zu finden, ist nicht einfach. Ich finde den Begriff „Restaurant“ nicht ganz passend. Ein typisches Cafe ist es nach meinem Dafürhalten auch nicht. Die Eigentümerin hat sich für die Bezeichnung „Lounge“ bzw. „Bar“ entschieden. Eine Wortwahl, der uneingeschränkt zuzustimmen ist.
Die Lage oberhalb des alten Sielhafens ist perfekt. Von den Aussenplätzen (teilweise mit Strandkorb und Sonnenliegen) hat man einen schönen Blick und kann wirklich entspannen. Für mich als Hundehalter ist auch die besondere Hundefreundlichkeit ein wichtiger Punkt.
Im Speisenangebot hebt sich der Heimathafen durchaus von der Allgemeinheit ab. Viele liebevolle, auch ausgefallenere Kleinigkeiten prägen das Angebot. So werden unter der Überschrift „Küstentapas im Weckglas“ z.B. Chili con carne im Weckglas oder eine „chillige Currywurst“ angeboten. (Wirklich ein Genuss!) Ausprobiert habe ich auch die Schafskäseröllchen mit scharfem Dipp. In der kleinen, aber feinen Karte fehlen auch die vegetarischen Gerichte nicht, so z.B. die Gemüsesticks zum Weckmümmeln oder Petersiliencouscous. Getränke- bzw. Essensbestelllungen muss der Gast an der Frischetheke selbst vornehmen. Man mag mir 67jährigem Rentner die Schwärmerei nachsehen, aber diese Lokalität hat alles, um zum Kult zu werden, wobei ich davon ausgehe, dass das Lokal auch die junge bzw. junggebliebene Kundschaft besonders ansprechen wird. Noch ein Tipp für Besucher: Einfach mal einen Blick auf den Fußboden werfen. Da gibt es durchaus kleine Kostbarkeiten zu entdecken! Für Ambiente, Essensqualität und Preise ist hier wirklich die volle zu vergebende Punktzahl gerechtfertigt.
1890 wurde dieses Gebäude erbaut und im weiteren Verlauf 1898 eine Poststelle eingerichtet. Dieses denkmalgeschützte Gebäude wurde dann 1999 privatisiert und erhielt den bezeichnenden und passenden Namen „Postbüdel“, in dem dann unter diesem Namen ein Café betrieben wurde. Nach Umbau mit Feingefühl erhielt das Lokal nun den ebenso passenden wie feinfühligen Namen „Heimathafen“ und wurde im Februar 2017 neu eröffnet. Nicht nur in der Namensgebung, sondern auch im hellen freundlichen Ambiente und im Angebot eine Bereicherung für die Gastronomie in... mehr lesen
5.0 stars -
"Für Carolinensiel ein konkurrenzloses Angebot!" Dumont1890 wurde dieses Gebäude erbaut und im weiteren Verlauf 1898 eine Poststelle eingerichtet. Dieses denkmalgeschützte Gebäude wurde dann 1999 privatisiert und erhielt den bezeichnenden und passenden Namen „Postbüdel“, in dem dann unter diesem Namen ein Café betrieben wurde. Nach Umbau mit Feingefühl erhielt das Lokal nun den ebenso passenden wie feinfühligen Namen „Heimathafen“ und wurde im Februar 2017 neu eröffnet. Nicht nur in der Namensgebung, sondern auch im hellen freundlichen Ambiente und im Angebot eine Bereicherung für die Gastronomie in
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Alleine die passende Bezeichnung für diese Lokalität zu finden, ist nicht einfach. Ich finde den Begriff „Restaurant“ nicht ganz passend. Ein typisches Cafe ist es nach meinem Dafürhalten auch nicht. Die Eigentümerin hat sich für die Bezeichnung „Lounge“ bzw. „Bar“ entschieden. Eine Wortwahl, der uneingeschränkt zuzustimmen ist.
Die Lage oberhalb des alten Sielhafens ist perfekt. Von den Aussenplätzen (teilweise mit Strandkorb und Sonnenliegen) hat man einen schönen Blick und kann wirklich entspannen. Für mich als Hundehalter ist auch die besondere Hundefreundlichkeit ein wichtiger Punkt.
Im Speisenangebot hebt sich der Heimathafen durchaus von der Allgemeinheit ab. Viele liebevolle, auch ausgefallenere Kleinigkeiten prägen das Angebot. So werden unter der Überschrift „Küstentapas im Weckglas“ z.B. Chili con carne im Weckglas oder eine „chillige Currywurst“ angeboten. (Wirklich ein Genuss!) Ausprobiert habe ich auch die Schafskäseröllchen mit scharfem Dipp. In der kleinen, aber feinen Karte fehlen auch die vegetarischen Gerichte nicht, so z.B. die Gemüsesticks zum Weckmümmeln oder Petersiliencouscous. Getränke- bzw. Essensbestelllungen muss der Gast an der Frischetheke selbst vornehmen. Man mag mir 67jährigem Rentner die Schwärmerei nachsehen, aber diese Lokalität hat alles, um zum Kult zu werden, wobei ich davon ausgehe, dass das Lokal auch die junge bzw. junggebliebene Kundschaft besonders ansprechen wird. Noch ein Tipp für Besucher: Einfach mal einen Blick auf den Fußboden werfen. Da gibt es durchaus kleine Kostbarkeiten zu entdecken! Für Ambiente, Essensqualität und Preise ist hier wirklich die volle zu vergebende Punktzahl gerechtfertigt.