Besucht am 16.07.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 20 EUR
Rückreisetag von Rügen nach Nordhessen!
Hinfahrt über Berlin - Rückfahrt jetzt über Hamburg. Ach hätten wir doch wieder Berlin gewählt, aber wir haben diesmal dem Navi vertrauen wollen!
Und wie es meistens so ist, die Stauwarnung im Radio und im Navi kommen erst dann, wenn man drinnen steckt. Stau zwischen Soltau und Fallingbostel. Ewig lang quälte es sich hin. Dann kam die Abfahrt Dorfmark ,und da unser Auto Sprit brauchte, ich persönlich Sprit loswerden musste und meine Liebste und ich Hunger hatten, da machten wir uns ab von der A7.
Mitten in der Pampa, dachten wir.
Kaum von der A7 runter gab es schon wenige hundert Meter weiter das erste Restaurant! Huch, das ging schnell! Und es sah gar nicht einmal übel aus, auch wenn wir in diesem Moment wahrscheinlich alles akzeptiert hätten.
Der Gastraum war auch gut gefüllt, was uns bei unserer relativ späten Ankunft gegen 14 Uhr noch erfreute. Auch die Frage, ob man noch speisen könne wurde bejaht. Alles gut!
Aus der fast wie frisch gedruckten und äußerst sauberen Speisekarte wählte wir beide eine Pizza.
Während der Wartezeit wurde uns bewusst, dass hier irgendwie noch alles recht neu ist. Frisch renoviert.
Die beiden Kräfte im Service noch ein wenig unbeholfen. Den jungen Herren fragte ich, warum die Speisekarte auf Deutsch und Englisch sei, ob es denn so viele englische Touristen hier gäbe, da war die Antwort nur "Keine Ahnung, ich bin neu hier".
Im Nachhinein habe ich den Eindruck, dass da "von Nichtgastronomen" ein Servicepaket "für Gastronomen" gekauft worden war. Perfekt ausschauende Speisekarte, perfekte Wortwahl (Standardsprüche wegen frischer Zubereitung und Wartezeit etc.), alles professionell ausschauend.
Aber egal, wir hatten unser Zwischen-Wunschziel erreicht (Weg vom Stau, Erfrischungsmöglichkeit und etwas hoffentlich Leckeres im Bauch).
Während wir dort saßen, duften wir sehen, wie der "Koch" den Tafelaufsteller "GEÖFFNET" an der Straße zusammenfaltete. So waren wir also glücklicherweise wirklich die letzten Mittagsgäste.
Unsere Pizza kamen nicht in Binz-Geschwindigkeit, aber immer noch im guten Rahmen an unseren Tisch.
Geschmeckt haben beide gut, wobei sich meine Liebste aber ein wenig mehr Paprika gewünscht hätte:
Bei der Rechnung offenbarte sich das nächste (Nicht-) Problem, denn ich bat um eine Quittung. Mittlerweile mit dem Koch an der Theke erfuhr ich, dass das Restaurant erst vor wenigen Wochen eröffnet hatte. Und die Kasse sei noch nicht da, würde aber wohl morgen kommen.
Egal, man kann ja auch handschriftlich und mit Stempel etwas dokumentieren, und den Stempel gab es zumindest.
Ich fragte noch, ob es denn vorher hier etwas an Gastronomie gegeben hätte, was aber verneint wurde. Hier war vorher nichts.
Nun, irgendwann in grauen Vorzeiten muss es einmal das Restaurant Lancelot gegeben haben - sonst hätte ich dieses Foto nicht machen können:
Also, gut genährt und gut erfrischt machten wir uns auf den Weg Richtung Heimat und besorgten uns noch etwas Nahrung für das Auto.
Und hier bekamen wir den genialen Tipp die sogenannte Panzerstraße zu benutzen, um den Stau auf der Autobahn zu umgehen.
Denn die sonst gesperrte "Panzerstraße" (Sperrgebiet Bundeswehr?) wurde extra wegen dieser Baustelle auf der A7 für den öffentlichen Verkehr freigegeben!
Nur weiß das keiner, und wie ich finde ist die Beschilderung auch völlig unzureichend.
Nochmal: egal! Wir haben es genutzt, haben den restlichen Stau und die Baustelle umfahren und sind der Tankwartin sehr verbunden. Danke dafür.
Aber trotzdem: Primavera ist einen Versuch wert!
Nach 10 Stunden (schon wieder) kamen wir dann endlich zu Hause an ......
Ich sag dann mal: bis zur nächsten kulinarischen Reise in 2018! Jetzt wird's erst einmal etwas ruhiger um die Schwalmwellis! Versprochen!
Das Verzehrte, so wie es in der Karte steht:
32. Pizza Cappriciosa - Kochschinken, Champignons, Paprika und Oliven - 7,50 €
33. Pizza Quattro stagioni - Kochschinken, Champignons, Salami und milde Peperoni - 7,50 €
Mineralwasser 0,2 l - 1,80 €
alkoholfreies Weizenbier 0,5 l - 3,30 €
Rückreisetag von Rügen nach Nordhessen!
Hinfahrt über Berlin - Rückfahrt jetzt über Hamburg. Ach hätten wir doch wieder Berlin gewählt, aber wir haben diesmal dem Navi vertrauen wollen!
Und wie es meistens so ist, die Stauwarnung im Radio und im Navi kommen erst dann, wenn man drinnen steckt. Stau zwischen Soltau und Fallingbostel. Ewig lang quälte es sich hin. Dann kam die Abfahrt Dorfmark ,und da unser Auto Sprit brauchte, ich persönlich Sprit loswerden musste und meine Liebste und ich Hunger hatten,... mehr lesen
Ristorante Primavera
Ristorante Primavera€-€€€Restaurant, Pizzeria05163819Fischendorfer Straße 5, 29683 Dorfmark
3.5 stars -
"A7 Stau bei Fallingbostel? Schnell runter bei Dorfmark, ab ins Primavera und Tipp abgeholt!" SchwalmwellisRückreisetag von Rügen nach Nordhessen!
Hinfahrt über Berlin - Rückfahrt jetzt über Hamburg. Ach hätten wir doch wieder Berlin gewählt, aber wir haben diesmal dem Navi vertrauen wollen!
Und wie es meistens so ist, die Stauwarnung im Radio und im Navi kommen erst dann, wenn man drinnen steckt. Stau zwischen Soltau und Fallingbostel. Ewig lang quälte es sich hin. Dann kam die Abfahrt Dorfmark ,und da unser Auto Sprit brauchte, ich persönlich Sprit loswerden musste und meine Liebste und ich Hunger hatten,
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Hinfahrt über Berlin - Rückfahrt jetzt über Hamburg. Ach hätten wir doch wieder Berlin gewählt, aber wir haben diesmal dem Navi vertrauen wollen!
Und wie es meistens so ist, die Stauwarnung im Radio und im Navi kommen erst dann, wenn man drinnen steckt. Stau zwischen Soltau und Fallingbostel. Ewig lang quälte es sich hin. Dann kam die Abfahrt Dorfmark ,und da unser Auto Sprit brauchte, ich persönlich Sprit loswerden musste und meine Liebste und ich Hunger hatten, da machten wir uns ab von der A7.
Mitten in der Pampa, dachten wir.
Kaum von der A7 runter gab es schon wenige hundert Meter weiter das erste Restaurant! Huch, das ging schnell! Und es sah gar nicht einmal übel aus, auch wenn wir in diesem Moment wahrscheinlich alles akzeptiert hätten.
Der Gastraum war auch gut gefüllt, was uns bei unserer relativ späten Ankunft gegen 14 Uhr noch erfreute. Auch die Frage, ob man noch speisen könne wurde bejaht. Alles gut!
Aus der fast wie frisch gedruckten und äußerst sauberen Speisekarte wählte wir beide eine Pizza.
Während der Wartezeit wurde uns bewusst, dass hier irgendwie noch alles recht neu ist. Frisch renoviert.
Die beiden Kräfte im Service noch ein wenig unbeholfen. Den jungen Herren fragte ich, warum die Speisekarte auf Deutsch und Englisch sei, ob es denn so viele englische Touristen hier gäbe, da war die Antwort nur "Keine Ahnung, ich bin neu hier".
Im Nachhinein habe ich den Eindruck, dass da "von Nichtgastronomen" ein Servicepaket "für Gastronomen" gekauft worden war. Perfekt ausschauende Speisekarte, perfekte Wortwahl (Standardsprüche wegen frischer Zubereitung und Wartezeit etc.), alles professionell ausschauend.
Aber egal, wir hatten unser Zwischen-Wunschziel erreicht (Weg vom Stau, Erfrischungsmöglichkeit und etwas hoffentlich Leckeres im Bauch).
Während wir dort saßen, duften wir sehen, wie der "Koch" den Tafelaufsteller "GEÖFFNET" an der Straße zusammenfaltete. So waren wir also glücklicherweise wirklich die letzten Mittagsgäste.
Unsere Pizza kamen nicht in Binz-Geschwindigkeit, aber immer noch im guten Rahmen an unseren Tisch.
Geschmeckt haben beide gut, wobei sich meine Liebste aber ein wenig mehr Paprika gewünscht hätte:
Ich wiederum fand das Aussehen der Pilze recht merkwürdig,
und wir mutmaßten, dass es sich wohl um Tiefkühl-Champignons handeln musste. Ansonsten war meine Pizza 4-Jahreszeiten aber gut:
Bei der Rechnung offenbarte sich das nächste (Nicht-) Problem, denn ich bat um eine Quittung. Mittlerweile mit dem Koch an der Theke erfuhr ich, dass das Restaurant erst vor wenigen Wochen eröffnet hatte. Und die Kasse sei noch nicht da, würde aber wohl morgen kommen.
Egal, man kann ja auch handschriftlich und mit Stempel etwas dokumentieren, und den Stempel gab es zumindest.
Ich fragte noch, ob es denn vorher hier etwas an Gastronomie gegeben hätte, was aber verneint wurde. Hier war vorher nichts.
Nun, irgendwann in grauen Vorzeiten muss es einmal das Restaurant Lancelot gegeben haben - sonst hätte ich dieses Foto nicht machen können:
Camelot?
Also, gut genährt und gut erfrischt machten wir uns auf den Weg Richtung Heimat und besorgten uns noch etwas Nahrung für das Auto.
Und hier bekamen wir den genialen Tipp die sogenannte Panzerstraße zu benutzen, um den Stau auf der Autobahn zu umgehen.
Denn die sonst gesperrte "Panzerstraße" (Sperrgebiet Bundeswehr?) wurde extra wegen dieser Baustelle auf der A7 für den öffentlichen Verkehr freigegeben!
Nur weiß das keiner, und wie ich finde ist die Beschilderung auch völlig unzureichend.
Nochmal: egal! Wir haben es genutzt, haben den restlichen Stau und die Baustelle umfahren und sind der Tankwartin sehr verbunden. Danke dafür.
Aber trotzdem: Primavera ist einen Versuch wert!
Nach 10 Stunden (schon wieder) kamen wir dann endlich zu Hause an ......
Ich sag dann mal: bis zur nächsten kulinarischen Reise in 2018! Jetzt wird's erst einmal etwas ruhiger um die Schwalmwellis! Versprochen!
Das Verzehrte, so wie es in der Karte steht:
32. Pizza Cappriciosa - Kochschinken, Champignons, Paprika und Oliven - 7,50 €
33. Pizza Quattro stagioni - Kochschinken, Champignons, Salami und milde Peperoni - 7,50 €
Mineralwasser 0,2 l - 1,80 €
alkoholfreies Weizenbier 0,5 l - 3,30 €