Besucht am 11.12.2018Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 18 EUR
Wir essen gerne Burger. Und gerne Currywurst. Aber wer hat die Currywurst erfunden ? War es wirklich eine Frau in Hamburg Ende des zweiten Weltkriegs, oder waren es doch die Berliner, die schwören, dass eine originale Currywurst frittiert werden sollte. Und wer hat den Hamburger erfunden ?
Ich blättere den neuen Schlemmerblock 2019 durch, es gibt einige neue Lokale. „Eat That“ ist so eins zB. Meine Frau hat aber nach den ganzen Burger Pannen im Lenoks, in der lachenden Kuh und nach einem vermasselten Burgerbesuch in Ludwigshafen eigentlich die „Schnauze voll“.
Es ist Weihnachtsmarkt in Mannheim. Ja, am Wasserturm der "Große", auf den Kapuzinerplanken – der "Kleine" – außerdem noch der altbewährte „An der Alten Feuerwache“ und marschieren zuerst zu den wuchtigen Nubs, da vorbei über den Collini Steg Richtung Weihnachtsmarkt am Wasserturm. Das macht hungrig, aber auf einen Glühwein 0,2 für 4,50 bzw mit Schuss für 5,00 Euro habe ich null Komma null Böcke. Auch die Bratwürste vor Ort liegen wohl schon viel zu Lange auf dem Grill, auf also ins „Eat That“ in den B Quadraten.
B-Quadrate, war da nicht was ? Genau, das ehemalige von Christian Rach besuchte „Flic Flac“, der damalige Inhaber verstand überhaupt nichts von wirtschaftlichem Überleben und kalkulierte erfolgreich in die Insolvenz hinein.
Drinnen angekommen wartete schon einer mit Burger Cap auf uns, begrüßte uns, wir nehmen an der Theke gleich zwei Speisekarten
mit und der sympathische jung wirkende Griller aus „Afghanistan“ fragte nach dem Getränkewunsch. Ich entschied mich für einen alkoholfreien Radler, mein Frau wählte ein Coca-Cola ohne Zucker und zeigte gleich auf die Pizza und Salat Karte. Ich blätterte den A3 Bogen um und zog erstes Burger Feeling ein. Ich schaute mich um,
erfrischende grüne Farben an den Wänden, edle polierte schwarze Fliesen
schmücken die Theke. Um die typische Burger-Diner Atmosphäre vollends aufzusaugen fehlte es mir dann doch an Atem. Ich staunte nicht schlecht, hier passt alles. Im Hintergrund lief ein leider viel zu laute „Gejaller“ Musik. Wir kamen uns irgendwie vor wie auf dem Orient-Basar in den H Quadraten. Puten-Schinken oder Rinderschinken zieren die Karte. Es gibt kein Schwein, als auch kein Alkohol im Ausschank. Ein Indiz für „Islami“ Inhaber, uns aber egal.
Meine Frau favorisierte den Cheeseburger aus der Klassik Spalte mit 100% frischem Rinder-Beef, sie nahm
dazu den Coleslaw, ich entschied mich ebenfalls für den Gleichen, allerdings nahm ich die Pommes, als Dip den pikanten Cheddar Mix Käse. Da wir ein Schlemmerblock hatten mussten wir alles Einzeln bestellen, gespart haben wir dadurch nicht wirklich was. Zum Vergleich. Abends gibt’s ein Cheeseburger mit Pommes und ein Softgetränk für 9,90. Zwischen 12 und 15 Uhr bieten die Inhaber sogar einen Business Lunch für 5,90 an.
Nach 8 Minuten vibriert unser Pager. Die mit einfachem weißen Papier ausgelegte Alu Blech Vierecke im netten Industrie-Look stehen auf der Theke. Die optisch ansprechenden Burger stehen unter großen Wärmelampen. Die Burger sehen
sehr appetitlich aus. Mit einem Holzstab geschickt „gefestigt“, das Beef gut marmoriert, exzellent gewürzt. Ich hatte schon Angst wegen den Brioche Brötchen, allerdings waren die überhaupt nicht süß, haben super geschmeckt. Der grüne Blattsalat knackig, die Schalotten frisch geschnitten und vorbildlich „entkeimt“ (vom Schalotten-Herz befreit), ich schmecke eine etwas süßlich pikante Marmelade, wohl die Kombination aus Ketchup und Senf. Das „i“ Tüpfelchen die super ausgebackenen Pommes
(mit Reste von der Schale). Ich vermisste das Hefe-Bier zu keiner Zeit (obwohl ein bisschen schon), aber vielleicht können die Inhaber in Zukunft die Tradition brechen und doch leckere Hefebierchen anbieten.
Am nächsten Tag war ich übrigens mit meinen Kurskollegen zum Business Lunch für 5,90 dort. Gleiche Portion, gleich ausgezeichnetes gegrilltes Beef.
Fazit:
Das schreit doch nach einer neuen Burger Reise in Mannheim – „Auf die Burger fertig los … „, heute Platz 2 in Mannheim J Empfehlung
Wir essen gerne Burger. Und gerne Currywurst. Aber wer hat die Currywurst erfunden ? War es wirklich eine Frau in Hamburg Ende des zweiten Weltkriegs, oder waren es doch die Berliner, die schwören, dass eine originale Currywurst frittiert werden sollte. Und wer hat den Hamburger erfunden ?
Ich blättere den neuen Schlemmerblock 2019 durch, es gibt einige neue Lokale. „Eat That“ ist so eins zB. Meine Frau hat aber nach den ganzen Burger Pannen im Lenoks, in der lachenden Kuh und... mehr lesen
4.5 stars -
"Klasse Burger in den B Quadraten - die würden wohl auch Herrn Rach schmecken !!" DaueresserGK0712Wir essen gerne Burger. Und gerne Currywurst. Aber wer hat die Currywurst erfunden ? War es wirklich eine Frau in Hamburg Ende des zweiten Weltkriegs, oder waren es doch die Berliner, die schwören, dass eine originale Currywurst frittiert werden sollte. Und wer hat den Hamburger erfunden ?
Ich blättere den neuen Schlemmerblock 2019 durch, es gibt einige neue Lokale. „Eat That“ ist so eins zB. Meine Frau hat aber nach den ganzen Burger Pannen im Lenoks, in der lachenden Kuh und
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Ich blättere den neuen Schlemmerblock 2019 durch, es gibt einige neue Lokale. „Eat That“ ist so eins zB. Meine Frau hat aber nach den ganzen Burger Pannen im Lenoks, in der lachenden Kuh und nach einem vermasselten Burgerbesuch in Ludwigshafen eigentlich die „Schnauze voll“.
Es ist Weihnachtsmarkt in Mannheim. Ja, am Wasserturm der "Große", auf den Kapuzinerplanken – der "Kleine" – außerdem noch der altbewährte „An der Alten Feuerwache“ und marschieren zuerst zu den wuchtigen Nubs, da vorbei über den Collini Steg Richtung Weihnachtsmarkt am Wasserturm. Das macht hungrig, aber auf einen Glühwein 0,2 für 4,50 bzw mit Schuss für 5,00 Euro habe ich null Komma null Böcke. Auch die Bratwürste vor Ort liegen wohl schon viel zu Lange auf dem Grill, auf also ins „Eat That“ in den B Quadraten.
B-Quadrate, war da nicht was ? Genau, das ehemalige von Christian Rach besuchte „Flic Flac“, der damalige Inhaber verstand überhaupt nichts von wirtschaftlichem Überleben und kalkulierte erfolgreich in die Insolvenz hinein.
Drinnen angekommen wartete schon einer mit Burger Cap auf uns, begrüßte uns, wir nehmen an der Theke gleich zwei Speisekarten
mit und der sympathische jung wirkende Griller aus „Afghanistan“ fragte nach dem Getränkewunsch. Ich entschied mich für einen alkoholfreien Radler, mein Frau wählte ein Coca-Cola ohne Zucker und zeigte gleich auf die Pizza und Salat Karte. Ich blätterte den A3 Bogen um und zog erstes Burger Feeling ein. Ich schaute mich um,
erfrischende grüne Farben an den Wänden, edle polierte schwarze Fliesen
schmücken die Theke. Um die typische Burger-Diner Atmosphäre vollends aufzusaugen fehlte es mir dann doch an Atem. Ich staunte nicht schlecht, hier passt alles. Im Hintergrund lief ein leider viel zu laute „Gejaller“ Musik. Wir kamen uns irgendwie vor wie auf dem Orient-Basar in den H Quadraten. Puten-Schinken oder Rinderschinken zieren die Karte. Es gibt kein Schwein, als auch kein Alkohol im Ausschank. Ein Indiz für „Islami“ Inhaber, uns aber egal.
Meine Frau favorisierte den Cheeseburger aus der Klassik Spalte mit 100% frischem Rinder-Beef, sie nahm
dazu den Coleslaw, ich entschied mich ebenfalls für den Gleichen, allerdings nahm ich die Pommes, als Dip den pikanten Cheddar Mix Käse. Da wir ein Schlemmerblock hatten mussten wir alles Einzeln bestellen, gespart haben wir dadurch nicht wirklich was. Zum Vergleich. Abends gibt’s ein Cheeseburger mit Pommes und ein Softgetränk für 9,90. Zwischen 12 und 15 Uhr bieten die Inhaber sogar einen Business Lunch für 5,90 an.
Nach 8 Minuten vibriert unser Pager. Die mit einfachem weißen Papier ausgelegte Alu Blech Vierecke im netten Industrie-Look stehen auf der Theke. Die optisch ansprechenden Burger stehen unter großen Wärmelampen. Die Burger sehen
sehr appetitlich aus. Mit einem Holzstab geschickt „gefestigt“, das Beef gut marmoriert, exzellent gewürzt. Ich hatte schon Angst wegen den Brioche Brötchen, allerdings waren die überhaupt nicht süß, haben super geschmeckt. Der grüne Blattsalat knackig, die Schalotten frisch geschnitten und vorbildlich „entkeimt“ (vom Schalotten-Herz befreit), ich schmecke eine etwas süßlich pikante Marmelade, wohl die Kombination aus Ketchup und Senf. Das „i“ Tüpfelchen die super ausgebackenen Pommes
(mit Reste von der Schale). Ich vermisste das Hefe-Bier zu keiner Zeit (obwohl ein bisschen schon), aber vielleicht können die Inhaber in Zukunft die Tradition brechen und doch leckere Hefebierchen anbieten.
Am nächsten Tag war ich übrigens mit meinen Kurskollegen zum Business Lunch für 5,90 dort. Gleiche Portion, gleich ausgezeichnetes gegrilltes Beef.
Fazit:
Das schreit doch nach einer neuen Burger Reise in Mannheim – „Auf die Burger fertig los … „, heute Platz 2 in Mannheim J Empfehlung