Bei einem Besuch eines Heimspiels von Schalke 04 muss man auch die Schalker Meile zumindest mal gesehen haben. Dabei handelt es sich eigentlich um die vielbefahrene Hauptstraße, die offiziell Kurt-Schumacher-Straße heißt. Hier findet sich eine große Ansammlung von Läden und Häusern, Lokalen und Buden in königsblau. Dazu Tafeln an Häusern, die von berühmten Spielerlegenden erzählen.
Durch Zufall sind wir dann "Bei Johanna" gelandet. Eine kleine Imbissbude an einer Häuserecke. Unscheinbar, aber eine kleine, beleuchtete Tafel zeigt den Namen. Innen typisch und zweckmäßig. Ein kleiner Raum. 2 kleine Tische mit Stühlen. Eine Kühlvitrine mit Getränken zur Selbstbedienung. Eine Bedientheke mit beleuchteter Auswahl von Speisen und Getränken an der Wand. Und natürlich Johanna. Eine Frau mittleren Alters aus Osteuropa (wir vermuten mal, dass sie selbst so heißt)
Früher Samstagabend. Ein Kunde stand schon drin und wartete auf seine Bestellung zum Mitnehmen. Eine freundliche Begrüßung gab es. Wir wollen hier essen und setzen uns. Auf dem Tisch sind kleine Speisekarten. Darauf das übliche: Schnitzel in verschiedenen Varianten. Wurst, Pommes usw.
Bier haben wir schon aus dem Kühlschrank geholt. Zum Bestellen kam Johanna die 3 Schritte aus ihrer Theke an unseren Tisch. Jägerschnitzel und ein Schnitzel mit Spiegelei wollten wir.
Zur Hilfe kam dann auf einmal noch eine junge Frau aus einem Nebenraum. Zusammen wurde gebrutschelt und ein bisschen geredet. Alsbald war es dann fertig und alles wurde ziemlich zeitgleich an den Tisch gebracht. Teller und Besteck aus normalem Geschirr, keine Pappe oder Plastik.
Die Portionen sind reichlich, die Schnitzel mit viel Soße und viel Beilage. Für so eine Imbissbude absolut lecker.
Es war nicht viel los, wir blieben die einzigsten Gäste. Dafür ergab sich manchmal ein Gespräch mit den beiden Frauen, die natürlich zwangsläufig alles, was gesprochen wurde, mitbekamen. So haben wir noch etwas Werbung für unsere Rhein-Neckar-Region gemacht, weil die beiden logischerweise hörten, das wir Touristen sind und neugierig waren.
Zum Schluss wurde an der Theke bezahlt, Trinkgeld gegeben und nach dem Weg zur nächsten Haltestelle gefragt. Alles sehr sympatisch.
Bei einem Besuch eines Heimspiels von Schalke 04 muss man auch die Schalker Meile zumindest mal gesehen haben. Dabei handelt es sich eigentlich um die vielbefahrene Hauptstraße, die offiziell Kurt-Schumacher-Straße heißt. Hier findet sich eine große Ansammlung von Läden und Häusern, Lokalen und Buden in königsblau. Dazu Tafeln an Häusern, die von berühmten Spielerlegenden erzählen.
Durch Zufall sind wir dann "Bei Johanna" gelandet. Eine kleine Imbissbude an einer Häuserecke. Unscheinbar, aber eine kleine, beleuchtete Tafel zeigt den Namen. Innen... mehr lesen
Bei Johanna
Bei Johanna€-€€€ImbissSchalker Straße 145, 45881 Gelsenkirchen
4.0 stars -
"Sehr symphatische Imbissbude im Pott" CasiBei einem Besuch eines Heimspiels von Schalke 04 muss man auch die Schalker Meile zumindest mal gesehen haben. Dabei handelt es sich eigentlich um die vielbefahrene Hauptstraße, die offiziell Kurt-Schumacher-Straße heißt. Hier findet sich eine große Ansammlung von Läden und Häusern, Lokalen und Buden in königsblau. Dazu Tafeln an Häusern, die von berühmten Spielerlegenden erzählen.
Durch Zufall sind wir dann "Bei Johanna" gelandet. Eine kleine Imbissbude an einer Häuserecke. Unscheinbar, aber eine kleine, beleuchtete Tafel zeigt den Namen. Innen
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Durch Zufall sind wir dann "Bei Johanna" gelandet. Eine kleine Imbissbude an einer Häuserecke. Unscheinbar, aber eine kleine, beleuchtete Tafel zeigt den Namen. Innen typisch und zweckmäßig. Ein kleiner Raum. 2 kleine Tische mit Stühlen. Eine Kühlvitrine mit Getränken zur Selbstbedienung. Eine Bedientheke mit beleuchteter Auswahl von Speisen und Getränken an der Wand. Und natürlich Johanna. Eine Frau mittleren Alters aus Osteuropa (wir vermuten mal, dass sie selbst so heißt)
Früher Samstagabend. Ein Kunde stand schon drin und wartete auf seine Bestellung zum Mitnehmen. Eine freundliche Begrüßung gab es. Wir wollen hier essen und setzen uns. Auf dem Tisch sind kleine Speisekarten. Darauf das übliche: Schnitzel in verschiedenen Varianten. Wurst, Pommes usw.
Bier haben wir schon aus dem Kühlschrank geholt. Zum Bestellen kam Johanna die 3 Schritte aus ihrer Theke an unseren Tisch. Jägerschnitzel und ein Schnitzel mit Spiegelei wollten wir.
Zur Hilfe kam dann auf einmal noch eine junge Frau aus einem Nebenraum. Zusammen wurde gebrutschelt und ein bisschen geredet. Alsbald war es dann fertig und alles wurde ziemlich zeitgleich an den Tisch gebracht. Teller und Besteck aus normalem Geschirr, keine Pappe oder Plastik.
Die Portionen sind reichlich, die Schnitzel mit viel Soße und viel Beilage. Für so eine Imbissbude absolut lecker.
Es war nicht viel los, wir blieben die einzigsten Gäste. Dafür ergab sich manchmal ein Gespräch mit den beiden Frauen, die natürlich zwangsläufig alles, was gesprochen wurde, mitbekamen. So haben wir noch etwas Werbung für unsere Rhein-Neckar-Region gemacht, weil die beiden logischerweise hörten, das wir Touristen sind und neugierig waren.
Zum Schluss wurde an der Theke bezahlt, Trinkgeld gegeben und nach dem Weg zur nächsten Haltestelle gefragt. Alles sehr sympatisch.