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Über mehrere Wochen wurden zwei Ladenlokale in der Fußgängerzone völlig entkernt und für das Cafe umgebaut.
Am Montag standen dann die letzten Einrichtungsstücke vor den Eingängen: Stapel mit Stühlen.
Und dann ging es amn nächsten Tag auch schon los.
Das Lokal war die ersten Tage so voll als hätte man bisher morgens kein Frühstück in Gladbach bekommen.
Dabei sind mit Merzennich, BackWerk, Tschibo und Kamps mehrere Mitbewerber vor Ort.
Mal sehen, wie sich das entwickelt.
Es gibt von zwei Seiten aus Zugänge und Plätze im Freien. Das Lokal erscheint also außen und innen recht groß.
Sicher werde ich auch mal das Extrablatt aufsuchen - aber erst wenn die ersten Wochen vorbei sind oder den Kundenstrom etwas weniger wird.
Aber das Filialunternehmen gibt sich viel Mühe; denn neben den vielen Gästen laufen auch sehr viele Servicekräfte umher. Sie werden teilweise von einem "Einweiser" begleitet und angelernt.