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Bei beiden ist das Fleisch unglaublich zart, und ich kann mir nie verkneifen, den Rest von der öligen Tunke mit Reis aufzunehmen und sozusagen als Nachtisch zu essen. Es gibt das Gericht noch als Rindervariante, das hatte ich aber nur in der Kaiserstraße, dort war es etwas zäh.
Anstelle ihres gewohnten gedämpften Wolfsbarsches hatte meine Frau heute knusprig ausgebackenes, aber unglaublich zartes Hühnerbeinfleisch.
Dazu hatten wir noch einen grob geschnittenen, aber fein schmeckenden, mit Knoblauch und Koriander angemachten Gurkensalat.
Die bei den dort üblichen Portionsgrößen unvermeidlichen Reste wurden wie immer gerne eingepackt.
Uns ist im vergangenen Jahr eigentlich nur zweimal passiert, dass uns etwas nicht so überzeugt hat. Das waren einmal die Fischfilets in süßsaurer Sauce, bei denen einfach das Konzept nicht stimmt. Wenn man etwas paniert und frittiert und dann in der hierzulande allzu gut bekannten süßsauren Sauce ersäuft, dann ist das nur eine sehr begrenzte Zeit knusprig, danach wird es zu einer unerfreulichen, langweiligen Matsche. Das andere war das rotgeschmorte Rindersuppenfleisch in brauner Sauce, wo das Fleisch kaum zu beißen war und die Sauce irgendwie nur braun schmeckte. Wegen unserer häufigen Besuche geht das statistisch aber unter.