Geschrieben am 28.09.2020 2020-09-28| Aktualisiert am
28.09.2020
Besucht am 05.08.2020Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 97 EUR
Allgemein
Bei einer unserer Touren passierten wir das ehemalige Gastronomie-Objekt in der Welfenstr., das viele Jahren verwaist war. Wir waren uns bei der Vorbeifahrt nicht sicher, ob hier wieder Leben eingekehrt war. Die Rückfrage bei einer Einheimischen ergab, dass das Hotel-Restaurant nach einer längeren Sanierungs- und Umbauphase wieder eröffnet wurde. Ein schöner Sommertag lud uns geradezu ein, die große Außenterrasse zu nutzen und das Gasthaus zu besuchen.
Service
Um sicher zu sein einen Platz auf der Terrasse zu bekommen, haben wir uns vorher telefonisch angemeldet. Wie unter Corona-Bedingungen häufig anzutreffen, war eine Einbahnstraßen-Regelung eingerichtet. Nach einer kurzen Wartezeit wurden wir von einer Servicekraft im Wartebereich abgeholt und zu unserem Tisch geleitet. Ein großer Sonnenschirm spendete ausreichend Schatten. Die Bedienung brachte uns die Speisekarten und fragte nach den Getränkewünschen. Die Bedienung war nett und freundlich. Sie fragte zwischendurch mehrfach, ob alles in Ordnung ist und ob es geschmeckt hat.
Essen
Wir konnten uns in Ruhe dem Studium der Speisekarte widmen. Uns lockte das angebotene Menü. Leider war der Steinbutt ausverkauft. Also nochmal die Speisekarte studieren. Wir entschieden uns jeweils für das 200 Gramm Filetsteak vom neuseeländischen Weiderind, einmal mit Blattspinat, einer Ofenkartoffel mit Sour Creme und hausgemachter Kräuterbutter und einmal mit Zwiebel-Pilzgemüse, Bratkartoffeln und ebenfalls hausgemachter Kräuterbutter sowie vorweg die Ohlendorfs Hochzeitssuppe (Klare Hühnerkraftbrühe mit Nudeln, Eierstich, kleinem Gemüse, Spargel und Fleischklößchen).
Als Gruß aus der Küche wurde uns Weißbrot mit einer Creme gereicht, in der Olivenöl und gemahlener weißer Pfeffer enthalten war. Das schmeckte sehr gut.
Die Hochzeitssuppe war sehr gelungen, geschmacklich und optisch sehr gut, mit reichlich Einlage.
Die Filetsteaks waren auf den Punkt zubereitet und sehr zart. Die Bratkartoffeln waren schön knusprig und durch die Räucherspeckwürfel auch schön würzig. Das Zwiebel-/Pilzgemüse rundete dieses Gericht schön ab.
Der Blattspinat war ebenfalls sehr schmackhaft. Bis hierhin war das Essen 1 A. Getrübt wurde das Ganze durch die Ofenkartoffel. Diese war ganz furchtbar. Eine riesige glasige, nach Gülle schmeckende Kartoffel.
Dies musste nun verdaut werden. Wir bestellten einen Ramazotti mit Eis und Zitrone und einen Akquavit. Die kleinen Ideenbeschleuniger wurden optimal gekühlt serviert. Nun noch ein Dessert. Einmal creme brülee mit einer kun sprigen Aussenhaut und einmal marinierte Beerenfrüchte mit Mascarponecreme und Sahne. Ein schöner Abschluss.
Ambiente
Hier wurde eine Menge Geld in die Hand genommen und die Optik deutlich verbessert. Von außen wurde ein Stein vorgesetzt. Außerdem wurden die Fenster und Türen erneuert. Die Außenterrasse ist sehr schön. Die Tische und Stühle sind ebenso neu, wie ein Spielhaus für Kinder. Wer möchte kann auch im Strandkorb sitzen. Teilweise sitzt der Gats auch unter alten Bäumen. Die Innenräume werden wir bei einem späteren Besuch inspizieren.
Sauberkeit
Einwandfrei, soweit wir dies beurteilen können.
Preis/Leistung
gut
Allgemein
Bei einer unserer Touren passierten wir das ehemalige Gastronomie-Objekt in der Welfenstr., das viele Jahren verwaist war. Wir waren uns bei der Vorbeifahrt nicht sicher, ob hier wieder Leben eingekehrt war. Die Rückfrage bei einer Einheimischen ergab, dass das Hotel-Restaurant nach einer längeren Sanierungs- und Umbauphase wieder eröffnet wurde. Ein schöner Sommertag lud uns geradezu ein, die große Außenterrasse zu nutzen und das Gasthaus zu besuchen.
Service
Um sicher zu sein einen Platz auf der Terrasse zu bekommen, haben wir uns... mehr lesen
4.0 stars -
"Eine Bereicherung der örtlichen Gastronomieszene" HundAllgemein
Bei einer unserer Touren passierten wir das ehemalige Gastronomie-Objekt in der Welfenstr., das viele Jahren verwaist war. Wir waren uns bei der Vorbeifahrt nicht sicher, ob hier wieder Leben eingekehrt war. Die Rückfrage bei einer Einheimischen ergab, dass das Hotel-Restaurant nach einer längeren Sanierungs- und Umbauphase wieder eröffnet wurde. Ein schöner Sommertag lud uns geradezu ein, die große Außenterrasse zu nutzen und das Gasthaus zu besuchen.
Service
Um sicher zu sein einen Platz auf der Terrasse zu bekommen, haben wir uns
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Bei einer unserer Touren passierten wir das ehemalige Gastronomie-Objekt in der Welfenstr., das viele Jahren verwaist war. Wir waren uns bei der Vorbeifahrt nicht sicher, ob hier wieder Leben eingekehrt war. Die Rückfrage bei einer Einheimischen ergab, dass das Hotel-Restaurant nach einer längeren Sanierungs- und Umbauphase wieder eröffnet wurde. Ein schöner Sommertag lud uns geradezu ein, die große Außenterrasse zu nutzen und das Gasthaus zu besuchen.
Service
Um sicher zu sein einen Platz auf der Terrasse zu bekommen, haben wir uns vorher telefonisch angemeldet. Wie unter Corona-Bedingungen häufig anzutreffen, war eine Einbahnstraßen-Regelung eingerichtet. Nach einer kurzen Wartezeit wurden wir von einer Servicekraft im Wartebereich abgeholt und zu unserem Tisch geleitet. Ein großer Sonnenschirm spendete ausreichend Schatten. Die Bedienung brachte uns die Speisekarten und fragte nach den Getränkewünschen. Die Bedienung war nett und freundlich. Sie fragte zwischendurch mehrfach, ob alles in Ordnung ist und ob es geschmeckt hat.
Essen
Wir konnten uns in Ruhe dem Studium der Speisekarte widmen. Uns lockte das angebotene Menü. Leider war der Steinbutt ausverkauft. Also nochmal die Speisekarte studieren. Wir entschieden uns jeweils für das 200 Gramm Filetsteak vom neuseeländischen Weiderind, einmal mit Blattspinat, einer Ofenkartoffel mit Sour Creme und hausgemachter Kräuterbutter und einmal mit Zwiebel-Pilzgemüse, Bratkartoffeln und ebenfalls hausgemachter Kräuterbutter sowie vorweg die Ohlendorfs Hochzeitssuppe (Klare Hühnerkraftbrühe mit Nudeln, Eierstich, kleinem Gemüse, Spargel und Fleischklößchen).
Als Gruß aus der Küche wurde uns Weißbrot mit einer Creme gereicht, in der Olivenöl und gemahlener weißer Pfeffer enthalten war. Das schmeckte sehr gut.
Die Hochzeitssuppe war sehr gelungen, geschmacklich und optisch sehr gut, mit reichlich Einlage.
Die Filetsteaks waren auf den Punkt zubereitet und sehr zart. Die Bratkartoffeln waren schön knusprig und durch die Räucherspeckwürfel auch schön würzig. Das Zwiebel-/Pilzgemüse rundete dieses Gericht schön ab.
Der Blattspinat war ebenfalls sehr schmackhaft. Bis hierhin war das Essen 1 A. Getrübt wurde das Ganze durch die Ofenkartoffel. Diese war ganz furchtbar. Eine riesige glasige, nach Gülle schmeckende Kartoffel.
Dies musste nun verdaut werden. Wir bestellten einen Ramazotti mit Eis und Zitrone und einen Akquavit. Die kleinen Ideenbeschleuniger wurden optimal gekühlt serviert. Nun noch ein Dessert. Einmal creme brülee mit einer kun sprigen Aussenhaut und einmal marinierte Beerenfrüchte mit Mascarponecreme und Sahne. Ein schöner Abschluss.
Ambiente
Hier wurde eine Menge Geld in die Hand genommen und die Optik deutlich verbessert. Von außen wurde ein Stein vorgesetzt. Außerdem wurden die Fenster und Türen erneuert. Die Außenterrasse ist sehr schön. Die Tische und Stühle sind ebenso neu, wie ein Spielhaus für Kinder. Wer möchte kann auch im Strandkorb sitzen. Teilweise sitzt der Gats auch unter alten Bäumen. Die Innenräume werden wir bei einem späteren Besuch inspizieren.
Sauberkeit
Einwandfrei, soweit wir dies beurteilen können.
Preis/Leistung
gut