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Wenn man die Gasträume betritt fällt der Blick auf eine kleine Bühne. Im Nachbarraum steht der Tresen.
Für mich ist die Einrichtung sehr gewöhnungsbedürftig, mit vielen alten Dingen, einiges aus der DDR.
Die Gasträume sind ausgestattet mit allerlei Dingen aus allerlei Stilrichtungen verschiedener Zeiten, der Holzfasstisch am Tresen, verschiedene Stühle, Sofas, Sessel, Barhocker, ..., ein Sammelsurium eben. Das ist ihr Stil...
Die Bedienung war nett und wir hatten schnell unsere bestellten Getränke. Gut meine Frau wollte einen Weißwein und die Servicekraft verstand Weizenbier. Sie wollte es ändern aber mein Schatz nahm zu meiner Verwunderung das Weizenbier. Es gelingt ihr immer wieder, mich zu überraschen. Was ich damals bezahlt habe, weiß ich nicht mehr, aber es muss ringsum mindestens gepasst haben, sonst hätte ich mir den Gegensatz garantiert gemerkt.
Die Räume für die Gäste, der Service und überhaupt war unser Besuch nicht wirklich etwas besonderes. Dieses bunte Outfit muss man mögen oder eben nicht, so wie ich. Deshalb wird es bei diesem einen Besuch bleiben.
Für ein schnelles Bier zwischendurch kann man hier her gehen, aber es gibt auch viele andere Möglichkeiten, jetzt zu Corona-Zeiten fällt das sowieso flach...
Gegessen haben wir übrigens nichts und irgendwie hatte ich da auch keine Lust drauf, nach dem Besuch ist hier Essen für mich eher keine Option.