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Nach dem ruhigen Einstieg in die Gastro-Szene, in Denglish "Soft Opening" genannt, hält es der Betreiber gern klassisch; das Ambiente des Restaurants ist ihm wichtig."Daher bleibe ich gerne beim Altbewährten - ohne Tablet oder QR-Code, bei uns soll es wie zuhause sein". Ein traditionelles Herangehen bevorzugt er auch in der Küche; der Fokus liegt immer auf der Qualität der Gerichte. Chandralingams Küche bietet Speisen aus vielen Regionen Spaniens: Zwölfmal "Tapas Frias" (kalte Tapas; EUR 3,20 - EUR 6,90), fünfzehnmal "Tapas Calientes" (warme Tapas;EUR 5,20 - EUR 11,90), viermal "Tapas Variadas" (Tapas-Auswahl ; EUR 18,90 - EUR 21,90), zwei "Sopas" (Suppen; EUR 5,20 - EUR 8,90), vier "Ensaladas" (Salate; EUR 13,50 - EUR 18,00), zwei "Aperitivos" (Vorspeisen; EUR 7,00 - EUR 15,50), acht "Platas Principales" (Hauptgerichte; EUR 12,00 - EUR 26,00) und zwei "Postre" (Desserts; EUR 6,50 - EUR 10,50. Chandralingam: "Mein persönliches Highlight sind die Gambas mit Paprika in Knoblauchöl." Bei den Gäste seien die Salzkartoffeln sehr beliebt. "Die werden bei uns überdurchschnittlich oft nachbestellt ."
Aioli steht nicht nur für den Namen des Restaurants; der weiße knoblauchintensive Dip wird immer mitserviert. Die Idee für den Namen "Aioli" komme aus dem Norden. "Aus dem Schnoorviertel in Bremen", erklärt Chandralingam. In einer Seitengasse ist dort das "Aioli am Schnoor" zuhause, ebenfalls ein spanisch angehauchtes Restaurant, das ein Bekannter des Saarbrückers führt."Er hat mir angeboten, den Namen zu übernehmen. Sehr einprägsam und jeder kann etwas damit anfangen." Durch die Nähe von Chandralingams Restaurant zum Sankt Johanner Markt kam die Idee, das Restaurant "Aioli am Markt" zu nennen.
(u.a. Auszug SZ vom 19.08.22 und HP "Aioli am Markt")