Besucht am 16.12.2022Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 56 EUR
Ein neues kulinarisches Highlight in Saarbrücken
Seit September diesen Jahres gibt es ein neues kulinarisches Highlight in Saarbrücken. Das japanische Restaurant „Kou Sushi“ hat neu in der Saaruferstrasse eröffnet. Seit das griechische Restaurant Creta Mezedes Kouzina den Standort nach Dillingen verlegt hat, stand das Restaurant leer. Jetzt haben Aidi (Restaurantleitung) und Jon (Sushi Meister) das leerstehende Objekt in ein modernes japanisches Restaurant verwandelt. Die Räumlichkeiten bestechen durch eine offen und helle Aufteilung. Die Tische sind großzügig mit ausreichend Platz zwischen den Tischen aufgestellt, so dass eine Beeinträchtigung der Gemütlichkeit nichtauftreten kann. Hinter der Theke steht Jon und bereitet dort á la Minute die Sushis zu.
Kaum eingetreten in das Restaurant wird man freundlich empfangen und an einen freien Tisch geleitet. Eingedeckt sind die Holz-Tische nur mit einem kleinen Teller, einer Serviette und den obligatorischen Essstäbchen. Ein kleines Kännchen mit Soja Sauce und eine kleine Schale zum Dippen der Sushis ergänzt die Eindeckung.
Nach kurzer Zeit kam schon der Service mit der Speisekarte und den Tagesempfehlungen. Die Speisekarte lies schon einmal keine Wünsche offen. Von Vorspeisensalaten über verschiedene Sushi Variationen, Sashimi, Suppen, Bento Boxen, warme Hauptgerichte, Tempura, … bis hin zu verschiedenen Nachspeise Variationen, hier ist auf jedem Fall für alle Geschmäcke etwas dabei. Auch bei den Getränken kann man aus dem Vollen schöpfen. Neben japanischen Cocktails, einer großer Auswahl von Sakes und auch deutschen Weinen aus der Region wird hier auch ein Bierklassiker aus Japan „Kirin Lager“ vom Fass angeboten, etwas, was man bei den anderen japanischen Restaurants in Saarbrücken nicht geboten bekommt.
Der Service im „Kou Sushi“ ist sehr aufmerksam, aber nicht aufdringlich, also mit der erwarteten japanischen Zurückhaltung, was des Restauranterlebnis noch angenehmer macht.
Bei der Bestellungsaufnahme wird auch auf aktuelle Tagesangebote hingewiesen. Um einen Eindruck von der Küche zu bekommen hatte ich eine Auswahl von verschiedenen Gerichten bestellt:
Der Vorspeisensalat war schon das erste Geschmackserlebnis! Der Wakame Salat war gewürzt mit einem tollen japanischen Dressing mit Reisessig, Mirin, etwas Salz und Pfeffer. Getopt wurde der Salat mit gerösteten Sesamkörnern. Ich war von der Kreation und dem Geschmack begeistert. Allein diese Vorspeise lies mich die Latte für die weiteren Gerichte sehr hoch anzulegen. Ich wurde nicht enttäuscht. Als nächsten kam das Tempur auf den Tisch. Es war ein Teller mit dem Gemüse und ein Teller mit den Garnelen. Tempura ist eine Zubereitungsart, in der Fisch, Fleisch und Gemüse in einem Teig aus Mehl (Weizenmehl, Reismehl oder auch eine Kombination) mit Eigelb und Eiswasser gewälzt werden und in einer Ölmischung aus Soja- und etwas Sesamöl ausgebacken werden. Als Dip wird eine hausgemachte Sauce aus Dashi (Japanische Bonito Tunfisch brühe), Mirin (Kochreiswein) und Soja Sauce serviert. Das Besondere an diesem Dip ist, dass mit dem Tempura noch eine kleine Menge an geriebenen Rettich mit etwas Ingwer gereicht wird, welches unter die Sauce gemischt wird. Aus meiner Ansicht und Erfahrung mit der japanischen Küche sollte hier doch deutlich mehr Rettich mit angeboten werden, da dies den Geschmack des Tempura noch verstärkt. Das Tempura war perfekt zubereitet! An Gemüse gab es Kürbis, Süßkartoffel, Zucchini, Aubergine und kleine Grillpaprika Schoten. Die Panade umschloss das Tempuragut perfekt und löste sich nicht! Auch dieser zweite Gang war perfekt zubereitet. Das schraubte die Erwartung an das Sushi noch einmal um ein paar Stufen nach oben. Der letzte Gan, das Sushi wurde auf zwei Tellern angerichtet. Auf einem Teller befanden sich die Inside Out Rollen und auf dem anderen Teller die Nigiris. Hier war auch die Darbietung genau so, wie ich es erwartet hatte. Die Inside Out Rollen wurden leicht dekoriert mit einer Crema aus Soja Sauce und Mirin Eingelegter Ingwer als Geschmacksneutralisator und etwas Wasabi (japanischer scharfer Meerrettich) rundeten die Darbietung ab. Der Unagi (japanischer Flussaal) wird dabei mit Avocado Streifen in Nori (geröstete Seetang Blätter) mit einem Reismantel auf Bambusmatten gewickelt und in Scheiben geschnitten serviert. Mit den Stäbchen aufgenommen in die Soja Sauce gedippt und genossen! Alles war perfekt aufeinander abgestimmt! Als nächsten wurden die Nigiris genossen. Nigiri Sushi sind Sushi, bei denen in dünne Scheiben filetierter Fisch, Gemüse, Tamago (Japanisches Omelette), … auf „Kroketten“ von gewürztem Reis (mit Reisessig und Mirin) serviert werden. Dazu wird ebenso wie bei den Inside Out Rollen eingelegter Ingwer und Wasabi serviert. Der Wasabi kann, wenn gewünscht in den Soja Dip mit eingemischt werden. Aber jetzt zu den Nigiris. Wichtig ist, dass die Nigiris wenn sie in die Soja Sauce getunkt erden, nicht mit der Reis Seite eingetunkt werden, da sich so der Reis löst und es eine wirkliche „Sauerei“ auf dem Tisch gibt. Und auch vom Geschmack macht es einen großen Unterschied dazu, wenn der Fisch in die Sauce gedippt wird. Hier merkt man auch wieder die Qualität der Produkte im „Kou Sushi“ Der Tunfisch und die Garnelen waren erste Klasse, der Tunfisch war butterzart, ebenso der Unagi. Ebenso war der Reis auch wirklich perfekt gewürzt und unterstrich den Geschmack des Fisch perfekt. Hier trennt sich auch der Spreu vom Weizen, oder auch der Durchschnitt von den wirklichen Könnern. Hier im „Kou Sushi“ hat man es mit wirklichen Könner zu tun.
Mein Fazit ist: Hier hat Saarbrücken mit dem „Kou Sushi“ ein weiters Kleinod in der kulinarischen Welt der Landeshauptstadt gewonnen. Es gibt noch an ein paar Kleinigkeiten in der organisatorischen Struktur zu arbeiten, aber das Restaurant ist auf dem besten Weg, durch die Darbietung wirklich authentischer japanischer Kochkunst einen Standard zu setzen.
Einziger leichter Störfaktor an einem ungestörtem Genusserlebnis im Restaurant ist der Lieferdienst, der fast im Minutentakt in das Restaurant kommt und hier Bestellungen abholt. Manchmal warten hier mehr als drei Lieferdienste auf ihre Waren und blockieren Plätze im Restaurant.
Ein neues kulinarisches Highlight in Saarbrücken
Seit September diesen Jahres gibt es ein neues kulinarisches Highlight in Saarbrücken. Das japanische Restaurant „Kou Sushi“ hat neu in der Saaruferstrasse eröffnet. Seit das griechische Restaurant Creta Mezedes Kouzina den Standort nach Dillingen verlegt hat, stand das Restaurant leer. Jetzt haben Aidi (Restaurantleitung) und Jon (Sushi Meister) das leerstehende Objekt in ein modernes japanisches Restaurant verwandelt. Die Räumlichkeiten bestechen durch eine offen und helle Aufteilung. Die Tische sind großzügig mit ausreichend Platz zwischen den... mehr lesen
4.5 stars -
"Ein neues kulinarisches Highlight in Saarbrücken" Genuss GrenzenlosEin neues kulinarisches Highlight in Saarbrücken
Seit September diesen Jahres gibt es ein neues kulinarisches Highlight in Saarbrücken. Das japanische Restaurant „Kou Sushi“ hat neu in der Saaruferstrasse eröffnet. Seit das griechische Restaurant Creta Mezedes Kouzina den Standort nach Dillingen verlegt hat, stand das Restaurant leer. Jetzt haben Aidi (Restaurantleitung) und Jon (Sushi Meister) das leerstehende Objekt in ein modernes japanisches Restaurant verwandelt. Die Räumlichkeiten bestechen durch eine offen und helle Aufteilung. Die Tische sind großzügig mit ausreichend Platz zwischen den
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Seit September diesen Jahres gibt es ein neues kulinarisches Highlight in Saarbrücken. Das japanische Restaurant „Kou Sushi“ hat neu in der Saaruferstrasse eröffnet. Seit das griechische Restaurant Creta Mezedes Kouzina den Standort nach Dillingen verlegt hat, stand das Restaurant leer. Jetzt haben Aidi (Restaurantleitung) und Jon (Sushi Meister) das leerstehende Objekt in ein modernes japanisches Restaurant verwandelt. Die Räumlichkeiten bestechen durch eine offen und helle Aufteilung. Die Tische sind großzügig mit ausreichend Platz zwischen den Tischen aufgestellt, so dass eine Beeinträchtigung der Gemütlichkeit nichtauftreten kann. Hinter der Theke steht Jon und bereitet dort á la Minute die Sushis zu.
Kaum eingetreten in das Restaurant wird man freundlich empfangen und an einen freien Tisch geleitet. Eingedeckt sind die Holz-Tische nur mit einem kleinen Teller, einer Serviette und den obligatorischen Essstäbchen. Ein kleines Kännchen mit Soja Sauce und eine kleine Schale zum Dippen der Sushis ergänzt die Eindeckung.
Nach kurzer Zeit kam schon der Service mit der Speisekarte und den Tagesempfehlungen. Die Speisekarte lies schon einmal keine Wünsche offen. Von Vorspeisensalaten über verschiedene Sushi Variationen, Sashimi, Suppen, Bento Boxen, warme Hauptgerichte, Tempura, … bis hin zu verschiedenen Nachspeise Variationen, hier ist auf jedem Fall für alle Geschmäcke etwas dabei. Auch bei den Getränken kann man aus dem Vollen schöpfen. Neben japanischen Cocktails, einer großer Auswahl von Sakes und auch deutschen Weinen aus der Region wird hier auch ein Bierklassiker aus Japan „Kirin Lager“ vom Fass angeboten, etwas, was man bei den anderen japanischen Restaurants in Saarbrücken nicht geboten bekommt.
Der Service im „Kou Sushi“ ist sehr aufmerksam, aber nicht aufdringlich, also mit der erwarteten japanischen Zurückhaltung, was des Restauranterlebnis noch angenehmer macht.
Bei der Bestellungsaufnahme wird auch auf aktuelle Tagesangebote hingewiesen. Um einen Eindruck von der Küche zu bekommen hatte ich eine Auswahl von verschiedenen Gerichten bestellt:
- Vorspeise: Wakame (Seealgen) Salat
- Gemüse Tempura
- Ebi (Garnelen) Tempura
- Unagi (Aal) Nigiri
- Ebi (Garnelen) Nigiri
- Tunfisch Nigiri
- Inside Out Rollen Unagi (Aal) und Avocado
Der Vorspeisensalat war schon das erste Geschmackserlebnis! Der Wakame Salat war gewürzt mit einem tollen japanischen Dressing mit Reisessig, Mirin, etwas Salz und Pfeffer. Getopt wurde der Salat mit gerösteten Sesamkörnern. Ich war von der Kreation und dem Geschmack begeistert. Allein diese Vorspeise lies mich die Latte für die weiteren Gerichte sehr hoch anzulegen. Ich wurde nicht enttäuscht. Als nächsten kam das Tempur auf den Tisch. Es war ein Teller mit dem Gemüse und ein Teller mit den Garnelen. Tempura ist eine Zubereitungsart, in der Fisch, Fleisch und Gemüse in einem Teig aus Mehl (Weizenmehl, Reismehl oder auch eine Kombination) mit Eigelb und Eiswasser gewälzt werden und in einer Ölmischung aus Soja- und etwas Sesamöl ausgebacken werden. Als Dip wird eine hausgemachte Sauce aus Dashi (Japanische Bonito Tunfisch brühe), Mirin (Kochreiswein) und Soja Sauce serviert. Das Besondere an diesem Dip ist, dass mit dem Tempura noch eine kleine Menge an geriebenen Rettich mit etwas Ingwer gereicht wird, welches unter die Sauce gemischt wird. Aus meiner Ansicht und Erfahrung mit der japanischen Küche sollte hier doch deutlich mehr Rettich mit angeboten werden, da dies den Geschmack des Tempura noch verstärkt. Das Tempura war perfekt zubereitet! An Gemüse gab es Kürbis, Süßkartoffel, Zucchini, Aubergine und kleine Grillpaprika Schoten. Die Panade umschloss das Tempuragut perfekt und löste sich nicht! Auch dieser zweite Gang war perfekt zubereitet. Das schraubte die Erwartung an das Sushi noch einmal um ein paar Stufen nach oben. Der letzte Gan, das Sushi wurde auf zwei Tellern angerichtet. Auf einem Teller befanden sich die Inside Out Rollen und auf dem anderen Teller die Nigiris. Hier war auch die Darbietung genau so, wie ich es erwartet hatte. Die Inside Out Rollen wurden leicht dekoriert mit einer Crema aus Soja Sauce und Mirin Eingelegter Ingwer als Geschmacksneutralisator und etwas Wasabi (japanischer scharfer Meerrettich) rundeten die Darbietung ab. Der Unagi (japanischer Flussaal) wird dabei mit Avocado Streifen in Nori (geröstete Seetang Blätter) mit einem Reismantel auf Bambusmatten gewickelt und in Scheiben geschnitten serviert. Mit den Stäbchen aufgenommen in die Soja Sauce gedippt und genossen! Alles war perfekt aufeinander abgestimmt! Als nächsten wurden die Nigiris genossen. Nigiri Sushi sind Sushi, bei denen in dünne Scheiben filetierter Fisch, Gemüse, Tamago (Japanisches Omelette), … auf „Kroketten“ von gewürztem Reis (mit Reisessig und Mirin) serviert werden. Dazu wird ebenso wie bei den Inside Out Rollen eingelegter Ingwer und Wasabi serviert. Der Wasabi kann, wenn gewünscht in den Soja Dip mit eingemischt werden. Aber jetzt zu den Nigiris. Wichtig ist, dass die Nigiris wenn sie in die Soja Sauce getunkt erden, nicht mit der Reis Seite eingetunkt werden, da sich so der Reis löst und es eine wirkliche „Sauerei“ auf dem Tisch gibt. Und auch vom Geschmack macht es einen großen Unterschied dazu, wenn der Fisch in die Sauce gedippt wird. Hier merkt man auch wieder die Qualität der Produkte im „Kou Sushi“ Der Tunfisch und die Garnelen waren erste Klasse, der Tunfisch war butterzart, ebenso der Unagi. Ebenso war der Reis auch wirklich perfekt gewürzt und unterstrich den Geschmack des Fisch perfekt. Hier trennt sich auch der Spreu vom Weizen, oder auch der Durchschnitt von den wirklichen Könnern. Hier im „Kou Sushi“ hat man es mit wirklichen Könner zu tun.
Mein Fazit ist: Hier hat Saarbrücken mit dem „Kou Sushi“ ein weiters Kleinod in der kulinarischen Welt der Landeshauptstadt gewonnen. Es gibt noch an ein paar Kleinigkeiten in der organisatorischen Struktur zu arbeiten, aber das Restaurant ist auf dem besten Weg, durch die Darbietung wirklich authentischer japanischer Kochkunst einen Standard zu setzen.
Einziger leichter Störfaktor an einem ungestörtem Genusserlebnis im Restaurant ist der Lieferdienst, der fast im Minutentakt in das Restaurant kommt und hier Bestellungen abholt. Manchmal warten hier mehr als drei Lieferdienste auf ihre Waren und blockieren Plätze im Restaurant.