Geschrieben am 29.10.2023 2023-10-29| Aktualisiert am
29.10.2023
Besucht am 28.10.2023Besuchszeit: Abendessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 49 EUR
Eine Kollegin der Frau hat die Ramen Bar schon empfohlen und war ganz erstaunt, das wir da noch nicht waren. Liegt die Bar doch nicht weit von der Wohnung und sehr zentral, wenn auch etwas versteckt in der Neugasse zwischen Subway und einem von mir ungetesteten Südamerikaner. Diese Seitenstraße verbindet die Hauptstraße/Fußgängerzone und die 'Radfahrerautobahn' Plöck.
Ich habe telefonisch bestellt und 20 Minuten später sollte ich es abholen (ein Lieferdienst wird nicht angeboten). "Ohne Reservierung geht hier nichts" wird so gemunkelt und trifft bei diesem Restaurant vollkommen zu. An diesem Samstag Abend um kurz vor 19 Uhr stehen ca 10 Personen vor und im Restaurant und warten, das ein Tisch frei wird. Ich drücke mich an der Menschheit vorbei und laufe ganz durch den nicht großen Gastraum zur Theke an die Kasse. Der Gastraum wirkt nicht so einladend auf mich. Relativ eng und laut. Kleine Tische, alles in hellem Holz gehalten. Nicht viel unnötige Deko. Ich werde gleich angesprochen und einer der beiden Kellner findet auf seinem Block meine Bestellung. "Ist noch nicht ganz fertig." Aber wir machen schon mal die Bezahlung. Für mich dann Gelegenheit, ein bisschen in die Küche zu spicken, die nur durch einen Vorhang, der auf Hüfthöhe aufhört, abgetrennt ist. Sieht sauber aus, viel Personal wuselt. Fleisch wird mit Küchenzangen angefasst und in die Pfanne geworfen. Bald trägt eine junge Frau 2 Papiertüten aus der Küche und stellt sie wortlos auf die Theke. 1 Minute später packt sie noch was kleines rein und der junge freundliche Mann überreicht mir die pickepackevollen Taschen. Dann mal schnell heim und essen fassen.
Zuhause wird erstmal sortiert. Edamame für 4,50 Euro und Goma-Ae, Spinatsalat, für 5 Euro. Die 3 Hauptgerichte sind mit ihren Nummern von der Speisekarte, die auf den Plastikdeckeln der Pappeimern stehen, leicht zuzuordnen.
Die Nummer 14 Shoyu Ramen. Darin ist u.a. Ei, Spinat, Narutomaki (Fischrolle), Lauch, Nori (Seetang). Hier mit Huhn bestellt für 9 Euro, man kann wählen zwischen Schwein, Garnelen oder Tofu. Aufschlag weil wir eine große Suppe wollten kostet 3 Euro.
Die Nummer 18 Tantanmen. Scharfe Suppe mit scharfes gehacktes Hühnerfleisch, Pakchoi (eine Art Kohl), Knoblauch, Sesam, gewürzt mit Sojasbohnenpaste und Chiliöl. Ich nehme mit Chicken Karaage für 12,50 Euro + 3 Euro für die große Portion.
Nummer 26 Udon mit japanischem Curry. Auch mit Chicken Karaage für 12 Euro.
Die beiden Ramen werden in 2 großen Pappeimern geliefert. Einer mit der Suppe. Im anderen die Einlagen, damit man die Suppe selbst zusammenbauen kann. Beide Ramen schmecken echt gut. Reichlich Einlagen dabei. Es waren halt auch große Bestellungen. Meine Tantanmen macht die Nase frei. Es ist eine angenehme Schärfe, die nicht brennt. Sehr lecker. Die Udon Nudeln sind auch in einer Vielzahl vertreten mit gutem Curryanteil und viel Hühnchen wie überall.
Die Edamame sind ebenso in einem großen Rameneimer. An der Menge und am Salz wurde nicht gespart. Der Spinatsalat mit Sesam garniert für Auge und Gaumen. Eine kleine Schachtel mit frittiertem Hähnchenfleisch war noch mit dabei. Wurde nicht bestellt und auch nicht berechnet. Ob ein Irrläufer oder eine kleine Zugabe, wir wissen es nicht. Aber wurde auch gegessen, auch lecker.
Eine Kollegin der Frau hat die Ramen Bar schon empfohlen und war ganz erstaunt, das wir da noch nicht waren. Liegt die Bar doch nicht weit von der Wohnung und sehr zentral, wenn auch etwas versteckt in der Neugasse zwischen Subway und einem von mir ungetesteten Südamerikaner. Diese Seitenstraße verbindet die Hauptstraße/Fußgängerzone und die 'Radfahrerautobahn' Plöck.
Ich habe telefonisch bestellt und 20 Minuten später sollte ich es abholen (ein Lieferdienst wird nicht angeboten). "Ohne Reservierung geht hier nichts" wird... mehr lesen
Min Ramen Bar
Min Ramen Bar€-€€€Restaurant017665295678Neugasse 17, 69117 Heidelberg
5.0 stars -
"Wer Ramen mag muss hier gewesen sein" CasiEine Kollegin der Frau hat die Ramen Bar schon empfohlen und war ganz erstaunt, das wir da noch nicht waren. Liegt die Bar doch nicht weit von der Wohnung und sehr zentral, wenn auch etwas versteckt in der Neugasse zwischen Subway und einem von mir ungetesteten Südamerikaner. Diese Seitenstraße verbindet die Hauptstraße/Fußgängerzone und die 'Radfahrerautobahn' Plöck.
Ich habe telefonisch bestellt und 20 Minuten später sollte ich es abholen (ein Lieferdienst wird nicht angeboten). "Ohne Reservierung geht hier nichts" wird
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Ich habe telefonisch bestellt und 20 Minuten später sollte ich es abholen (ein Lieferdienst wird nicht angeboten). "Ohne Reservierung geht hier nichts" wird so gemunkelt und trifft bei diesem Restaurant vollkommen zu. An diesem Samstag Abend um kurz vor 19 Uhr stehen ca 10 Personen vor und im Restaurant und warten, das ein Tisch frei wird. Ich drücke mich an der Menschheit vorbei und laufe ganz durch den nicht großen Gastraum zur Theke an die Kasse. Der Gastraum wirkt nicht so einladend auf mich. Relativ eng und laut. Kleine Tische, alles in hellem Holz gehalten. Nicht viel unnötige Deko. Ich werde gleich angesprochen und einer der beiden Kellner findet auf seinem Block meine Bestellung. "Ist noch nicht ganz fertig." Aber wir machen schon mal die Bezahlung. Für mich dann Gelegenheit, ein bisschen in die Küche zu spicken, die nur durch einen Vorhang, der auf Hüfthöhe aufhört, abgetrennt ist. Sieht sauber aus, viel Personal wuselt. Fleisch wird mit Küchenzangen angefasst und in die Pfanne geworfen. Bald trägt eine junge Frau 2 Papiertüten aus der Küche und stellt sie wortlos auf die Theke. 1 Minute später packt sie noch was kleines rein und der junge freundliche Mann überreicht mir die pickepackevollen Taschen. Dann mal schnell heim und essen fassen.
Zuhause wird erstmal sortiert. Edamame für 4,50 Euro und Goma-Ae, Spinatsalat, für 5 Euro. Die 3 Hauptgerichte sind mit ihren Nummern von der Speisekarte, die auf den Plastikdeckeln der Pappeimern stehen, leicht zuzuordnen.
Die Nummer 14 Shoyu Ramen. Darin ist u.a. Ei, Spinat, Narutomaki (Fischrolle), Lauch, Nori (Seetang). Hier mit Huhn bestellt für 9 Euro, man kann wählen zwischen Schwein, Garnelen oder Tofu. Aufschlag weil wir eine große Suppe wollten kostet 3 Euro.
Die Nummer 18 Tantanmen. Scharfe Suppe mit scharfes gehacktes Hühnerfleisch, Pakchoi (eine Art Kohl), Knoblauch, Sesam, gewürzt mit Sojasbohnenpaste und Chiliöl. Ich nehme mit Chicken Karaage für 12,50 Euro + 3 Euro für die große Portion.
Nummer 26 Udon mit japanischem Curry. Auch mit Chicken Karaage für 12 Euro.
Die beiden Ramen werden in 2 großen Pappeimern geliefert. Einer mit der Suppe. Im anderen die Einlagen, damit man die Suppe selbst zusammenbauen kann. Beide Ramen schmecken echt gut. Reichlich Einlagen dabei. Es waren halt auch große Bestellungen. Meine Tantanmen macht die Nase frei. Es ist eine angenehme Schärfe, die nicht brennt. Sehr lecker. Die Udon Nudeln sind auch in einer Vielzahl vertreten mit gutem Curryanteil und viel Hühnchen wie überall.
Die Edamame sind ebenso in einem großen Rameneimer. An der Menge und am Salz wurde nicht gespart. Der Spinatsalat mit Sesam garniert für Auge und Gaumen. Eine kleine Schachtel mit frittiertem Hähnchenfleisch war noch mit dabei. Wurde nicht bestellt und auch nicht berechnet. Ob ein Irrläufer oder eine kleine Zugabe, wir wissen es nicht. Aber wurde auch gegessen, auch lecker.