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In dem Haus, das bis Anfang 2023 den Schreibwarenladen "Papier & Feder" beherbergte, wird schon am heutigen Samstag um 10 Uhr das "Mayfair" erstmals seine Türen für Gäste öffnen. Chef Madeus Hasandoci, der das Café zusammen mit seiner Schwester Rudina führt und von mehreren Familienmitgliedern unterstützt wird, rechnet mit viel Betrieb, denn zahlreiche Freunde und Bekannte haben sich angesagt. "Ich freue mich sehr auf Samstag", sagte Hasandoci im Vorfeld. Im Café gibt es 25 Sitzplätze, draußen ebenfalls mehrere Tische."Hier ist alles neu. Wir haben praktisch kernsaniert".Sogar ein großes Fenster wurde an der Seite eingebaut. Die aus Albanien stammende Familie hat in den letzten Monaten ganze Arbeit geleistet, um Madeus´ Traum von einem eigenen Café zu erfüllen. Der in Saarbrücken geborene 28-jährige mag Kaffee und liebt es, in Cafés zu sitzen.
Auf der Karte stehen neben bekannten Kaffeespezialitäten aus einer High-End-Maschine im Wert eines Kleinwagens auch zwei albanische Süssigkeiten, Ravani und Trilece. Auffallend ist der Fokus auf Croissants "von einem Bäcker aus Frankreich", die es mit süssen Verzierungen, aber auch mit Camembert oder mit Avocado gibt. Als Hingucker steht im Café ein Schokobrunnen.
(auszugsweise SZ vom 31.08./01.09. 24)