Geschrieben am 30.04.2018 2018-04-30| Aktualisiert am
30.04.2018
Besucht am 29.04.2018Besuchszeit: Abendessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 70 EUR
Fazit vorab: gediegenes Interieur, gute regionale Küche, sehenswerter Gastraum, schneller und freundlicher Service, ein Besuch lohnt sich.
Die Lage: Das Lokal und Hotel liegt direkt an der durch Schwangau führenden Bundesstraße 17 (fürs Navi: Füssener Str. 3, 87645 Schwangau) und ist wegen seiner sehr auffälligen Lüftlmalerei gut zu erkennen. Das Haus verfügt über begrenzte eigene, kostenfreie Parkplätze.
Der Anlass: Ein persönliches Jubiläum war der Grund für unseren Besuch und eine am Vormittag per Email abgegebene Reservierung wurde auch sehr freundlich und sofort nach Öffnung bestätigt.
Das Ambiente: Der Zugang vom Parkplatz bis in das Haus ist recht eben, lediglich eine ganz kleine Stufe zum Haupteingang und eine normale Stufe in den Gastraum sind zu überwinden. Der eigentliche Gastraum befindet sich in einem ehemaligen Stall mit Tonnengewölbe, welches eine sehenswerte Bemalung erhalten hat. Daneben gibt es noch einen kleinen Raum der sehr rustikal mit Holzpanelen und Holzdecke eingerichtet wurde. Ein weiterer ländlich gehaltener Nebenraum vergrößert noch das Platzangebot für Gäste. Auf das Allgäuer Umland wird mit all gegenwertigen Kuhbildern eingegangen, selbst die Toiletten wurden nicht verschont ;-) und auch ein Fußabstreifer wird von einem Hornvieh geziert.
Die Speisekarte: Die Speisekarte ist im Internet einsehbar (http://www.hotel-weinbauer.de/fileadmin/PDF/Speisekarte/speisenkarte.pdf ) und bietet vorwiegend regionale Gerichte. Die Im Netz nicht aufgeführte Getränkekarte bietet eine sehr große Auswahl, auch an Weinen. Die Biere kommen von der Klosterbrauerei Scheyern und sind sehr ansprechend.
Der Service: Die für den Gastraum zuständigen zwei Herren erledigen ihre Aufgabe mit Herzlichkeit und Spaß an der Arbeit. Dass sie ihren Beruf gelernt haben merkt man ihnen an.
Die Getränke: Die bestellten Weizen (zu 4,30€ 1/2 Ltr.) kamen recht flott und gut temperiert. Auch die zwei Espressi (zu 2,70 €) und der Cappuccino (5,40 €) kamen zügig nach der Bestellung und waren nicht zu beanstanden.
Das Essen: Wir hatten hier zwei Mal die im Tagesangebot offerierten „knusprige 1/4 Ente mit Knödel und Rotkohl“ zu 15,80 € und das Böfflamott (ja, das wird so geschrieben!) zu 15,50 €.
Etwas verwundert war ich über den schnellen Service der Enten, aber offensichtlich waren die noch aus dem Mittagsangebot und bis 18:30 Uhr dann natürlich etwas trocken. Zur Mittagszeit waren sie wahrscheinlich besser. Geschmacklich jedoch sehr gut mit einer Soße die auch noch das Fett der Enten enthielt, selbst gemacht halt. Das Böfflamott wurde mit einer köstlichen Bratensoße, ebenfalls mit dem selbst gemachten sehr guten Rotkohl und einem Knödel (mit „Bröckele“ drin) serviert. Böfflamott Das Fleisch gut geschmort und weder zu weich noch zu hart, perfekt. Lediglich diese Teller Dekoration mit „Streuselpetersilie“ ist halt noch „old school“ aber passt dann doch zum Ganzen.
Die Sauberkeit: Auch hier lässt sich nichts bemängeln. Die Tische sind mit Läufern belegt und die Dekoration mit (Plastik) Löwenzahn bringt Frühlings Farbe in den Raum.
Die Toiletten: Auch hier herrscht gepflegte Sauberkeit auch wenn man dem Interieur die Vergangenheit ansieht. Dunkelbraune Fließen und Armarturen aus älteren Zeiten sind nun mal gegeben und zu einer teuren Erneuerung sehe ich hier keinen Anlas. Vom Gastraum aus sind die Toiletten barrierefrei zu erreichen.
Fazit vorab: gediegenes Interieur, gute regionale Küche, sehenswerter Gastraum, schneller und freundlicher Service, ein Besuch lohnt sich.
Die Lage: Das Lokal und Hotel liegt direkt an der durch Schwangau führenden Bundesstraße 17 (fürs Navi: Füssener Str. 3, 87645 Schwangau) und ist wegen seiner sehr auffälligen Lüftlmalerei gut zu erkennen. Das Haus verfügt über begrenzte eigene, kostenfreie Parkplätze.
Der Anlass: Ein persönliches Jubiläum war der Grund für unseren Besuch und eine am Vormittag per Email abgegebene Reservierung wurde auch sehr freundlich und sofort nach... mehr lesen
s' Wirtshaus zum Weinbauer · Hotel Weinbauer
s' Wirtshaus zum Weinbauer · Hotel Weinbauer€-€€€Hotel, Wirtshaus08362986191Füssener Straße 3, 87645 Schwangau
4.0 stars -
"Ein Haus mit Erbauung fürs Auge und Freude für den Gaumen" LobacherFazit vorab: gediegenes Interieur, gute regionale Küche, sehenswerter Gastraum, schneller und freundlicher Service, ein Besuch lohnt sich.
Die Lage: Das Lokal und Hotel liegt direkt an der durch Schwangau führenden Bundesstraße 17 (fürs Navi: Füssener Str. 3, 87645 Schwangau) und ist wegen seiner sehr auffälligen Lüftlmalerei gut zu erkennen. Das Haus verfügt über begrenzte eigene, kostenfreie Parkplätze.
Der Anlass: Ein persönliches Jubiläum war der Grund für unseren Besuch und eine am Vormittag per Email abgegebene Reservierung wurde auch sehr freundlich und sofort nach
Seit Anfang Juli hat Heiko Egger mit seiner Frau Katalin die Küche im Wirtshaus übernommen. Der gebürtige Füssener ist gelernter Koch und möchte die bisherige Küchenrichtung beibehalten.
Seit Anfang Juli hat Heiko Egger mit seiner Frau Katalin die Küche im Wirtshaus übernommen. Der gebürtige Füssener ist gelernter Koch und möchte die bisherige Küchenrichtung beibehalten.
s' Wirtshaus zum Weinbauer · Hotel Weinbauer
s' Wirtshaus zum Weinbauer · Hotel Weinbauer€-€€€Hotel, Wirtshaus08362986191Füssener Straße 3, 87645 Schwangau
stars -
"Neuer Küchenchef übernimmt" LobacherSeit Anfang Juli hat Heiko Egger mit seiner Frau Katalin die Küche im Wirtshaus übernommen. Der gebürtige Füssener ist gelernter Koch und möchte die bisherige Küchenrichtung beibehalten.
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Die Lage: Das Lokal und Hotel liegt direkt an der durch Schwangau führenden Bundesstraße 17 (fürs Navi: Füssener Str. 3, 87645 Schwangau) und ist wegen seiner sehr auffälligen Lüftlmalerei gut zu erkennen. Das Haus verfügt über begrenzte eigene, kostenfreie Parkplätze.
Der Anlass: Ein persönliches Jubiläum war der Grund für unseren Besuch und eine am Vormittag per Email abgegebene Reservierung wurde auch sehr freundlich und sofort nach Öffnung bestätigt.
Das Ambiente: Der Zugang vom Parkplatz bis in das Haus ist recht eben, lediglich eine ganz kleine Stufe zum Haupteingang und eine normale Stufe in den Gastraum sind zu überwinden. Der eigentliche Gastraum befindet sich in einem ehemaligen Stall mit Tonnengewölbe, welches eine sehenswerte Bemalung erhalten hat. Daneben gibt es noch einen kleinen Raum der sehr rustikal mit Holzpanelen und Holzdecke eingerichtet wurde. Ein weiterer ländlich gehaltener Nebenraum vergrößert noch das Platzangebot für Gäste. Auf das Allgäuer Umland wird mit all gegenwertigen Kuhbildern eingegangen, selbst die Toiletten wurden nicht verschont ;-) und auch ein Fußabstreifer wird von einem Hornvieh geziert.
Die Speisekarte: Die Speisekarte ist im Internet einsehbar (http://www.hotel-weinbauer.de/fileadmin/PDF/Speisekarte/speisenkarte.pdf ) und bietet vorwiegend regionale Gerichte. Die Im Netz nicht aufgeführte Getränkekarte bietet eine sehr große Auswahl, auch an Weinen. Die Biere kommen von der Klosterbrauerei Scheyern und sind sehr ansprechend.
Der Service: Die für den Gastraum zuständigen zwei Herren erledigen ihre Aufgabe mit Herzlichkeit und Spaß an der Arbeit. Dass sie ihren Beruf gelernt haben merkt man ihnen an.
Die Getränke: Die bestellten Weizen (zu 4,30€ 1/2 Ltr.) kamen recht flott und gut temperiert. Auch die zwei Espressi (zu 2,70 €) und der Cappuccino (5,40 €) kamen zügig nach der Bestellung und waren nicht zu beanstanden.
Das Essen: Wir hatten hier zwei Mal die im Tagesangebot offerierten „knusprige 1/4 Ente mit Knödel und Rotkohl“ zu 15,80 € und das Böfflamott (ja, das wird so geschrieben!) zu 15,50 €.
Etwas verwundert war ich über den schnellen Service der Enten, aber offensichtlich waren die noch aus dem Mittagsangebot und bis 18:30 Uhr dann natürlich etwas trocken. Zur Mittagszeit waren sie wahrscheinlich besser. Geschmacklich jedoch sehr gut mit einer Soße die auch noch das Fett der Enten enthielt, selbst gemacht halt. Das Böfflamott wurde mit einer köstlichen Bratensoße, ebenfalls mit dem selbst gemachten sehr guten Rotkohl und einem Knödel (mit „Bröckele“ drin) serviert.
Die Sauberkeit: Auch hier lässt sich nichts bemängeln. Die Tische sind mit Läufern belegt und die Dekoration mit (Plastik) Löwenzahn bringt Frühlings Farbe in den Raum.
Die Toiletten: Auch hier herrscht gepflegte Sauberkeit auch wenn man dem Interieur die Vergangenheit ansieht. Dunkelbraune Fließen und Armarturen aus älteren Zeiten sind nun mal gegeben und zu einer teuren Erneuerung sehe ich hier keinen Anlas. Vom Gastraum aus sind die Toiletten barrierefrei zu erreichen.