Geschrieben am 11.06.2015 2015-06-11| Aktualisiert am
11.06.2015
Besucht am 10.05.2015
Lage
Etwas außerhalb von Peiting in der Nähe des Industriegebiets befindet sich die Gaststätte Zechenschenke. Beliebt durch den dazugehörigen Minigolfplatz gleich nebenan.
Ambiente
In die ehemalige Kantine des Peitinger Pechkohle-Bergwerks geht es einige Stufen hoch in zahlreiche Räumlichkeiten und Stuben mit 250 Sitzplätzen. Ausgestattet mit Kachelfußboden, blanken Tischen und Stühlen. Wirklich sehenswert ist jedoch der originalgetreu nachgestellte Stollen. Hier wurden die Wände mit Holzschwaden ab gemauert hinter denen sich die Bergwerkssteine befinden. Abraumutensilien an den Wänden, die Lüftung und der Lok Halt bzw. - Stellplatz ergeben eine außergewöhnliche Atmosphäre. Auch die groben Holzsitzbänke und Tische tragen das Ihrige dazu bei.
Service
Wir werden zuerst von einer Servicekraft im Dirndl bedient. Nach einer Weile ließ ihre Aufmerksamkeit für unseren Tisch jedoch erheblich nach und auch Kritik nahm sie zwar auf, gab sie aber nicht an die Küche weiter. Vermutlich verlangte der nahestehende Feierabend seinen Tribut. Bei der frisch ausgeruhten Kollegin, die dann einsprang hatten wir mehr Erfolg.
Essen
Als Saisongerichte gab es Spargel in allen Variationen. Wir wählten jedoch von der Karte das Zigeunerschnitzel mit Pommes (8,20€) und den Bergmanns Toast (7,90 €). Was dann kam sah sehr lieblos aus. Auf der Balsamico-Garnierung, lag ein Schnitzel erschlagen mit Zwiebelsauce. Von roter und grüner Paprika war nur eine kleine Spur zu sehen und auch eine Olive hatte sich darin verirrt. Dazu gab es als Garnierung einen Feldsalat, bei dem jeder Wiederbelebungsversuch scheiterte. Der gleiche Salat befand sich auch beim Bergmanns Toast. Zwei ungetoastete Scheiben, dann Kochschinken anstatt des versprochenen gebratenen Schweinelendchens mit Speck und Röstzwiebeln lt. Karte, obenauf Pilze der verschiedensten Art und überbacken mit Käse. Sättigend, aber nicht mehr. Den Austausch des Lendchens gegen den Kochschinken bemerkten wir erst zu Hause.
Fazit: Den Stollen haben wir besichtigt, unsere Zeche bezahlt, unsere Kohle dagelassen und Pech gehabt.
Lage
Etwas außerhalb von Peiting in der Nähe des Industriegebiets befindet sich die Gaststätte Zechenschenke. Beliebt durch den dazugehörigen Minigolfplatz gleich nebenan.
Ambiente
In die ehemalige Kantine des Peitinger Pechkohle-Bergwerks geht es einige Stufen hoch in zahlreiche Räumlichkeiten und Stuben mit 250 Sitzplätzen. Ausgestattet mit Kachelfußboden, blanken Tischen und Stühlen. Wirklich sehenswert ist jedoch der originalgetreu nachgestellte Stollen. Hier wurden die Wände mit Holzschwaden ab gemauert hinter denen sich die Bergwerkssteine befinden. Abraumutensilien an den Wänden, die Lüftung und der Lok Halt bzw.... mehr lesen
2.0 stars -
"Aufpassen was für Speisen geliefert werden" PepperoniLage
Etwas außerhalb von Peiting in der Nähe des Industriegebiets befindet sich die Gaststätte Zechenschenke. Beliebt durch den dazugehörigen Minigolfplatz gleich nebenan.
Ambiente
In die ehemalige Kantine des Peitinger Pechkohle-Bergwerks geht es einige Stufen hoch in zahlreiche Räumlichkeiten und Stuben mit 250 Sitzplätzen. Ausgestattet mit Kachelfußboden, blanken Tischen und Stühlen. Wirklich sehenswert ist jedoch der originalgetreu nachgestellte Stollen. Hier wurden die Wände mit Holzschwaden ab gemauert hinter denen sich die Bergwerkssteine befinden. Abraumutensilien an den Wänden, die Lüftung und der Lok Halt bzw.
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Etwas außerhalb von Peiting in der Nähe des Industriegebiets befindet sich die Gaststätte Zechenschenke. Beliebt durch den dazugehörigen Minigolfplatz gleich nebenan.
Ambiente
In die ehemalige Kantine des Peitinger Pechkohle-Bergwerks geht es einige Stufen hoch in zahlreiche Räumlichkeiten und Stuben mit 250 Sitzplätzen. Ausgestattet mit Kachelfußboden, blanken Tischen und Stühlen. Wirklich sehenswert ist jedoch der originalgetreu nachgestellte Stollen. Hier wurden die Wände mit Holzschwaden ab gemauert hinter denen sich die Bergwerkssteine befinden. Abraumutensilien an den Wänden, die Lüftung und der Lok Halt bzw. - Stellplatz ergeben eine außergewöhnliche Atmosphäre. Auch die groben Holzsitzbänke und Tische tragen das Ihrige dazu bei.
Service
Wir werden zuerst von einer Servicekraft im Dirndl bedient. Nach einer Weile ließ ihre Aufmerksamkeit für unseren Tisch jedoch erheblich nach und auch Kritik nahm sie zwar auf, gab sie aber nicht an die Küche weiter. Vermutlich verlangte der nahestehende Feierabend seinen Tribut. Bei der frisch ausgeruhten Kollegin, die dann einsprang hatten wir mehr Erfolg.
Essen
Als Saisongerichte gab es Spargel in allen Variationen. Wir wählten jedoch von der Karte das Zigeunerschnitzel mit Pommes (8,20€) und den Bergmanns Toast (7,90 €). Was dann kam sah sehr lieblos aus. Auf der Balsamico-Garnierung, lag ein Schnitzel erschlagen mit Zwiebelsauce. Von roter und grüner Paprika war nur eine kleine Spur zu sehen und auch eine Olive hatte sich darin verirrt. Dazu gab es als Garnierung einen Feldsalat, bei dem jeder Wiederbelebungsversuch scheiterte. Der gleiche Salat befand sich auch beim Bergmanns Toast. Zwei ungetoastete Scheiben, dann Kochschinken anstatt des versprochenen gebratenen Schweinelendchens mit Speck und Röstzwiebeln lt. Karte, obenauf Pilze der verschiedensten Art und überbacken mit Käse. Sättigend, aber nicht mehr. Den Austausch des Lendchens gegen den Kochschinken bemerkten wir erst zu Hause.
Fazit: Den Stollen haben wir besichtigt, unsere Zeche bezahlt, unsere Kohle dagelassen und Pech gehabt.