Anlässlich eines Geburtstags in der Wochenmitte wollten wir am Abend nett essen gehen. Die Wahl fiel auf das Thai Thaani, das uns schon mehrfach im Sommer beim Vorbeifahren aufgefallen ist. Die Fotos im GastroGuide und auf der Webseite animierten, den Besuch in die Tat umzusetzten. Die Reservierung am Vormittag funktionierte reibungslos.
Beim Eintreffen wurden wir sehr freundlich begrüßt und zu unserem Tisch gebracht. Das Ambiente in einem früheren Wirtshaus hat einen speziellen Charme, da sich Thailändisches mit alter Bausubstanz mischt. In einem Abschnitt des Restaurants kann man auch auf dem Boden sitzen und im Sommer ist der Biergarten vor dem Haus in Betrieb.
Die Karte bietet typisch viele Gerichte in den verschiedenen Varianten an (Yang = Ente, Gai = Hühnchen, Nüa = Rind, Muh = Schwein, Gung = Garnelen). Hierbei werden Angaben zu den Schäfegraden gemacht: mild, pikant, leicht scharf, scharf, sehr scharf.
Wir bestellen:
Gäng Bedd Yang - Entenscheibchen in rotem Curry, Kokosmilch, Cherrytomaten,Trauben, Lychees, Ananasstückchen und Thai-Basilikum (18,50), begleitet von einem Singha-Bier.
Nüa Pad Khing - Rindfleisch, gebraten mit Ingwer, Morcheln, Zwiebeln, Champignons, Paprika und Lauch (18,00), als Getränk ein Keller-Pils.
Die Getränke sind umgehend auf dem Tisch. Es folgen Warmhalteplatten und nach angenehmer Wartezeit gleichzeitig beide bestellten Essen in grünen Tonschalen. Das Nüa Pad Khing ist hübsch angerichtet und mit einer Blüte dekoriert. Die Präsentation insgesamt sehr ansprechend. Beide Gerichte sind sehr gut. Die Schärfe des Gäng Bedd Yang besteht nur im Mundraum für kurze Zeit. Also kein Nachbrennen oder Brennen die gesamte Speiseröhre runter. Eine sehr angenehme Schärfe die einen im Anschluss nicht quält. Die Zutaten sind allesamt frisch und die Saucen munden uns sehr gut.
Kurfristig stoßen noch zwei Personen zu uns. Der Umzug an einen 4er-Tisch geht problemlos und alles wird fix umgezogen.
Als Dessert bestellen wir noch 2x Gluay Thood - gebackene Ananasscheiben mit Honig und Vanilleeis (7,50).
Die Ananas wird zusammen mit dem Eis auf Bananenblättern angerichtet und mit Honig dekoriert. Ebenfalls sehr gut.
Zum Abschluss noch einen Mai-Tai, der in der Tat nicht der normalen Mischung entspricht, sondern eine eigene
Interpretation darstellt. Eine sehr dunkle Farbe und der Geschmack beinhaltet Pflaume und eine Spur Zimt. Interessant und ein intensiver Geschmack - wie ein kräftiger Rotwein in Mai-Tai-Form.
Fazit
Ein schöner Abend bei dem man nichts bereut. Eine stets aufmerksame Bedienung und sehr gutes Essen. Was will man mehr. Auf jeden Fall ein Restaurant das man immer wieder besuchen kann.
Anlässlich eines Geburtstags in der Wochenmitte wollten wir am Abend nett essen gehen. Die Wahl fiel auf das Thai Thaani, das uns schon mehrfach im Sommer beim Vorbeifahren aufgefallen ist. Die Fotos im GastroGuide und auf der Webseite animierten, den Besuch in die Tat umzusetzten. Die Reservierung am Vormittag funktionierte reibungslos.
Beim Eintreffen wurden wir sehr freundlich begrüßt und zu unserem Tisch gebracht. Das Ambiente in einem früheren Wirtshaus hat einen speziellen Charme, da sich Thailändisches mit alter Bausubstanz mischt. In... mehr lesen
4.5 stars -
"Gute Thaiküche und interessante Longdrinks" AlexanderAkumaAnlässlich eines Geburtstags in der Wochenmitte wollten wir am Abend nett essen gehen. Die Wahl fiel auf das Thai Thaani, das uns schon mehrfach im Sommer beim Vorbeifahren aufgefallen ist. Die Fotos im GastroGuide und auf der Webseite animierten, den Besuch in die Tat umzusetzten. Die Reservierung am Vormittag funktionierte reibungslos.
Beim Eintreffen wurden wir sehr freundlich begrüßt und zu unserem Tisch gebracht. Das Ambiente in einem früheren Wirtshaus hat einen speziellen Charme, da sich Thailändisches mit alter Bausubstanz mischt. In
Das Ambiente erinnert ein bischen an ältere Kneipenmöbel mit asiatischem Style. Die Bedienung ist sehr nett und das Essen wirklich gut. Irritiert hat mich lediglich der Mai Tai ( Foto). Die Farbgebung war viel zu dunkel. Auf Nachfrage sagte die asiatische Bedienung das sie auch nicht wisse, welchen Spezialsirup die Chefin da verwendet:-)
Das Ambiente erinnert ein bischen an ältere Kneipenmöbel mit asiatischem Style. Die Bedienung ist sehr nett und das Essen wirklich gut. Irritiert hat mich lediglich der Mai Tai ( Foto). Die Farbgebung war viel zu dunkel. Auf Nachfrage sagte die asiatische Bedienung das sie auch nicht wisse, welchen Spezialsirup die Chefin da verwendet:-)
3.0 stars -
"Ein Abend in Holz" JOM2000Das Ambiente erinnert ein bischen an ältere Kneipenmöbel mit asiatischem Style. Die Bedienung ist sehr nett und das Essen wirklich gut. Irritiert hat mich lediglich der Mai Tai ( Foto). Die Farbgebung war viel zu dunkel. Auf Nachfrage sagte die asiatische Bedienung das sie auch nicht wisse, welchen Spezialsirup die Chefin da verwendet:-)
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Beim Eintreffen wurden wir sehr freundlich begrüßt und zu unserem Tisch gebracht. Das Ambiente in einem früheren Wirtshaus hat einen speziellen Charme, da sich Thailändisches mit alter Bausubstanz mischt. In einem Abschnitt des Restaurants kann man auch auf dem Boden sitzen und im Sommer ist der Biergarten vor dem Haus in Betrieb.
Die Karte bietet typisch viele Gerichte in den verschiedenen Varianten an (Yang = Ente, Gai = Hühnchen, Nüa = Rind, Muh = Schwein, Gung = Garnelen). Hierbei werden Angaben zu den Schäfegraden gemacht: mild, pikant, leicht scharf, scharf, sehr scharf.
Wir bestellen:
Gäng Bedd Yang - Entenscheibchen in rotem Curry, Kokosmilch, Cherrytomaten,Trauben, Lychees, Ananasstückchen und Thai-Basilikum (18,50), begleitet von einem Singha-Bier.
Nüa Pad Khing - Rindfleisch, gebraten mit Ingwer, Morcheln, Zwiebeln, Champignons, Paprika und Lauch (18,00), als Getränk ein Keller-Pils.
Die Getränke sind umgehend auf dem Tisch. Es folgen Warmhalteplatten und nach angenehmer Wartezeit gleichzeitig beide bestellten Essen in grünen Tonschalen. Das Nüa Pad Khing ist hübsch angerichtet und mit einer Blüte dekoriert. Die Präsentation insgesamt sehr ansprechend. Beide Gerichte sind sehr gut. Die Schärfe des Gäng Bedd Yang besteht nur im Mundraum für kurze Zeit. Also kein Nachbrennen oder Brennen die gesamte Speiseröhre runter. Eine sehr angenehme Schärfe die einen im Anschluss nicht quält. Die Zutaten sind allesamt frisch und die Saucen munden uns sehr gut.
Kurfristig stoßen noch zwei Personen zu uns. Der Umzug an einen 4er-Tisch geht problemlos und alles wird fix umgezogen.
Als Dessert bestellen wir noch 2x Gluay Thood - gebackene Ananasscheiben mit Honig und Vanilleeis (7,50).
Die Ananas wird zusammen mit dem Eis auf Bananenblättern angerichtet und mit Honig dekoriert. Ebenfalls sehr gut.
Zum Abschluss noch einen Mai-Tai, der in der Tat nicht der normalen Mischung entspricht, sondern eine eigene
Interpretation darstellt. Eine sehr dunkle Farbe und der Geschmack beinhaltet Pflaume und eine Spur Zimt. Interessant und ein intensiver Geschmack - wie ein kräftiger Rotwein in Mai-Tai-Form.
Fazit
Ein schöner Abend bei dem man nichts bereut. Eine stets aufmerksame Bedienung und sehr gutes Essen. Was will man mehr. Auf jeden Fall ein Restaurant das man immer wieder besuchen kann.