„Einmalig in Deutschland – Ein Café in 7 Häusern“ So steht es über der Eingangstür des Café Roland, mitten im Zentrum von Quedlinburg am Marktkirchhof.
Das weckte natürlich unsere Neugier. Wenn man vom Eingang aus rechts in die Breite Straße schaut, sieht man miteinander verbundene Fachwerkhäuser. Ob die wohl dazu gehören?
Betritt man das Café, fällt der Blick sofort auf die Kuchentheke, die verlockende Angebote zeigt, unter anderem die „Quedlinburger Pfarrhaustorte“. Auf Nachfrage bei der Servicedame, was das Besondere an dieser Torte sei, meint sie, die sei so ähnlich wie eine Sachertorte, nur besser, weil sie Nüsse und Pflaumenmus enthalte (was ich überhaupt nicht mag). Der Preis für ein Stück Torte liegt zwischen 3,90 € und 4,20 €.
Meine Frage, ob ich mir erst mal die sieben Häuser anschauen dürfe, wurde mit einem freundlichen „Sehr gerne!“ beantwortet.
Die Räume verteilen sich über Parterre und Hochparterre auf mehrere alte, liebevoll restaurierte Häuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert, die ursprünglich nicht miteinander verbunden waren.
Auf dem etwa 50 Meter langen Weg blickt man links und rechts in die Stuben, Zimmer und Nischen. Jede noch so kleine Räumlichkeit hat ihren eigenen Stil mit unterschiedlichen Sofas, Tischen und Stühlen.
Manchmal stehen in einer Nische nur ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen, manchmal ein gemütliches, altes Sofa. Hier kann jeder seinen Lieblingsplatz finden.
Die einzelnen Sitzgelegenheiten sind hübsch und individuell gestaltet. Immer wieder gibt es etwas Neues zu entdecken, denn jede Stube hat ein eigenes Gesicht.
Man kann von der Tortentheke im ersten Haus durchlaufen bis zum Sofa-Paradies im siebten und kommt auch an der Küche und Backstube vorbei und kann dem Koch und dem Konditor über die Schulter schauen.
Überall alte Geräte, Dekorationen, Fotos, Bilder, an den Wänden, auf den Fensterbrettern, so geballt allerdings nur auf diesem Sideboard. Man kommt sich vor wie in Uromas Wohnzimmer. Alles wirkt sauber und das ist bestimmt nur mit viel Zeitaufwand zu erreichen.
Der zweite Pott Kaffee des Nachmittags war nun fällig, den bekam ich auch recht schnell und der schmeckte mir genau so gut wie der im Baumkuchen-Café. Noch ein kurzer Blick auf die Speisekarte: Die Küche ist bodenständig (u.a. Schnitzel) und setzt vor allem auf verschiedene "veredelte" Brote/Fladen.
Empfehlung: Ein Muss, einmal durch das gesamte Lokal zu gehen
„Einmalig in Deutschland – Ein Café in 7 Häusern“ So steht es über der Eingangstür des Café Roland, mitten im Zentrum von Quedlinburg am Marktkirchhof.
Das weckte natürlich unsere Neugier. Wenn man vom Eingang aus rechts in die Breite Straße schaut, sieht man miteinander verbundene Fachwerkhäuser. Ob die wohl dazu gehören?
Betritt man das Café, fällt der Blick sofort auf die Kuchentheke, die verlockende Angebote zeigt, unter anderem die „Quedlinburger Pfarrhaustorte“. Auf Nachfrage bei der Servicedame, was das Besondere an dieser Torte... mehr lesen
Zum Roland
Zum Roland€-€€€Cafe, Konditorei039464532Breite Str. 1-3, 06484 Quedlinburg
4.0 stars -
"Einzigartiges Café mit Flair in sieben Häusern" Lavandula„Einmalig in Deutschland – Ein Café in 7 Häusern“ So steht es über der Eingangstür des Café Roland, mitten im Zentrum von Quedlinburg am Marktkirchhof.
Das weckte natürlich unsere Neugier. Wenn man vom Eingang aus rechts in die Breite Straße schaut, sieht man miteinander verbundene Fachwerkhäuser. Ob die wohl dazu gehören?
Betritt man das Café, fällt der Blick sofort auf die Kuchentheke, die verlockende Angebote zeigt, unter anderem die „Quedlinburger Pfarrhaustorte“. Auf Nachfrage bei der Servicedame, was das Besondere an dieser Torte
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Das weckte natürlich unsere Neugier. Wenn man vom Eingang aus rechts in die Breite Straße schaut, sieht man miteinander verbundene Fachwerkhäuser. Ob die wohl dazu gehören?
Betritt man das Café, fällt der Blick sofort auf die Kuchentheke, die verlockende Angebote zeigt, unter anderem die „Quedlinburger Pfarrhaustorte“. Auf Nachfrage bei der Servicedame, was das Besondere an dieser Torte sei, meint sie, die sei so ähnlich wie eine Sachertorte, nur besser, weil sie Nüsse und Pflaumenmus enthalte (was ich überhaupt nicht mag). Der Preis für ein Stück Torte liegt zwischen 3,90 € und 4,20 €.
Meine Frage, ob ich mir erst mal die sieben Häuser anschauen dürfe, wurde mit einem freundlichen „Sehr gerne!“ beantwortet.
Die Räume verteilen sich über Parterre und Hochparterre auf mehrere alte, liebevoll restaurierte Häuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert, die ursprünglich nicht miteinander verbunden waren.
Auf dem etwa 50 Meter langen Weg blickt man links und rechts in die Stuben, Zimmer und Nischen. Jede noch so kleine Räumlichkeit hat ihren eigenen Stil mit unterschiedlichen Sofas, Tischen und Stühlen.
Manchmal stehen in einer Nische nur ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen, manchmal ein gemütliches, altes Sofa. Hier kann jeder seinen Lieblingsplatz finden.
Die einzelnen Sitzgelegenheiten sind hübsch und individuell gestaltet. Immer wieder gibt es etwas Neues zu entdecken, denn jede Stube hat ein eigenes Gesicht.
Man kann von der Tortentheke im ersten Haus durchlaufen bis zum Sofa-Paradies im siebten und kommt auch an der Küche und Backstube vorbei und kann dem Koch und dem Konditor über die Schulter schauen.
Überall alte Geräte, Dekorationen, Fotos, Bilder, an den Wänden, auf den Fensterbrettern, so geballt allerdings nur auf diesem Sideboard. Man kommt sich vor wie in Uromas Wohnzimmer. Alles wirkt sauber und das ist bestimmt nur mit viel Zeitaufwand zu erreichen.
Der zweite Pott Kaffee des Nachmittags war nun fällig, den bekam ich auch recht schnell und der schmeckte mir genau so gut wie der im Baumkuchen-Café. Noch ein kurzer Blick auf die Speisekarte: Die Küche ist bodenständig (u.a. Schnitzel) und setzt vor allem auf verschiedene "veredelte" Brote/Fladen.
Empfehlung: Ein Muss, einmal durch das gesamte Lokal zu gehen