Mein Vorschlag, für heute Abend um mit meinen Stuttgarter Freunden einzukehren, hätte uns in Pavarotti nach Ludwigsburg geführt. Zum Verhängnis wurde es dann, als das Internet keine Speisekarte mit Preisen hergab. So fügte ich mich, las auch in aller Eile den Gesamtdurchschnitt der Kritiken was kein positives Bild abgab.
Pünktlich um 20 Uhr schlugen wir zu fünft dort auf und durften uns einen noch freien Tisch aussuchen. Einige der schon etwas in die Jahre gekommenen dunklen Holztische stehen erhöht. Wenn ich es richtig gesehen habe, sind die größere Anzahl davon Tische für ca. 6 Personen und entsprechend ist auch gegen später der Geräuschpegel. Eingedeckt ist mit Stoffservietten, Pflänzchen auf den Simsen und alles ist sehr sauber. Eine später besuchte Toilette ist trés chique mit schwarzen Glasabtrennungen, modernen dunklen Fliesen und weißer großer Vase mit Blumendeko - nichts gegen Papierhandtücher - aber hier hätte ich doch Stoffhandtücher vermutet.
Die gebundene Speisekarte, leider auf der HP nicht aktualisiert, wird vom in natogrünen Klamotten gekleideten Wirt gebracht. Vorspeisen, Salate, Suppen, Nudeln, Fleisch, Fisch und anscheinend erwartet die hier einkehrende Gästeschar auch Pizza.
Als Vorspeise teile ich mit meinem Gegenüber das Octopuscarpaccio mit grünem Spagel und Kirschtomaten (13,50 Euro). Das Carpaccio waren sehr gleichmäßige Scheibchen und erinnerte mich an Packungsware. Der grüne Spargel war frisch und auch die Tomätchen. Es schmeckte auch alles wunderbar, bis auf die "Marinde". Wie kann ein Koch (?) so unkontrolliert Essig drüber schütten? Etwa mit dem (Hinter) Gedanken, daß Essig den Getränkekonsum ankurbelt? Schrecklich, nur sauer .... Ein guter Esser hätte die Portion alleine geschafft. Wir waren froh, daß wir sie geteilt haben. Es sollte ja auch noch ein Hauptgang folgen.
Mein Hauptgang waren die hausgemachten Nudeln mit Fischragout (13,50 Euro). Auf die Nudeln freute ich mich besonders. Mein Gegenüber meinte, sie hätten noch etwas länger das heiße Wasser vertragen können. Ich fand sie im Biss gerade recht. Über das Fischragout waren wir uns dann wieder einig: wenig zerbröselter Fisch und ein paar Minishrimps war nicht das, was wir unter Fischragout uns vorstellten. Das Ganze schwamm in einer Pestosoße, deren Geschmack mich an die Glasabfüllung erinnerte. Es war viel zu viel dieses Pestos und sollte mich noch Stunden später auf unangenehme Weise erinnern. Meine spätere Kritik bezog sich auf den wenigen Fisch, die kommentiert wurde mit : "Sie haben ja gar nicht alles aufgegessen". Nein, Krümel suche ich im Teller nicht zusammen.
Zu den Spaghetti wurde Parmesan gewünscht - es kam eine Schüssel mit bereits gemahlenem.
Das Franca e Franco will kein Nobelitaliener sein und ist es auch ganz sicher nicht. Nichts ist abgehoben - die preise dafür gehoben und für das Gebotene stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis in keinem Fall. Die Rechnung kommt auf einem Schmierzettel - ein abgerissener Fetzen einer ehemaligen Speisekarte.
Mein Vorschlag, für heute Abend um mit meinen Stuttgarter Freunden einzukehren, hätte uns in Pavarotti nach Ludwigsburg geführt. Zum Verhängnis wurde es dann, als das Internet keine Speisekarte mit Preisen hergab. So fügte ich mich, las auch in aller Eile den Gesamtdurchschnitt der Kritiken was kein positives Bild abgab.
Pünktlich um 20 Uhr schlugen wir zu fünft dort auf und durften uns einen noch freien Tisch aussuchen. Einige der schon etwas in die Jahre gekommenen dunklen Holztische stehen erhöht. Wenn... mehr lesen
Franca e Franco
Franca e Franco€-€€€Restaurant0711822111Marconistraße 25, 70435 Stuttgart
2.5 stars -
"Standarditaliener mit Pizza, keine Kochkunst ... und keine Wiederholung wert" Karibiksonne210Mein Vorschlag, für heute Abend um mit meinen Stuttgarter Freunden einzukehren, hätte uns in Pavarotti nach Ludwigsburg geführt. Zum Verhängnis wurde es dann, als das Internet keine Speisekarte mit Preisen hergab. So fügte ich mich, las auch in aller Eile den Gesamtdurchschnitt der Kritiken was kein positives Bild abgab.
Pünktlich um 20 Uhr schlugen wir zu fünft dort auf und durften uns einen noch freien Tisch aussuchen. Einige der schon etwas in die Jahre gekommenen dunklen Holztische stehen erhöht. Wenn
Kalte Atmosphäre. Es hat irgendwie gezogen. Die Heizung war aus ( bei Außentemperatur von -7 Grad ). Habe sie dann selbst aufgedreht. Der Service war schnell und freundlich. Die Getränke und auch das Essen kamen schnell. Es waren auch nur 3 Tische belegt. Der Gemischte Salat war knackig und gut angemacht. Die Pizzen waren knusprig und gut. Jedoch nicht überragend. Die Preise sind ok.
Kalte Atmosphäre. Es hat irgendwie gezogen. Die Heizung war aus ( bei Außentemperatur von -7 Grad ). Habe sie dann selbst aufgedreht. Der Service war schnell und freundlich. Die Getränke und auch das Essen kamen schnell. Es waren auch nur 3 Tische belegt. Der Gemischte Salat war knackig und gut angemacht. Die Pizzen waren knusprig und gut. Jedoch nicht überragend. Die Preise sind ok.
Franca e Franco
Franca e Franco€-€€€Restaurant0711822111Marconistraße 25, 70435 Stuttgart
1.0 stars -
"Kalte Atmosphäre. Es hat irgendwie..." DonaustadionKalte Atmosphäre. Es hat irgendwie gezogen. Die Heizung war aus ( bei Außentemperatur von -7 Grad ). Habe sie dann selbst aufgedreht. Der Service war schnell und freundlich. Die Getränke und auch das Essen kamen schnell. Es waren auch nur 3 Tische belegt. Der Gemischte Salat war knackig und gut angemacht. Die Pizzen waren knusprig und gut. Jedoch nicht überragend. Die Preise sind ok.
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Pünktlich um 20 Uhr schlugen wir zu fünft dort auf und durften uns einen noch freien Tisch aussuchen. Einige der schon etwas in die Jahre gekommenen dunklen Holztische stehen erhöht. Wenn ich es richtig gesehen habe, sind die größere Anzahl davon Tische für ca. 6 Personen und entsprechend ist auch gegen später der Geräuschpegel. Eingedeckt ist mit Stoffservietten, Pflänzchen auf den Simsen und alles ist sehr sauber. Eine später besuchte Toilette ist trés chique mit schwarzen Glasabtrennungen, modernen dunklen Fliesen und weißer großer Vase mit Blumendeko - nichts gegen Papierhandtücher - aber hier hätte ich doch Stoffhandtücher vermutet.
Die gebundene Speisekarte, leider auf der HP nicht aktualisiert, wird vom in natogrünen Klamotten gekleideten Wirt gebracht. Vorspeisen, Salate, Suppen, Nudeln, Fleisch, Fisch und anscheinend erwartet die hier einkehrende Gästeschar auch Pizza.
Als Vorspeise teile ich mit meinem Gegenüber das Octopuscarpaccio mit grünem Spagel und Kirschtomaten (13,50 Euro). Das Carpaccio waren sehr gleichmäßige Scheibchen und erinnerte mich an Packungsware. Der grüne Spargel war frisch und auch die Tomätchen. Es schmeckte auch alles wunderbar, bis auf die "Marinde". Wie kann ein Koch (?) so unkontrolliert Essig drüber schütten? Etwa mit dem (Hinter) Gedanken, daß Essig den Getränkekonsum ankurbelt? Schrecklich, nur sauer .... Ein guter Esser hätte die Portion alleine geschafft. Wir waren froh, daß wir sie geteilt haben. Es sollte ja auch noch ein Hauptgang folgen.
Mein Hauptgang waren die hausgemachten Nudeln mit Fischragout (13,50 Euro). Auf die Nudeln freute ich mich besonders. Mein Gegenüber meinte, sie hätten noch etwas länger das heiße Wasser vertragen können. Ich fand sie im Biss gerade recht. Über das Fischragout waren wir uns dann wieder einig: wenig zerbröselter Fisch und ein paar Minishrimps war nicht das, was wir unter Fischragout uns vorstellten. Das Ganze schwamm in einer Pestosoße, deren Geschmack mich an die Glasabfüllung erinnerte. Es war viel zu viel dieses Pestos und sollte mich noch Stunden später auf unangenehme Weise erinnern. Meine spätere Kritik bezog sich auf den wenigen Fisch, die kommentiert wurde mit : "Sie haben ja gar nicht alles aufgegessen". Nein, Krümel suche ich im Teller nicht zusammen.
Zu den Spaghetti wurde Parmesan gewünscht - es kam eine Schüssel mit bereits gemahlenem.
Das Franca e Franco will kein Nobelitaliener sein und ist es auch ganz sicher nicht. Nichts ist abgehoben - die preise dafür gehoben und für das Gebotene stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis in keinem Fall. Die Rechnung kommt auf einem Schmierzettel - ein abgerissener Fetzen einer ehemaligen Speisekarte.