Geschrieben am 12.08.2021 2021-08-12| Aktualisiert am
12.08.2021
Jetzt muss ich da doch wohl mal hin........siehe Facebook Eintrag vom 11.08.20213
Liebe Gäste, ab September starten wir im Gasthaus ein spannendes neues Experiment in Sachen Tierwohl. Denn ab dann werden wir einmal im Monat einen ganzen Jungbullen aus der #muttergebundenenKälberaufzucht bekommen, den wir in der Gasthausküche „from Nose to Tail“ verarbeiten wollen. Rund 300 kg Fleisch auf einmal: Das ist für Küche und Logistik eine ganz neue Herausforderung, der wir mit Respekt begegnen ???? – auf die wir aber auch sehr gespannt sind!
Wir möchten Ihnen in den kommenden Wochen in loser Folge berichten, wie dieses Experiment verläuft: Heute geht’s aber erstmal um die Hintergründe. Über den Milchviehbetrieb Hof Hellmig haben wir schon berichtet, weil wir dort bereits ein Kälberpatenschaft haben. Mit ihr gleichen wir den niedrigeren Milchertrag aus, der daraus entsteht, dass die Kälbchen bis zum natürlichen Abstillen bei ihren Müttern bleiben dürfen.
Auf Hof Hellmig wachsen die Kälber zu Jungbullen heran, die in die Weidehaltung gehen – und nach einem tiergerechten Aufwachsen dann geschlachtet werden. Wir nehmen monatlich ein ganzes Tier ab: Fleisch bester Qualität und Herkunft. Dafür zahlen wir gern einen höheren Preis, denn damit unterstützen wir eine Haltungsform, die wir für ethisch und tiergerecht halten.
300 kg reichen nicht, um den Monatsbedarf in unserem Gasthaus zu decken. Für die Klassiker auf unserer Karte beziehen wir das Fleisch weiterhin von zertifizierten Bioland-Höfen aus der Region. Die „Nose-to-Tail“-Gerichte vom Jungbullen finden Sie künftig deshalb auf einer Extra-Karte – und Sie dürfen sich dabei auch auf Gerichte freuen, die man heute kaum noch auf Restaurant-Speisekarten findet. Unser friesischer Sous-Chef Tobi Janzen, der sich dieses Experiments annimmt, wälzt schon Rezeptbücher und macht sich schlau über Fleischreifung, Special Cuts und andere Dinge, die man für diese rest-lose Verwertung #fromnosetotail wissen muss.
Wie gesagt: Wir halten Sie auf dem Laufenden – das wird sicher spannend. Wichtig ist uns zweierlei: Wir sind aus persönlicher Überzeugung nachhaltig und tierwohl orientiert ?, aber wir verfolgen keine Ideologie. Und wir möchten sowohl dem Milchviehbetrieb Hof Hellmig als auch Inga Ellen Kasten und ihrem Weidefunk für viele wertvolle Impulse und die Anbahnung dieses Experiments danken
Jetzt muss ich da doch wohl mal hin........siehe Facebook Eintrag vom 11.08.20213
Liebe Gäste, ab September starten wir im Gasthaus ein spannendes neues Experiment in Sachen Tierwohl. Denn ab dann werden wir einmal im Monat einen ganzen Jungbullen aus der #muttergebundenenKälberaufzucht bekommen, den wir in der Gasthausküche „from Nose to Tail“ verarbeiten wollen. Rund 300 kg Fleisch auf einmal: Das ist für Küche und Logistik eine ganz neue Herausforderung, der wir mit Respekt begegnen ???? – auf die wir aber auch... mehr lesen
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"Großartiges Vorbild!" Carsten1972Jetzt muss ich da doch wohl mal hin........siehe Facebook Eintrag vom 11.08.20213
Liebe Gäste, ab September starten wir im Gasthaus ein spannendes neues Experiment in Sachen Tierwohl. Denn ab dann werden wir einmal im Monat einen ganzen Jungbullen aus der #muttergebundenenKälberaufzucht bekommen, den wir in der Gasthausküche „from Nose to Tail“ verarbeiten wollen. Rund 300 kg Fleisch auf einmal: Das ist für Küche und Logistik eine ganz neue Herausforderung, der wir mit Respekt begegnen ???? – auf die wir aber auch
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Liebe Gäste, ab September starten wir im Gasthaus ein spannendes neues Experiment in Sachen Tierwohl. Denn ab dann werden wir einmal im Monat einen ganzen Jungbullen aus der #muttergebundenenKälberaufzucht bekommen, den wir in der Gasthausküche „from Nose to Tail“ verarbeiten wollen. Rund 300 kg Fleisch auf einmal: Das ist für Küche und Logistik eine ganz neue Herausforderung, der wir mit Respekt begegnen ???? – auf die wir aber auch sehr gespannt sind!
Wir möchten Ihnen in den kommenden Wochen in loser Folge berichten, wie dieses Experiment verläuft: Heute geht’s aber erstmal um die Hintergründe. Über den Milchviehbetrieb Hof Hellmig haben wir schon berichtet, weil wir dort bereits ein Kälberpatenschaft haben. Mit ihr gleichen wir den niedrigeren Milchertrag aus, der daraus entsteht, dass die Kälbchen bis zum natürlichen Abstillen bei ihren Müttern bleiben dürfen.
Auf Hof Hellmig wachsen die Kälber zu Jungbullen heran, die in die Weidehaltung gehen – und nach einem tiergerechten Aufwachsen dann geschlachtet werden. Wir nehmen monatlich ein ganzes Tier ab: Fleisch bester Qualität und Herkunft. Dafür zahlen wir gern einen höheren Preis, denn damit unterstützen wir eine Haltungsform, die wir für ethisch und tiergerecht halten.
300 kg reichen nicht, um den Monatsbedarf in unserem Gasthaus zu decken. Für die Klassiker auf unserer Karte beziehen wir das Fleisch weiterhin von zertifizierten Bioland-Höfen aus der Region. Die „Nose-to-Tail“-Gerichte vom Jungbullen finden Sie künftig deshalb auf einer Extra-Karte – und Sie dürfen sich dabei auch auf Gerichte freuen, die man heute kaum noch auf Restaurant-Speisekarten findet. Unser friesischer Sous-Chef Tobi Janzen, der sich dieses Experiments annimmt, wälzt schon Rezeptbücher und macht sich schlau über Fleischreifung, Special Cuts und andere Dinge, die man für diese rest-lose Verwertung #fromnosetotail wissen muss.
Wie gesagt: Wir halten Sie auf dem Laufenden – das wird sicher spannend. Wichtig ist uns zweierlei: Wir sind aus persönlicher Überzeugung nachhaltig und tierwohl orientiert ?, aber wir verfolgen keine Ideologie. Und wir möchten sowohl dem Milchviehbetrieb Hof Hellmig als auch Inga Ellen Kasten und ihrem Weidefunk für viele wertvolle Impulse und die Anbahnung dieses Experiments danken