Wenn es mal kurzfristig und anständig gehen musste war das Sole Presto immer eine verlässliche Anlaufstelle.
Auch zu post-lockdown-Zeiten muß es manchmal kurzfristig und verlässlich gehen und wenn die liebe Frau etwas drängelt dann ist die große Diskussion nicht das Medium der Wahl.
Also zum derzeitigen Einkehrwunschankündigungsgerät gegriffen und einen Platz reserviert.
Als wir ankamen sah man wie an vielen Häusern den „Schalter“ für die außerhausige Essensübergabe noch. Das läuft wohl noch eine Weile vieler orten so, denn es gibt noch viele Mitbürger die sich damit schwer tun mit Gesellschaften in geschlossenen Räumen zu sitzen.
So richtig dringend benötigen wir das ebenfalls nicht. Aber als wir ankamen und freundlich begrüßt wurden fanden wir uns als einzige Gäste in dem luftigen Wintergarten wieder.
Naja, umso entspannter kann die Einkehr ja werden, dachten wir.
Die Küche war bekannt und solide und so orderten wir alsbald dann unsere Getränke (Weizenbier 0,5L zu 3,30 und Spezi 0,5L zu 3,80).
Ein Blick in die Karte ließ mich mal wieder zur Pizza „Uwe“ greifen.
Tonno, Salame, Peperonchini (11,90).
Damit war ich seither eigentlich immer gut gefahren.
Meine Liebste schwankte noch zusehends (sogar alkoholfrei), entschied sich aber nach einigem hin und her für eines ihrer favorites hier:
Schnitzel Parmiggiana (16.-). Mit Spaghetti und Beilagensalat.
Ein Weizenbier (0,5l zu 3,30) und ein Spezi (0,5l zu 3,30) wurden natürlich schon beim Wiederbesuch der Dame nach der Reichung der Karten geordert.
Zur Einrichtung wurde von mir schon genug erwähnt und die angehängten Bilder sind sicherlich selbsterklärend.
Der obligatorische Zettel zur Dokumentation der persönlichen Daten lag auf dem Tisch und wir füllten ihn selbstverständlich wahrheitsgemäß aus. Was würde es uns denn auch bringen, wenn wir an der Stelle schwindeln würden? Ganz klar: Eine Nichtinformation bei nachträglich festgestelltem eventuellem Ansteckungspotenzial während eines Besuches und die dann unbewussete Weiterverbreitung an Menschen die uns lieb sind. Das brauchen wir nicht und schwindeln tun hier eher nur die Schlausten der Schlauen unter der Sonne von Schilda.
Dann kamen zu angenehmer Zeit auch unsere Speisen.
Und die sahen gut aus.
Das panierte Schnitzel meiner Lieben mal wieder herrlich zart, angenehm würzig und schön paniert. Ein quantitativer Overkill sowieso. Angenehme Tomatensoße mit würzigem Touch und ansprechenden passend gegarten Spaghetti. Das passte jedenfalls. Und der Rest wurde eingepackt und am nächsten Tag verwertet. Ein „ok“ für das anständige Schnitzel.
Kein „ok“ gab es aber diesmal für die Pizza.
Quantitativ war sie wie immer ohne Tadel aber geschmacklich war sie nicht mehr in Ordnung. Klar, sie war nie der Überflieger. Aber den hatte ich auch nicht erwartet. Der Teig war einfach teigig und mehlig und hefig (kein Schreibfehler!) im Geschmack.
Ein extra geordertes „Scharf“ kam in Form eines Chiliöles an den Tisch und konnte beeindrucken. Leider half das auch nicht so recht in die Puschen.
Das hatte dem, bei den letzten Besuchen ebenfalls etwas zurückhaltenden, Teig zuvor immer geholfen
Was seither nie auffiel, und beim Durchstöbern der alten Bilder meist auch nicht so aussah, kam sie (mittlerweile?) scheinbar aus der Form.
Egal. Jedenfalls war der Rand nicht recht aufgegangen und auch der Belag an sich fand irgendwie nicht recht den Weg zu den Glücksrezeptoren meines Gaumens.
Das war in Summe so irgendwie gar nicht so zufriedenstellend wie seither. Eher unzufriedenmachend.
Wir waren schon oft da und ich ersparte mir der Dame zu erklären was mir missfallen hatte. Ich kannte die Antwort schon vorher.
Schade eigentlich. War seither eine verlässliche, wenn auch nicht herausragende, Anlaufstelle für schnell mal Pizza oder so.
Jetzt wird es wohl eine geraume Zeit dauern bis mich meine liebe Frau mal wieder dazu bringt dort aufzuschlagen.
Derzeit ist mir die Lust dazu vergangen.
Zumal es ja noch sooo viele Häuser gibt die wir endlich mal wieder besuchen wollen.
Wenn es mal kurzfristig und anständig gehen musste war das Sole Presto immer eine verlässliche Anlaufstelle.
Auch zu post-lockdown-Zeiten muß es manchmal kurzfristig und verlässlich gehen und wenn die liebe Frau etwas drängelt dann ist die große Diskussion nicht das Medium der Wahl.
Also zum derzeitigen Einkehrwunschankündigungsgerät gegriffen und einen Platz reserviert.
Als wir ankamen sah man wie an vielen Häusern den „Schalter“ für die außerhausige Essensübergabe noch. Das läuft wohl noch eine Weile vieler orten so, denn es gibt noch viele... mehr lesen
Sonne (Il sole presto)
Sonne (Il sole presto)€-€€€Restaurant, Pizzeria071815745Welzheimer Straße 31, 73614 Schorndorf
2.0 stars -
"Einkehr #2 nach der Einkehrfastenzeit: Hoppla, werden „bekannte Ufer“ seicht?" AndiHaWenn es mal kurzfristig und anständig gehen musste war das Sole Presto immer eine verlässliche Anlaufstelle.
Auch zu post-lockdown-Zeiten muß es manchmal kurzfristig und verlässlich gehen und wenn die liebe Frau etwas drängelt dann ist die große Diskussion nicht das Medium der Wahl.
Also zum derzeitigen Einkehrwunschankündigungsgerät gegriffen und einen Platz reserviert.
Als wir ankamen sah man wie an vielen Häusern den „Schalter“ für die außerhausige Essensübergabe noch. Das läuft wohl noch eine Weile vieler orten so, denn es gibt noch viele
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Als wir ankamen sah man wie an vielen Häusern den „Schalter“ für die außerhausige Essensübergabe noch. Das läuft wohl noch eine Weile vieler orten so, denn es gibt noch viele Mitbürger die sich damit schwer tun mit Gesellschaften in geschlossenen Räumen zu sitzen.
So richtig dringend benötigen wir das ebenfalls nicht. Aber als wir ankamen und freundlich begrüßt wurden fanden wir uns als einzige Gäste in dem luftigen Wintergarten wieder.
Naja, umso entspannter kann die Einkehr ja werden, dachten wir.
Die Küche war bekannt und solide und so orderten wir alsbald dann unsere Getränke (Weizenbier 0,5L zu 3,30 und Spezi 0,5L zu 3,80).
Ein Blick in die Karte ließ mich mal wieder zur Pizza „Uwe“ greifen.
Tonno, Salame, Peperonchini (11,90).
Damit war ich seither eigentlich immer gut gefahren.
Meine Liebste schwankte noch zusehends (sogar alkoholfrei), entschied sich aber nach einigem hin und her für eines ihrer favorites hier:
Schnitzel Parmiggiana (16.-). Mit Spaghetti und Beilagensalat.
Ein Weizenbier (0,5l zu 3,30) und ein Spezi (0,5l zu 3,30) wurden natürlich schon beim Wiederbesuch der Dame nach der Reichung der Karten geordert.
Zur Einrichtung wurde von mir schon genug erwähnt und die angehängten Bilder sind sicherlich selbsterklärend.
Der obligatorische Zettel zur Dokumentation der persönlichen Daten lag auf dem Tisch und wir füllten ihn selbstverständlich wahrheitsgemäß aus.
Was würde es uns denn auch bringen, wenn wir an der Stelle schwindeln würden? Ganz klar: Eine Nichtinformation bei nachträglich festgestelltem eventuellem Ansteckungspotenzial während eines Besuches und die dann unbewussete Weiterverbreitung an Menschen die uns lieb sind. Das brauchen wir nicht und schwindeln tun hier eher nur die Schlausten der Schlauen unter der Sonne von Schilda.
Dann kamen zu angenehmer Zeit auch unsere Speisen.
Und die sahen gut aus.
Das panierte Schnitzel meiner Lieben mal wieder herrlich zart, angenehm würzig und schön paniert. Ein quantitativer Overkill sowieso. Angenehme Tomatensoße mit würzigem Touch und ansprechenden passend gegarten Spaghetti. Das passte jedenfalls. Und der Rest wurde eingepackt und am nächsten Tag verwertet. Ein „ok“ für das anständige Schnitzel.
Kein „ok“ gab es aber diesmal für die Pizza.
Quantitativ war sie wie immer ohne Tadel aber geschmacklich war sie nicht mehr in Ordnung. Klar, sie war nie der Überflieger. Aber den hatte ich auch nicht erwartet. Der Teig war einfach teigig und mehlig und hefig (kein Schreibfehler!) im Geschmack.
Ein extra geordertes „Scharf“ kam in Form eines Chiliöles an den Tisch und konnte beeindrucken. Leider half das auch nicht so recht in die Puschen.
Das hatte dem, bei den letzten Besuchen ebenfalls etwas zurückhaltenden, Teig zuvor immer geholfen
Was seither nie auffiel, und beim Durchstöbern der alten Bilder meist auch nicht so aussah, kam sie (mittlerweile?) scheinbar aus der Form.
Egal. Jedenfalls war der Rand nicht recht aufgegangen und auch der Belag an sich fand irgendwie nicht recht den Weg zu den Glücksrezeptoren meines Gaumens.
Das war in Summe so irgendwie gar nicht so zufriedenstellend wie seither. Eher unzufriedenmachend.
Wir waren schon oft da und ich ersparte mir der Dame zu erklären was mir missfallen hatte. Ich kannte die Antwort schon vorher.
Schade eigentlich. War seither eine verlässliche, wenn auch nicht herausragende, Anlaufstelle für schnell mal Pizza oder so.
Jetzt wird es wohl eine geraume Zeit dauern bis mich meine liebe Frau mal wieder dazu bringt dort aufzuschlagen.
Derzeit ist mir die Lust dazu vergangen.
Zumal es ja noch sooo viele Häuser gibt die wir endlich mal wieder besuchen wollen.