Geschrieben am 13.04.2025 2025-04-13| Aktualisiert am
13.04.2025
Besucht am 10.04.2025Besuchszeit: Mittagessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 77.7 EUR
Allgemein
Unsere gute Bekannte kam uns schon freudig entgegen, als wir in Dernbach (Westerwald) angekommen waren. Alle Verbindungen der Anfahrt hatten gut geklappt.
Und vom Bahnhof bis zum Seniorenheim waren es nur wenige Schritte.
Den Weg kannten wir noch vom letzten Besuch.
Wir setzten uns kurz in den Besucherbereich und dann brachen wir zum Mittagessen auf.
Der kleine Ort hat trotzdem einige Restaurants.
Aber alle machen nicht mittags auf, einige haben auch einen Ruhetag.
So blieb für uns fußläufig in der Nähe eigentlich nur das Olympia übrig.
Das ist ein ordentliches Haus – aber zur Zeit habe ich nicht den passenden Zugang zu den Gerichten nach griechischer Art.
Ambiente
Das Haus hat mehrere Räume und somit viel Platz für Gäste – bei gutem Wetter kann man auch draußen sitzen.
Die Einrichtung ist ganz auf das Heimatland ausgerichtet: Viel blaue Töne an den Wänden, viele Bilder bzw. Fotos mit antiken Motiven. Sauberkeit
Alles ist gut gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen sind ebenerdig zu erreichen. Ins Haus selber geht es aber nicht ganz ohne Stufen. Es gibt zwei Zugänge zum Restaurant.
Service
Der Chef des Hauses war sehr freundlich und aufmerksam. Er lotste uns schon beim Betreten zum Hintereingang mit wenigen Stufen.
Er servierte dann gleich die Karte und einen Ouzo.
Die Karte(n)
Das Angebot ist sehr groß und umfasst alle griechischen und deutschen Spezialitäten – es gibt auch fleischlose Gerichte und Kinderteller.
Die verkosteten Speisen
Wir wählten klassische Hauptgerichte. Sie sind bereits so üppig gestaltet, dass man Vorspeise und Nachtisch gar nicht schaffen kann – oder man muss den Teller halbvoll zurückgeben. Das wird dann sogar zum Mitnehmen eingepackt.
Platon-Teller (18,70 €)
Beefsteak, Gyros, Leber, Tzatziki, Reis und Salat
Der Hackbraten war ein längliches großes Stück. Das Fleisch war locker und leicht gebraten. Ich habe es gerne etwas knuspriger außen.
Das Gyros war in kleine Stücke geschnitten und etwas trocken.
Die Leber war zart und weich.
Der Reis war gut gegart.
Die Tzatziki-Paste ergänzte das Fleisch recht gut; es war dadurch nicht mehr so stumpf und trocken im Mund.
Hermes-Teller (19,00 €)
Gyros, Suvlaki, Beefsteak, Pommes und Salat
Der gegrillte Fleischspieß (Schwein) bestand aus dünnen leicht gebratenen Stücken.
Das andere Fleisch war natürlich ähnlich in der Konsistenz wie beim Platon-Teller. Die Pommes waren leicht frittiert, dünn und etwas weich im Inneren.
Der Salatteller gestand aus frischen Zutaten und hatte ein passendes Dressing.
Alles hat etwa so geschmeckt, wie es zu erwarten war.
Getränke
Selters medium 0,75 l – 6,80 €
Athos weiß trocken 0,2 l – 5,50 €
Radeberger Pils 0,3 l – 3,20 €
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. - Wenn wir tagsüber in der Gemeinde sind, wird es wohl zu einen nächsten Besuch kommen. Sollte jedoch ein weiteres Lokal geöffnet sein, wäre es auf der Topliste oben. Für Frühstück und Kaffee gibt es das Cafe Görg im Ort.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 10.04.2025 – mittags – 3 Personen
Allgemein
Unsere gute Bekannte kam uns schon freudig entgegen, als wir in Dernbach (Westerwald) angekommen waren. Alle Verbindungen der Anfahrt hatten gut geklappt.
Und vom Bahnhof bis zum Seniorenheim waren es nur wenige Schritte.
Den Weg kannten wir noch vom letzten Besuch.
Wir setzten uns kurz in den Besucherbereich und dann brachen wir zum Mittagessen auf.
Der kleine Ort hat trotzdem einige Restaurants.
Aber alle machen nicht mittags auf, einige haben auch einen Ruhetag.
So blieb für uns fußläufig in der Nähe eigentlich nur das Olympia übrig.
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3.5 stars -
"Ein ordentlicher Grieche" kgsbusAllgemein
Unsere gute Bekannte kam uns schon freudig entgegen, als wir in Dernbach (Westerwald) angekommen waren. Alle Verbindungen der Anfahrt hatten gut geklappt.
Und vom Bahnhof bis zum Seniorenheim waren es nur wenige Schritte.
Den Weg kannten wir noch vom letzten Besuch.
Wir setzten uns kurz in den Besucherbereich und dann brachen wir zum Mittagessen auf.
Der kleine Ort hat trotzdem einige Restaurants.
Aber alle machen nicht mittags auf, einige haben auch einen Ruhetag.
So blieb für uns fußläufig in der Nähe eigentlich nur das Olympia übrig.
Das
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Restaurant Olympia
Besucht am 22.08.2023Besuchszeit: Mittagessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 88.6 EUR
Allgemein
Dernbach (Westerwald) ist eine Ortsgemeinde im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Wirges an.
Überregional bekannt wurde der Ort durch die katholische Ordensgemeinschaft der Dernbacher Schwestern (Arme Dienstmägde Jesu Christi, Ordenskürzel: ADJC; umgangssprachlich benannt als Dernbacher Schwestern).
Maria Katharina Kasper stammte aus Dernbach und gründete den Orden (1851). Sie wurde 2018 heiliggesprochen.
Unsere Bekannte wohnt in diesem Dorf mit ca. 2500 Einwohnern.
Wir besuchten sie zusammen mit unserer Tochter (Fahrerin, denn mit Zug und Bus braucht man Stunden) und verbrachten einen angenehmen Tag vor Ort.
Ambiente
Natürlich wollten wir auch zusammen in ein Restaurant zum Essen gehen. Im Ort selber gab es da nur wenige Möglichkeiten.
Aber unsere Freundin wollte am liebsten griechisch essen und da war die Entscheidung einfach – ein Lokal lag fußläufig in der Nähe.
Im Haus befinden sich mehrere Gasträume – da können ganze Heerscharen gleichzeitig einkehren – und auch der Außenbereich ist riesig.
Wir haben aber das Innere aufgesucht.
Am Eingangsbereich muss man jedoch einige Stufen bewältigen. Aber den Rollator haben wir schon noch hoch geschafft.
Wir haben uns dann an eine Art Stammtisch gesetzt, wo vier Personen leicht sitzen konnten.
Sauberkeit
Alles war gut gepflegt.
Sanitär
Auch hier waren zwei Stufen meistern, um dort hin zu gelangen.
Service
Die Wirtsleute waren sehr freundlich und aufmerksam.
Die Karte(n)
Die Karte war sehr umfangreich.
Die verkosteten Speisen
Nr. 67. Gyros 13,80 €
mit Reis oder Pommes, Tzatziki und Bauern-Salat
Der Salat war frisch gemacht und bestand aus kleinen Blättern und Gemüsestücken. Das Dressing war eine Joghurtsauce. Dieser Teil war gut gemacht und erfrischend im Geschmack.
Auch an den Pommes war nichts auszusetzen.
Leider war das Fleisch sehr dünn geschnitten. Es war also außen recht knusprig, aber innen fürchterlich trocken mit der großen Portion Tzatziki konnte man es etwas ausgleichen.
Nr. 82. Kreta-Teller 17,10 €
2 Leber, Suvlaki, Gyros, Tzatziki, Reis oder Pommes und Salat
Die Leber war sehr angenehm gebraten. Sie war weich und gut gewürzt. Absolut das beste auf dem Teller. Der Fleischspieß war auch gut gemacht. Beim Gyros war allerdings ebenfalls das Fleisch zu zäh und trocken.
Das Gericht wurde zweimal gewählt: Einmal mit Reis und einmal mit Pommes.
Die Pommes waren in Ordnung und auch der Reis war nicht zu lange gegart.
Nr. 85. Hermes-Teller 17,00 €
Gyros, Suvlaki, Beefsteak, Reis oder Pommes und Salat
Das gleiche gilt für dieses Arrangement: Alles ganz gut – bis auf das Gyros.
Getränke
Selters La Culinaria - Mineralwasser – classic – 0,75 l – 6,80 €
Davaris Estate - Attica - Assyrtiko–Savatiano - Weißwein - trocken – 0,5 l – 16,80 €
Der Wein wird aus den Rebsorten Assyrtiko und Savvatiano hergestellt. Mit seinen grünen Farbtönen und Aromen von Apfel- und Zitrusfrüchten verleiht er durch einen kontrollierten Fermentationsprozess ein Gefühl der Fülle im Mund und hinterlässt einen langanhaltenden Abgang.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Ich halte die Preise für normal durchschnittlich für Häuser dieser Ausrichtung.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Wenn man den Ort besichtigt (und es gibt mit der Klosteranlage und der Pfarrkirche für Katholiken eine Menge zu sehen), kann man hier ohne Sorge und Überraschungen einkehren.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 22.08.2023 – 4 Personen - mittags
Allgemein
Dernbach (Westerwald) ist eine Ortsgemeinde im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Wirges an.
Überregional bekannt wurde der Ort durch die katholische Ordensgemeinschaft der Dernbacher Schwestern (Arme Dienstmägde Jesu Christi, Ordenskürzel: ADJC; umgangssprachlich benannt als Dernbacher Schwestern).
Maria Katharina Kasper stammte aus Dernbach und gründete den Orden (1851). Sie wurde 2018 heiliggesprochen.
Unsere Bekannte wohnt in diesem Dorf mit ca. 2500 Einwohnern.
Wir besuchten sie zusammen mit unserer Tochter (Fahrerin, denn mit Zug und Bus braucht man Stunden) und verbrachten einen... mehr lesen
3.5 stars -
"Solider Grieche" kgsbusAllgemein
Dernbach (Westerwald) ist eine Ortsgemeinde im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Wirges an.
Überregional bekannt wurde der Ort durch die katholische Ordensgemeinschaft der Dernbacher Schwestern (Arme Dienstmägde Jesu Christi, Ordenskürzel: ADJC; umgangssprachlich benannt als Dernbacher Schwestern).
Maria Katharina Kasper stammte aus Dernbach und gründete den Orden (1851). Sie wurde 2018 heiliggesprochen.
Unsere Bekannte wohnt in diesem Dorf mit ca. 2500 Einwohnern.
Wir besuchten sie zusammen mit unserer Tochter (Fahrerin, denn mit Zug und Bus braucht man Stunden) und verbrachten einen
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Unsere gute Bekannte kam uns schon freudig entgegen, als wir in Dernbach (Westerwald) angekommen waren. Alle Verbindungen der Anfahrt hatten gut geklappt.
Und vom Bahnhof bis zum Seniorenheim waren es nur wenige Schritte.
Den Weg kannten wir noch vom letzten Besuch.
Wir setzten uns kurz in den Besucherbereich und dann brachen wir zum Mittagessen auf.
Der kleine Ort hat trotzdem einige Restaurants.
Aber alle machen nicht mittags auf, einige haben auch einen Ruhetag.
So blieb für uns fußläufig in der Nähe eigentlich nur das Olympia übrig.
Das ist ein ordentliches Haus – aber zur Zeit habe ich nicht den passenden Zugang zu den Gerichten nach griechischer Art.
Ambiente
Das Haus hat mehrere Räume und somit viel Platz für Gäste – bei gutem Wetter kann man auch draußen sitzen.
Die Einrichtung ist ganz auf das Heimatland ausgerichtet: Viel blaue Töne an den Wänden, viele Bilder bzw. Fotos mit antiken Motiven.
Sauberkeit
Alles ist gut gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen sind ebenerdig zu erreichen. Ins Haus selber geht es aber nicht ganz ohne Stufen. Es gibt zwei Zugänge zum Restaurant.
Service
Der Chef des Hauses war sehr freundlich und aufmerksam. Er lotste uns schon beim Betreten zum Hintereingang mit wenigen Stufen.
Er servierte dann gleich die Karte und einen Ouzo.
Die Karte(n)
Das Angebot ist sehr groß und umfasst alle griechischen und deutschen Spezialitäten – es gibt auch fleischlose Gerichte und Kinderteller.
Die verkosteten Speisen
Wir wählten klassische Hauptgerichte. Sie sind bereits so üppig gestaltet, dass man Vorspeise und Nachtisch gar nicht schaffen kann – oder man muss den Teller halbvoll zurückgeben. Das wird dann sogar zum Mitnehmen eingepackt.
Platon-Teller (18,70 €)
Beefsteak, Gyros, Leber, Tzatziki, Reis und Salat
Der Hackbraten war ein längliches großes Stück. Das Fleisch war locker und leicht gebraten. Ich habe es gerne etwas knuspriger außen.
Das Gyros war in kleine Stücke geschnitten und etwas trocken.
Die Leber war zart und weich.
Der Reis war gut gegart.
Die Tzatziki-Paste ergänzte das Fleisch recht gut; es war dadurch nicht mehr so stumpf und trocken im Mund.
Hermes-Teller (19,00 €)
Gyros, Suvlaki, Beefsteak, Pommes und Salat
Der gegrillte Fleischspieß (Schwein) bestand aus dünnen leicht gebratenen Stücken.
Das andere Fleisch war natürlich ähnlich in der Konsistenz wie beim Platon-Teller. Die Pommes waren leicht frittiert, dünn und etwas weich im Inneren.
Der Salatteller gestand aus frischen Zutaten und hatte ein passendes Dressing.
Alles hat etwa so geschmeckt, wie es zu erwarten war.
Getränke
Selters medium 0,75 l – 6,80 €
Athos weiß trocken 0,2 l – 5,50 €
Radeberger Pils 0,3 l – 3,20 €
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. - Wenn wir tagsüber in der Gemeinde sind, wird es wohl zu einen nächsten Besuch kommen. Sollte jedoch ein weiteres Lokal geöffnet sein, wäre es auf der Topliste oben. Für Frühstück und Kaffee gibt es das Cafe Görg im Ort.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 10.04.2025 – mittags – 3 Personen
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