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Das 2016er Ambiente. Wir haben einen Versuch gestartet und durften die letzten beiden freien Plätze unser nennen. Das Lokal selbst war in einem orangenen Licht getaucht, schlecht für die Fotos, gut für die Stimmung.
Wir haben uns - ohne die Karte zu kennen - für das Menu entschieden.
Diverse Brote und zwei frische Cremes aus der Küche - zur Überbrückung der Wartezeit. Mit einem perfekten Timing vom Service, der den Abend über die Speisen im idealen Takt auf den Tisch brachte.
Gruß aus der Küche. Fischfrikadellen, selbst hergestellter Kartoffelsalat
Kein Vergleich zu den "Frikadellen" einer Kette, perfekter Geschmack, tolle Konsistenz und ein hervorragender Kartoffelsalat. Die viele Arbeit und Liebe zum Detail war Beiden anzuschmecken ;-)
Die Tomaten-Fenchel-Cremesuppe. Hätte gerne auch im Eimer kommen können. Super abgestimmt, bei Hauptaromen waren klar zu schmecken und der cremige Anteil verklebte nicht den Gaumen, wie es manchmal leider gutgemeint aber schlecht gemacht ist.
Rosa gebratene Kalbshüfte mit Sauce Béarnaise, grüner Spargel und Linzgauer Kartoffeln
Guxtu, sagichnix. Lecker.
Zweierlei vom Wild, zartes Rehragout und Medaillon vom Wildschweinrücken mit winterlichem Gemüse und Spätzle. Leider hat hier die Innenbeleuchtung wieder einen Strich durch die Aufnahmequalität gemacht. Blitz war in diesem Ambiente leider unmöglich. Sei´s drum, das Essen war wunderbar. So gut, dass die Esserin rote Backen bekam.
Der Abschluss. Creme Karamell mit Blutorangensoße. Nicht der Abschluss - DER Abschluss.