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Das Restaurant liegt in direkter Nachbarschaft zum „Kufo-Keller“, dem Veranstaltungsraum des Kultur-Forum von Warburg und wenn eine Veranstaltung zu Ende ist, habe ich zumeist noch ein wenig Hunger und gehe dann gerne ins „Delphi“, um noch eine Kleinigkeit zu essen.
Das Restaurant hat zwei Etagen, und wie man das bei Fachwerkhäusern kennt, sind die Decken recht niedrig. Und da die Tische relativ dicht aneinander arrangiert sind, kann schon mal das Gefühl der Enge auftauchen, vor allem, wenn das Restaurant voll besetzt ist. Dazu kommt noch, dass viel Dekoration angebracht ist, künstliche Pflanzen und Weinreben und Statuen, was nicht unbedingt jedermanns Geschmack ist.
Die Chefin Petra und ihre Mannschaft begrüßen jeden Gast sehr freundlich, bringen einen zum Tisch und ein Begrüßungs-Ouzo ist schnell da, zusammen mit der Speisekarte, die ziemlich umfangreich ist und alle typischen griechischen Gerichte anbietet. Ich bin nicht unbedingt ein Fan der griechischen Küche, aber die Vorspeisen und Kleinigkeiten esse ich hier sehr gern, vor allem den Meeresfrüchtesalat, den ich meinem letzten Besuch gewählt habe. Alle Bestandteile waren zart und ohne „Gummiteile“ bei den Calamares, die Marinade ist gut gewürzt, ich mag es allerdings noch säuerlicher.
Insgesamt nicht überragend, aber eine gute, solide Qualität. Parkplätze sind in der Umgebung ausreichend vorhanden.