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Hunger, Müde oder Selbstmord. Na ja Hunger ist doch die angenehmste wenn es dann auch noch lecker ist .
So gesehen probierten wir nach der Schuhladen-Folter das Hakeyo-House.
Das Lokal macht von außen einen recht Ordentlichen Eindruck. Optisch wie die China-Lokale der späten 90er. Viel Bling Bling aber nicht
von hoher Qualität. Das Lokal ist halt schon ein wenig in die Jahre gekommen.
Wir wählten je 1 Menu mit Vorspeiße ( 4 kleine Frühlingsrollen ) , ein Hauptgericht, und als Nachtisch eine Kugel Eis.
Für einen Preis von 9,80 € pro Menue kann man aber auch keine Sterneküche erwarten. das war klar.
Aber es war nicht wirklich schmackhaft , aber auch nicht schlecht.. ( der Hunger treibt es runter passt am besten )
Die Frühlingsrollen waren wie erwartet fertige TK-Ware. Nun OK bei dem Preis in Ordnung.
Das Haupgericht war einmal Ente und einmal Hünchen. Die Zutaten waren zu 80 % TK und einfach Geschmaksneutral mit sehr wenig Salz. Da kann man doch sicherlich auch ohne Geschmacksverstärker was besser machen.
Das Eis war typische Metro Ware. Kein Burner aber ok.
Ein Lokal definiert sich über das Essen. Und hier war es Langweilig. Es geht zwar schlechter, aber damit soll man sich nicht messen.
Die Bedienung war wärend unseres Besuchs nett und freundlich wie man es auch von Asiatinen gewohnt ist.
Als fazit ist es eigentlich recht einfach. Mittags für wenig geld gehtr es gerade noch. Zum Abendessen ist es leider nicht gut genug.
Also liebes Hakeyo-House. Du bekommst von mit weder eine Rose oder ein Foto.
Mach das essen lieber etwas teurer, aber mit viel Frischware und Lecker. So nicht.