Sonntagnachmittag durch die Innenstadt geschlendert, es hat zu regnen aufgehört und die Sonne kam raus. Der Wind war allerdings noch sehr kräftig und kalt vertreten. Was warmes zu trinken wäre jetzt nicht schlecht, also rein ins Cafe. Erst mal umgeschaut, zwei Tische waren leer, aber es stand noch Geschirr drauf. Vom Nebentisch kam dann die Info, da können wir uns schon hinsetzten.
Platz genommen , die am Tisch liegenden laminierten Karten angeschaut und eine Auswahl getroffen.
Es dauerte aber bis eine Dame an den Tisch kam. Sie war als Servicekraft durch einen gräulichen Bistroschurz und einem weißen T-Shirt mit Logo drauf erkennbar. Sie räumte erst mal den Tisch ab und fragte dann was wir möchten. Das passierte hier an jedem Tisch während unseres Besuches. Die Bestellung aufgegeben, einen Kaffee und einen Glühwein.
Gesprächsverlauf-
Sie – haben wir nicht . Ich- steht aber in der Karte. Sie – nein, haben wir nicht.
Ich zeigte ihr dann die Karte und sie verschwand.
Zurück am Tisch meinte sie dann- Glühwein haben wir nicht. Ich- warum steht er dann in der Karte. Sie pampig- weiß ich doch nicht, ich bin nicht der Chef . Spotzl – dann müssen sie das aus der Karte rausnehmen wenn es was nicht gibt oder ausstreichen . Sie – geht mich doch nichts an, ich bin nicht Chef. Ich komme ja auch nicht in ihre Firma rein und sage was sie zu tun haben. Spotzl – Meine Mitarbeiter wissen aber was es bei uns gibt.
Das war dann zu viel für sie und sie meinte dann in einem schroffen Ton zu mir, was wollen sie nun trinken. Ich war schon nahe dran zu sagen, den Glühwein den sie in der Karte anbieten.
Nun war wieder Wartezeit angesagt. Ja was macht man da wenn man sehr viel Zeit hat, man schaut sich die Umgebung an. Staub ist hier sehr viel vertreten, Tische wischt man selber ab um sie von Brösel von den Vorgängern zu befreien. Am Boden sieht man dann natürlich die ganzen Spuren. An der Seite standen Essig und Ölflaschen die mit einer reingesteckten Serviette verschlossen waren. Am Nebentisch kämpfte eine Dame mit der Zuckerdose, es kam keiner raus so hart war dieser. Die Einrichtung ist schon sehr abgenützt und fliegt zum Teil schon auseinander.
Dann kamen unsere Getränke. Eine Dame in Alltagskleidung stellte sie wortlos an den Tisch und brachte noch einen Zuckerstreuer. Gut das wir keinen Zucker brauchen, wir hätten nicht gewusst wie wir den defekten Streuer ohne Unfall benutzen sollten.
Ausgetrunken und wir saßen mal wieder wartend da. An einem anderen Tisch gab es eine Beschwerde, diese musste sie an der Theke weiter geben da keiner kam. Es sah nach einer Diskosion aus. Die Dame bekam nichts neues, nahm ihren Geldbeutel und ging an den Tresen. Nach wieder Wartezeit kam dann die Dame in Alltagskleidung zu ihr , legte den Beleg hin und verschwand. In einem lauteren Ton meinte ich zu ihr, wir würden auch mal gerne bezahlen. Interessierte nicht, sie schaute mich an und ging weiter.
Nach einiger Zeit kam dann die Servicekraft und kassierte bei der Dame ab. Ich wurde nun etwas lauter um endlich bezahlen zu können. Wir saßen nun schon fast eine Stunde hier und das nur für mal schnell einen Cafe trinken. Sie kam dann mit dem Bon zurück , nannte den Betrag und wartete etwas bis sie mir das Restgeld rausgab. Sorry, wir sind normalerweise nicht so dass wir kein Trinkgeld geben, aber hier – nein geht gar nicht. Passte ihr nicht, sie hatte keinerlei Worte mehr für uns, schnappte sich ihre Zigaretten und ging zum rauchen raus. Wer weiß wer nun alles warten musste …..
Rein kommt man hier ebenerdig, die Toiletten befinden sich im Keller. Die Einrichtung hat vermutlich schon ein geraumes Alter drauf, erinnert an die Kindheit.
Es gibt einen Tresen mit Barhockern und der Rest an Tischen und Stühlen ist sehr eng gestellt. Angepriesen werden hier Pasta Gerichte, die wir aber nicht haben möchten hier drinnen
Sonntagnachmittag durch die Innenstadt geschlendert, es hat zu regnen aufgehört und die Sonne kam raus. Der Wind war allerdings noch sehr kräftig und kalt vertreten. Was warmes zu trinken wäre jetzt nicht schlecht, also rein ins Cafe. Erst mal umgeschaut, zwei Tische waren leer, aber es stand noch Geschirr drauf. Vom Nebentisch kam dann die Info, da können wir uns schon hinsetzten.
Platz genommen , die am Tisch liegenden laminierten Karten angeschaut und eine Auswahl getroffen.
Es dauerte aber bis eine Dame... mehr lesen
0.5 stars -
"So was muss man nicht haben, zumindest wir" manowar02Sonntagnachmittag durch die Innenstadt geschlendert, es hat zu regnen aufgehört und die Sonne kam raus. Der Wind war allerdings noch sehr kräftig und kalt vertreten. Was warmes zu trinken wäre jetzt nicht schlecht, also rein ins Cafe. Erst mal umgeschaut, zwei Tische waren leer, aber es stand noch Geschirr drauf. Vom Nebentisch kam dann die Info, da können wir uns schon hinsetzten.
Platz genommen , die am Tisch liegenden laminierten Karten angeschaut und eine Auswahl getroffen.
Es dauerte aber bis eine Dame
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Platz genommen , die am Tisch liegenden laminierten Karten angeschaut und eine Auswahl getroffen.
Es dauerte aber bis eine Dame an den Tisch kam. Sie war als Servicekraft durch einen gräulichen Bistroschurz und einem weißen T-Shirt mit Logo drauf erkennbar. Sie räumte erst mal den Tisch ab und fragte dann was wir möchten. Das passierte hier an jedem Tisch während unseres Besuches. Die Bestellung aufgegeben, einen Kaffee und einen Glühwein.
Gesprächsverlauf-
Sie – haben wir nicht . Ich- steht aber in der Karte. Sie – nein, haben wir nicht.
Ich zeigte ihr dann die Karte und sie verschwand.
Zurück am Tisch meinte sie dann- Glühwein haben wir nicht. Ich- warum steht er dann in der Karte. Sie pampig- weiß ich doch nicht, ich bin nicht der Chef . Spotzl – dann müssen sie das aus der Karte rausnehmen wenn es was nicht gibt oder ausstreichen . Sie – geht mich doch nichts an, ich bin nicht Chef. Ich komme ja auch nicht in ihre Firma rein und sage was sie zu tun haben. Spotzl – Meine Mitarbeiter wissen aber was es bei uns gibt.
Das war dann zu viel für sie und sie meinte dann in einem schroffen Ton zu mir, was wollen sie nun trinken. Ich war schon nahe dran zu sagen, den Glühwein den sie in der Karte anbieten.
Nun war wieder Wartezeit angesagt. Ja was macht man da wenn man sehr viel Zeit hat, man schaut sich die Umgebung an. Staub ist hier sehr viel vertreten, Tische wischt man selber ab um sie von Brösel von den Vorgängern zu befreien. Am Boden sieht man dann natürlich die ganzen Spuren. An der Seite standen Essig und Ölflaschen die mit einer reingesteckten Serviette verschlossen waren. Am Nebentisch kämpfte eine Dame mit der Zuckerdose, es kam keiner raus so hart war dieser. Die Einrichtung ist schon sehr abgenützt und fliegt zum Teil schon auseinander.
Dann kamen unsere Getränke. Eine Dame in Alltagskleidung stellte sie wortlos an den Tisch und brachte noch einen Zuckerstreuer. Gut das wir keinen Zucker brauchen, wir hätten nicht gewusst wie wir den defekten Streuer ohne Unfall benutzen sollten.
Ausgetrunken und wir saßen mal wieder wartend da. An einem anderen Tisch gab es eine Beschwerde, diese musste sie an der Theke weiter geben da keiner kam. Es sah nach einer Diskosion aus. Die Dame bekam nichts neues, nahm ihren Geldbeutel und ging an den Tresen. Nach wieder Wartezeit kam dann die Dame in Alltagskleidung zu ihr , legte den Beleg hin und verschwand. In einem lauteren Ton meinte ich zu ihr, wir würden auch mal gerne bezahlen. Interessierte nicht, sie schaute mich an und ging weiter.
Nach einiger Zeit kam dann die Servicekraft und kassierte bei der Dame ab. Ich wurde nun etwas lauter um endlich bezahlen zu können. Wir saßen nun schon fast eine Stunde hier und das nur für mal schnell einen Cafe trinken. Sie kam dann mit dem Bon zurück , nannte den Betrag und wartete etwas bis sie mir das Restgeld rausgab. Sorry, wir sind normalerweise nicht so dass wir kein Trinkgeld geben, aber hier – nein geht gar nicht. Passte ihr nicht, sie hatte keinerlei Worte mehr für uns, schnappte sich ihre Zigaretten und ging zum rauchen raus. Wer weiß wer nun alles warten musste …..
Rein kommt man hier ebenerdig, die Toiletten befinden sich im Keller. Die Einrichtung hat vermutlich schon ein geraumes Alter drauf, erinnert an die Kindheit.
Es gibt einen Tresen mit Barhockern und der Rest an Tischen und Stühlen ist sehr eng gestellt. Angepriesen werden hier Pasta Gerichte, die wir aber nicht haben möchten hier drinnen