Allgemein
Von weitem Fettgeruch wie bei einer Pommes-Bude, dann zur Vesper angebrannte gebackene Kartoffel - gute Küche sieht anders aus.
Bedienung
Gute und sehr freundliche Bedienung durch Tanja - nichts auszusetzen.
Das Essen
Zur Nachmittagsvesper bestellt: Strammer Max (OK) bzw. gebackene Kartoffel mit Soße (Kartoffel war leider kaum genießbar, da angebrannt). Bei so einfachen Gerichten sollte das nicht passieren.
Das Ambiente
Wir haben draußen gesessen, dort Ambiente wie seit Jahrzehnten: überdachter rustikaler Biergarten mit langen Bänken und Tischen.
Sauberkeit
Nicht Negatives aufgefallen.
Allgemein
Von weitem Fettgeruch wie bei einer Pommes-Bude, dann zur Vesper angebrannte gebackene Kartoffel - gute Küche sieht anders aus.
Bedienung
Gute und sehr freundliche Bedienung durch Tanja - nichts auszusetzen.
Das Essen
Zur Nachmittagsvesper bestellt: Strammer Max (OK) bzw. gebackene Kartoffel mit Soße (Kartoffel war leider kaum genießbar, da angebrannt). Bei so einfachen Gerichten sollte das nicht passieren.
Das Ambiente
Wir haben draußen gesessen, dort Ambiente wie seit Jahrzehnten: überdachter rustikaler Biergarten mit langen Bänken und Tischen.
Sauberkeit
Nicht Negatives aufgefallen.... mehr lesen
3.0 stars -
"Rustikaler Biergarten in schöner Umgebung - Küche leider nicht berauschend." AnbraterAllgemein
Von weitem Fettgeruch wie bei einer Pommes-Bude, dann zur Vesper angebrannte gebackene Kartoffel - gute Küche sieht anders aus.
Bedienung
Gute und sehr freundliche Bedienung durch Tanja - nichts auszusetzen.
Das Essen
Zur Nachmittagsvesper bestellt: Strammer Max (OK) bzw. gebackene Kartoffel mit Soße (Kartoffel war leider kaum genießbar, da angebrannt). Bei so einfachen Gerichten sollte das nicht passieren.
Das Ambiente
Wir haben draußen gesessen, dort Ambiente wie seit Jahrzehnten: überdachter rustikaler Biergarten mit langen Bänken und Tischen.
Sauberkeit
Nicht Negatives aufgefallen.
Schon am Samstagabend beschloss ich mit meiner Frau, dass wir am Sonntag mal in der Waldschenke zu Mittag essen, da wir als Fans am Morgen in Hösbach bei einem Kegelwettkampf meines Vereins sowieso in Hösbach waren. Nach dem wenig erbaulichen Wettkampf schlossen sich uns noch 3 Personen an, so dass wir zu fünft in der Waldschenke zu Gast waren.
Die Waldschenke in Hösbach gibt es schon ewig, hat aber in den Jahren auch schon einige Pächter verschlissen. Meine Frau und ich waren allerdings zum ersten Mal dort. Der letzte Pächter hatte es gerade mal 10 Monate durchgehalten. Und die jetzige Inhaberin, Frau Heike-Schäfer-Bach, hat gerade erst seit Anfang September geöffnet, wie sie uns in einem ausführlichen Gespräch, das sich kurz vor dem Bezahlen ergab, mitteilte. Doch dazu später mehr.
Für Ortsunkundige wäre ein Navi angebracht, da der Weg dorthin auf den letzten 200 Metern eher über einen asphaltierten Feldweg als über eine Straße verläuft. Außerdem fällt es mir schwer, die Anfahrt zu beschreiben.
Parkplätze gibt es unterhalb des Restaurants jede Menge, die sind auch nötig, denn bei voller Auslastung können schon mal über 200 Gäste bewirtet werden. Ein großer Gastraum sowie eine auch sehr große überdachte Terrasse links neben dem Eingang machen dies möglich. Man geht vom Parkplatz ca. 20 m zu Fuß leicht ansteigend, aber ohne Stufen, zum Eingang des Restaurants, also auch für Rollstuhlfahrer etc. geeignet.
Bedienung
Wir betraten also zu fünft gegen 13.00 Uhr die Gaststätte, da es uns zu diesem Zeitpunkt für draußen zu kühl war. Der große Raum wirkte spärlich besetzt, obwohl bestimmt ca. 25 Gäste noch anwesend waren.
Was mir sofort positiv auffiel, waren 3 junge Damen im Dirndl, aber doch schon altersmäßig etwas auseinander. Eine von ihnen, Tanja, wie sich auf dem an der Bluse befestigten Namensschild herausstellte, begleitete uns zu einem freien Tisch an der hellen Fensterfront, den wir gleich nach dem Betreten anvisierten und begrüßte uns im Namen des Teams freundlich.
Als wir Platz genommen hatten übergab sie jedem von uns eine Speisekarte, und mit dem Hinweis, dass dann eine andere Kollegin kommt, um die Getränke aufzunehmen, entschwand sie.
Nach angenehmer Wartezeit kam dann auch die Kollegin, ebenso freundlich, und fragte, ob wir schon gewählt haben.
Haben wir, 2 alkoholfreie Weizen (Erdinger, 0,5 l, 3,- €) u. a. für meine Gattin. Wir zwei Herren nahmen je ein Allgäuer Büble, Bayrisch Hell (0,5 l, 2,90 €). Eine Frau bestellte einen Kitzinger Hofrat (Dornfelder, 0,2 l, 3,50 €), dazu eine Flasche Selters (0,2 l, 1,70 €).
Nach wiederum angenehmer Wartezeit, die wir nutzten, um die Speisekarte zu studieren, wurden die angenehm gekühlten Getränke serviert, das Mineralwasser am Tisch geöffnet und eingeschenkt. Danach nahm sie direkt unsere Essenswünsche auf.
Auch hier war die Wartezeit angenehm. Der vorab servierte Beilagensalat konnte in Ruhe fertig gegessen werden und kurz danach kamen die Hauptgerichte an den Tisch.
Über mangelnde Aufmerksamkeit braucht man sich hier nicht beklagen. Ständig wurde nachgefragt, ob alles recht ist, ob wir noch Wünsche hätten. Und hierbei beteiligte sich auch die älteste vom Serviceteam, die sich ja dann später als die Chefin bei uns vorstellte. Nichts wirkte aufgesetzt, aufmerksam wurde bei leeren Gläsern der Nachschub erfragt.
Da wir den Service alle gut fanden, finde ich 4 Sterne als angemessen.
Das Essen
Die Speisekarte eingebunden in Leder, nicht zu überfrachtet, aber genug Auswahl für jeden.
Man sieht sofort, es gibt bayrisches, fränkisches, deutsches Essen, selten genug heutzutage in Gaststätten in unserer Gegend. Vorspeisen, bayerische Brotzeitgerichte, Suppen, Salate, Schäufele, Schnitzel in verschiedenen Variationen, Rumpsteaks, 2 versch. Fischgerichte, Vegetarisches und auch Tagesempfehlungen, die von der Bedienung beim Überreichen der Speisekarten schon angesagt werden, ist so das, was mir im Kopf hängengeblieben ist. Desserts wird’s wohl auch geben. Da hatte ich aber keine Acht drauf.
Meine Frau entschied sich für eine der Tagesempfehlungen: Krustenbraten vom Gepökelten mit hausgemachten Knödeln und Rotkraut (9,90 €).
Eine große, aber nicht zu überladene Portion lag auf dem Teller, 2 schöne Scheiben Braten in genügend Soße, die Knödel mit in der Soße. Das Rotkraut wurde separat in einer Schüssel serviert. Das Fleisch gut im Biss, die Knödel von sehr guter Konsistenz und auch das Rotkraut wohl selbstgemacht. Alles geschmackvoll einwandfrei. Meiner Missis hat es gemundet.
Eine weitere Speise, die der Esserin sehr geschmeckt hat, war das Schweinegeschnetzelte mit selbstgemachten Spätzle in einer Pilzsauce (13,50 €). Die Fleischstücke gut gebraten und gewürzt, die Pilzsoße mit kleingeschnittenen Pilzen verschiedener Sorten passte geschmacklich ausgezeichnet dazu. Alles sehr pikant. Überhaupt, nachwürzen musste heute keiner, alles war sehr gut abgeschmeckt. Hat gepasst.
Ein Bierkutscherschnitzel für 10,90 € wurde auch bestellt und genüsslich verzehrt. Dieses war paniert, zart und die Soße mit Zwiebeln und Speck darüber. Die Beilage waren Bratkartoffeln. Ein Foto hab ich nicht machen können, weil derjenige schon reingeschnitten hatte, bevor ich mein Handy zur Hand hatte. So muss ich konstatieren, dass auch hier der Sättigungsgrad voll erreicht wurde und das Schnitzel ob seines deftigen und gehaltvollen Geschmacks gelobt wurde.
Nun zu meinem Essen. Eine sogenannte Braumeisterpfanne mit Haxenfleisch auf Spätzle für 9,80 € sollte es sein. Ich fragte die Bedienung bei der Bestellung, wie ich mir das Haxenfleisch vorstellen kann, ist es kleingeschnitten und überwiegend vom Fett befreit? Sie wusste es nicht hundertprozentig, meinte aber ich denke doch. Darauf fußte dann dass auch unsere fünfte Person sich für die Pfanne entschied.
Als dann die vermeintliche Braumeisterpfanne serviert wurde, dachten wir auf den ersten Blick, dass wir Schäufele serviert bekämen, was ich auch gleich bei der Bedienung monierte. Sie stutzte und bot sofort an, das Essen zurückzunehmen. Bei näherer Betrachtung sah ich aber, dass es sich doch um Haxenfleisch handelte, nur nicht in einem Pfännchen, sondern ausgebeint mit krosser Kruste, mehr Fett als mir eigentlich lieb ist.
Trotzdem lehnte ich ihr Angebot ab, da ich Hunger hatte und sich ja eigentlich nur die Präsentation geändert hatte. Und das war kein Fehler, nach dem Abschneiden der Kruste und der Halbierung des Fettanteils hatte ich noch einen genügend großen Fleischbrocken vor mir auf dem Teller, der auch noch wunderbar schmeckte. Selbst die Spätzle passten gut dazu. Passt scho, würde der Bayer sagen.
Die Sternevergabe für das Essen sehe ich bei 4 Sternen, vor allem was Geschmack und Portionen betrifft. Bei der Präsentation ist durchaus noch eine Verbesserung möglich, die ich aber nicht unbedingt als zwingend ansehe, deshalb kein Abzug von mir.
Es bleibt noch zu erwähnen, dass es zu Anfang einen Gruß aus der Küche gab. In einem Porzellanstövchen Griebenschmalz, dazu in einem Korb frisches Bauernbrot für alle. Eine Nettigkeit, die in unserer Gegend leider selten zu finden ist.
Nachdem ich beim Abtragen des Geschirrs noch einmal nach der Zufriedenheit gefragt wurde, dies bejahte, aber dabei noch mal betonte, dass ich mir zumindest eine andere Präsentation der Braumeisterpfanne vorgestellt hatte, stand kurz darauf die älteste der drei Bedienungen an unserem Tisch. Sie stellte sich als die Inhaberin vor und erklärte mir, dass in der Tat eine Pfanne vorgesehen war, dass die Pfannen aber bis heute noch nicht eingetroffen sind und dass die junge Bedienung dies leider nicht wusste. Und die Speisekarten waren ja schon gedruckt.
Wir fünf kamen in ein sehr nettes Gespräch mit der Chefin, erfuhren, dass sie erst seit ein paar Wochen die Waldschenke übernommen hat, weil sie jetzt mit Mitte 40 mal was anderes machen wollte. Da sie ursprünglich aus dem Service der gehobenen Gastronomie stammt und unter anderem auch in Kitzbühel schon den Kaiser (Franz Beckenbauer) bediente, wird von ihr Wert auf guten Service gelegt, ohne zu überkandidelt zu werden. Es soll nichts Gehobenes sein, sondern ehrliche bayrische und bodenständige Küche, die ihr am Herzen liegt. Alles frisch zubereitet ist selbstverständlich und auch die Einkäufe werden nicht im Supermarkt, sondern bei den Lieferanten ihres Vertrauens getätigt.
Zuletzt war sie Ausbilderin bei der Gfb (Gesellschaft für Berufsförderung) im Bereich Service und hat deshalb ein Faible für den Nachwuchs. Gleich zu Beginn ihres selbständigen Daseins zusätzlich zu ihrem Fachpersonal je einen Azubi in der Küche wie auch im Service eingestellt.
Nachdem wir uns bestimmt 20 Minuten mit ihr angenehm unterhielten und sie uns auf Nachfrage noch einen guten Digestif vom uns auch bekannten Brenner Schlett aus Stockstadt empfahl, schlugen wir noch mal zu und orderten für die Herren 2x Haselnussgeist, für je 3,50 €. Die Damen entschieden sich für Liköre vom gleichen Brenner wie Wilde Früchtchen (2,80 €), Roter Weinberg Pfirsich (2,80 €) sowie einen Haselnuss-Sahne-Likör (2,80 €), der meiner Gattin am besten schmeckte, nachdem sie untereinander an jedem Likör genippt hatten.
Fazit:
Unsere Eindrücke haben mich sowohl, was das Essen als auch den Service betrifft, dazu veranlasst, eine ehrlich gemeinte Empfehlung auszusprechen. Wir werden auf alle Fälle wiederkommen.
Das Konzept gefällt mir. Nachdem die Vorpächter die Waldschenke etwas runtergewirtschaftet haben, hat sich die Inhaberin, Frau Heike Schäfer-Bach einen schweren Rucksack umgeschnallt. Es bleibt zu wünschen, dass ihr nicht so schnell die Luft ausgeht, falls die Gaststätte zu Anfang nicht gleich gewinnbringend läuft. Die Personalplanung wie auch die Einkaufsplanung stelle ich mir am Anfang für so große Räumlichkeiten schwer vor.
Das Ambiente
Großer Raum mit viel Fensterfront, Mobiliar schon etwas in die Jahre gekommen, aber auf alle Fälle okay. Die Tische sind mit einer Vierecktischdecke auf dem Tisch bestückt. Die Tischdekoration etwas spartanisch. Das ist aber so gewünscht. Schließlich sind wir nicht in einem gehobenen Restaurant, sondern das bayerische, urige soll in den Vordergrund gestellt werden. Der große überdachte Außenbereich ist besonders in der warmen Jahreszeit, die ja leider bald vorüber ist, sehr schön zum draußen Sitzen.
Sauberkeit
Alles im Lot, nachdem wochenlang gewienert und geputzt wurde, bevor die Neueröffnung stattfand.
Allgemein
Schon am Samstagabend beschloss ich mit meiner Frau, dass wir am Sonntag mal in der Waldschenke zu Mittag essen, da wir als Fans am Morgen in Hösbach bei einem Kegelwettkampf meines Vereins sowieso in Hösbach waren. Nach dem wenig erbaulichen Wettkampf schlossen sich uns noch 3 Personen an, so dass wir zu fünft in der Waldschenke zu Gast waren.
Die Waldschenke in Hösbach gibt es schon ewig, hat aber in den Jahren auch schon einige Pächter verschlissen. Meine Frau und ich... mehr lesen
4.0 stars -
"Großes Ausflugslokal unter neuer Führung!" Ehemalige UserAllgemein
Schon am Samstagabend beschloss ich mit meiner Frau, dass wir am Sonntag mal in der Waldschenke zu Mittag essen, da wir als Fans am Morgen in Hösbach bei einem Kegelwettkampf meines Vereins sowieso in Hösbach waren. Nach dem wenig erbaulichen Wettkampf schlossen sich uns noch 3 Personen an, so dass wir zu fünft in der Waldschenke zu Gast waren.
Die Waldschenke in Hösbach gibt es schon ewig, hat aber in den Jahren auch schon einige Pächter verschlissen. Meine Frau und ich
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Das Ambiente
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Sauberkeit
Nicht Negatives aufgefallen.