Geschrieben am 01.05.2015 2015-05-01| Aktualisiert am
03.05.2015
Besucht am 26.12.2014
Mit Omma und Oppa war ich Weihnachten in der Gutsschenke im Schlosshotel Monrepos. Und obwohl ich an solchen Tagen nicht besonders scharf bin außer Haus zu essen, wollte ich meine Ahnen nicht enttäuschen und habe zugesagt.
Also betreten wir am 2. Weihnachtstag festlich gekleidet die Gutsschenke. Der Eingang ist ebenerdig und auch im Inneren haben wir keine Treppen zu überwinden. Und mit diesem großen "Saal", in dem wir sitzen dürfen, assoziiere ich sofort Abfertigung und somit die Abneigung an solchen Tagen essen zu gehen.
Die Stimmung ist weihnachtlich und der Service wünscht "frohe Weihnachten". Die Ranghöheren stehen sichtlich unter Strom und flitzen, ob nötig oder nicht, hin und her.
Auf der Speisekarte entdecke ich als Vorspeise Riesengarnelen auf Lachstatar (13,50 Euro). Das essen wir alle drei. Oma und Opa sind begeistert, ich fand das Verhältnis zu dem Tatar nicht stimmig und er war mir auch nicht pfiffig genug angemacht. Zwischendurch nippen wir am Wasserglas. Eigentlich wollten wir das Wasser nur um unseren Durst zu stillen und zum Essen einen Roten trinken. Obwohl schon längst bestellt, fand er auch nach der Vorspeise noch nicht den Weg an unseren Tisch. Es ist nicht so, daß ich ohne Alkohol Entzugserscheinungen bekomme, aber den Wein trinke ich schon gerne zum Essen und nicht erst danach. Also kündige ich das mal an und ... auch wenn das nicht ausgesprochen wurde ... er wurde schlicht vergessen uns zu servieren. Und weil Weihnachten ist: dafür gibts keinen Abzugs-Stern. Ich habe alle Achtung vor denen, die an Weihnachten arbeiten (müssen).
Mein Hauptgang, das Zanderfilet dagegen war grandios. Überhaupt ziehe ich die auf der Haut gebratenen Fische vor, geschmacklich war er top und der Preis von 25 Euro ... naja, Oppa sagte: Kend bschell des was du mogsch. Dr Preis schpielt koi Roll.
An den Weihnachtstagen gab es nur ein paar erlesene und wenige Gerichte zur Auswahl. Jetzt habe ich mal wieder auf der HP vorbeigeschaut und es ist schon einiges an besonderen Gerichten dabei, die mich anlachen. Ich kann das Monrepos nur empfehlen, mir hat es Spaß gemacht, hier zu essen.
Mit Omma und Oppa war ich Weihnachten in der Gutsschenke im Schlosshotel Monrepos. Und obwohl ich an solchen Tagen nicht besonders scharf bin außer Haus zu essen, wollte ich meine Ahnen nicht enttäuschen und habe zugesagt.
Also betreten wir am 2. Weihnachtstag festlich gekleidet die Gutsschenke. Der Eingang ist ebenerdig und auch im Inneren haben wir keine Treppen zu überwinden. Und mit diesem großen "Saal", in dem wir sitzen dürfen, assoziiere ich sofort Abfertigung und somit die Abneigung an solchen... mehr lesen
3.0 stars -
"Kulinarische Qualitäten im Schloßrestaurant Monrepos - im Sommer sitzt es sich in der herrlichen Parkanlage wunderschön draußen" Karibiksonne210
Mit Omma und Oppa war ich Weihnachten in der Gutsschenke im Schlosshotel Monrepos. Und obwohl ich an solchen Tagen nicht besonders scharf bin außer Haus zu essen, wollte ich meine Ahnen nicht enttäuschen und habe zugesagt.
Also betreten wir am 2. Weihnachtstag festlich gekleidet die Gutsschenke. Der Eingang ist ebenerdig und auch im Inneren haben wir keine Treppen zu überwinden. Und mit diesem großen "Saal", in dem wir sitzen dürfen, assoziiere ich sofort Abfertigung und somit die Abneigung an solchen
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Mit Omma und Oppa war ich Weihnachten in der Gutsschenke im Schlosshotel Monrepos. Und obwohl ich an solchen Tagen nicht besonders scharf bin außer Haus zu essen, wollte ich meine Ahnen nicht enttäuschen und habe zugesagt.
Also betreten wir am 2. Weihnachtstag festlich gekleidet die Gutsschenke. Der Eingang ist ebenerdig und auch im Inneren haben wir keine Treppen zu überwinden. Und mit diesem großen "Saal", in dem wir sitzen dürfen, assoziiere ich sofort Abfertigung und somit die Abneigung an solchen Tagen essen zu gehen.
Die Stimmung ist weihnachtlich und der Service wünscht "frohe Weihnachten". Die Ranghöheren stehen sichtlich unter Strom und flitzen, ob nötig oder nicht, hin und her.
Auf der Speisekarte entdecke ich als Vorspeise Riesengarnelen auf Lachstatar (13,50 Euro). Das essen wir alle drei. Oma und Opa sind begeistert, ich fand das Verhältnis zu dem Tatar nicht stimmig und er war mir auch nicht pfiffig genug angemacht. Zwischendurch nippen wir am Wasserglas. Eigentlich wollten wir das Wasser nur um unseren Durst zu stillen und zum Essen einen Roten trinken. Obwohl schon längst bestellt, fand er auch nach der Vorspeise noch nicht den Weg an unseren Tisch. Es ist nicht so, daß ich ohne Alkohol Entzugserscheinungen bekomme, aber den Wein trinke ich schon gerne zum Essen und nicht erst danach. Also kündige ich das mal an und ... auch wenn das nicht ausgesprochen wurde ... er wurde schlicht vergessen uns zu servieren. Und weil Weihnachten ist: dafür gibts keinen Abzugs-Stern. Ich habe alle Achtung vor denen, die an Weihnachten arbeiten (müssen).
Mein Hauptgang, das Zanderfilet dagegen war grandios. Überhaupt ziehe ich die auf der Haut gebratenen Fische vor, geschmacklich war er top und der Preis von 25 Euro ... naja, Oppa sagte: Kend bschell des was du mogsch. Dr Preis schpielt koi Roll.
An den Weihnachtstagen gab es nur ein paar erlesene und wenige Gerichte zur Auswahl. Jetzt habe ich mal wieder auf der HP vorbeigeschaut und es ist schon einiges an besonderen Gerichten dabei, die mich anlachen. Ich kann das Monrepos nur empfehlen, mir hat es Spaß gemacht, hier zu essen.