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GastroGuide-User: Shaneymac
Shaneymac hat Restaurant Zum Wildschütz in 82467 Garmisch-Partenkirchen bewertet.
vor 1 Jahr
"Zum Wildschütz in Garmisch: A kloans Gstanzl üba a gscheite Haxn"
Verifiziert

Geschrieben am 16.04.2023 | Aktualisiert am 17.04.2023
Besucht am 16.08.2022 Besuchszeit: Abendessen 2 Personen Rechnungsbetrag: 75 EUR
Was meine kulinarischen Gelüste während unserer alljährlichen, nach sieben Wiederholungen fast schon „traditionell“ zu nennenden Sommerfrische in Garmisch-Partenkirschen angeht, so folgen diese eigentlich immer der gleichen Dramaturgie.

Garmischer-Gewohnheiten
 
Am ersten Abend gilt es meist zunächst die aufgestauten weiß-blauen Teller-Sehnsüchte zu befriedigen, das „Bräustüberl“ unweit der Loisach war zu diesem Zweck über Jahre immer der „Konsumraum“ der ersten Wahl. Leider, nunmehr unter neuen Pächtern, ist es seit zwei Jahren nicht mehr im Ansatz das, was es einmal war, zumindest die bayerische Wirtshausklassik betreffend – der Pfannkuchensuppe bspw. weine ich heute noch hinterher.
 
Und so erklären sich auch meine schwärmerischen Rezensionen dieses Haus betreffend  auf GastroGuide, als ich sie heute Morgen überflog wurde mir ganz wehmütig ums Herz.
 
Wenn Gaumen und Seele dann vorläufig genügend krachlederne Blasmusik-Cuisine gesehen haben, bricht sich dann alsbald auch wieder der mediterrane Persönlichkeits-Anteil meiner kulinarischen Identität Bahn und ich labe mich bspw. an Pasta, Pizza, Pesce e Carne - mit einem gerüttelt Maß Aglio im Gepäck, denn zehn Tage Knödelfestspiele halte ich im Gegensatz zu meiner ständigen Begleitung nicht durch, was sie zwar nicht praktiziert, aber problemlos könnte.
 
Und so mäandere ich stets betont spontan und impulsiv durch die dynamische Gastronomie-Landschaft in und um Garmisch-Partenkirchen, freue mich dabei immer über neue Entdeckungen, die wir oft mit unseren lieben einheimischen Freunden gemeinsam machen wenn wir zusammen essen gehen, das Wiedersehen mit ihnen macht einen großen Teil der alljährlichen Vorfreude für uns aus.
 
Der letzte gemeinsame Abend mit ihnen vor unserer Abreise kann, muss aber ganz sicher kein besonderes gastronomisches Glanzlicht sein, wir hatten sicher schon gastronomisch durchaus gehobene „Abschieds-Erlebnisse“, fanden aber auch schon beim bodenständigen Italiener oder einem Traditions-Wirtshaus unser Glück, je nachdem, wonach uns gerade der Sinn stand.
 
Dass wir im letzten Jahr wieder fast schon unverschämt zu nennendes Glück mit dem Wetter hatten, habe ich ja bereits erwähnt und auch am Vortag unseres 2022er Abschieds war uns Petrus hold, mit Sonnenschein und angenehmen Temperaturen. Was wiederum die bewährte Abschieds-Shopping-Runde, unter anderem in einem geschätzten, gut sortierten örtlichen Wein & Feinkost Handel nebst mittäglicher Einkehr im hier schon gewürdigten Ristorante „da Nico“ in Farchant (das mit der schönen Aussicht) zu einem höchst entspannten Vergnügen machte.
 
Am späten Nachmittag hatte ich sogar noch Gelegenheit, im Alpspitzbad nahe unserem geliebten, familiären Hotel-Kleinod, meine geradezu sprichwörtliche athletische Konstitution zu fördern. Anmutig und kraftvoll zog ich Bahn um Bahn, schon bald säumten diverse Zuschauer das Außenbecken, junge Damen warfen mir bewundernde Blicke zu, muskulöse, durchtrainierte Herren der gleichen Alterskohorte nickten beeindruckt anerkennend in meine Richtung als ich dynamisch dem Wasser entstieg – zugegeben keine ungewohnte, dennoch in meinem mittlerweile fortgeschrittenen Alter ebenso keine unwillkommene Situation.
 
Gegendarstellung: einer der Betreuer meiner WG erinnerte mich soeben daran, meine Medikamente zu nehmen, und das bereits so oft besprochene Thema „Umgang mit Wahrheiten“ zu reflektieren. Ich sollte bitte einräumen, dass 60 Minuten Pseudo-Brustschwimmen in Zeitlupe, dominiert von Rumplanschen und ausgedehnten „Toter-Mann-Mit-Bergblick-Einheiten“ eines immer noch leicht adipösen, blassen NRW Touris in farbenfrohen Schwimm-Shorts, nichts mit Athletik, Anmut und sportlicher Ästhetik zu tun haben und auch die „bewundernden“ Blicke der jungen Damen seien doch vermutlich eher in die andere Richtung geworfen worden.
 
Wahrheiten? Ein großes Wort. Einfach ein ganz böser Mensch dieser Betreuer. Geradezu abgründig böse.

Am Ort des Geschehens
 
Wie dem auch sei, der Tag machte hungrig und es schien an der Zeit, endlich einen weißen Fleck auf unserer Garmischer Traditionslokal-Landkarte zu tilgen: ein Besuch im Wildschütz stand an, wie fast alles in Garmisch ist er bequem zu Fuß zu erreichen, er liegt unweit vom Marienplatz und der Fußgängerzone in einer ruhigen Seitenstraße.


 
Man hat sich, wie auch das erwähnte Bräustüberl seinerzeit, ganz der Oberbayerischen Wirtshaus-Klassik und regionaler Gutbürgerlichkeit verschrieben, dazu noch einige Wildgerichte wie hausgemachte Wild-Bratwürste bspw.
 
Zeitgeistige Akzente auf der Karte finden sich eher vereinzelt, aber ein gelungener Pulled-Pork Burger sollte später am Abend das einheimische Original am Tisch – wir waren natürlich zu viert mit unseren Freunden hier – noch sehr glücklich machen.

Hübsch anzuschauen: die Karten
 
Der Grund dafür, den Wildschütz trotz seines guten Leumundes bislang noch nicht besucht zu haben, ist sehr simpel: das Lokal ist schlicht derart beliebt, dass es fast unmöglich ist, hier spontan einen Tisch zu bekommen, am Abend spielt oft eine Kapelle zünftige bayerische Musik (zumindest mein Eindruck der letzten Jahre), der Laden brummt.
 
Das Haus kann sich zudem wahrlich nicht über mangelnde positive Resonanz beklagen, die ersten beiden hier erwähnten „Awards“ sagen mir zwar nichts, aber in der Tat sprechen die öffentlichen Bewertungen auf den einschlägigen Portalen eine deutliche Sprache:


 
Wir trafen gegen 19 Uhr ein, durchquerten zunächst den gemütlichen, urtypischen, von viel dunklem Holz dominierten, prall gefüllten Gastraum, wurden von freundlichen Damen im Dirndl begrüßt und zu unserem Tisch begleitet.
 
Mit etwas Glück hatten wir vorab noch einen in dem etwa 70 Personen fassenden Biergarten hinter dem Haus reservieren können, was angesichts der Witterung von allen sehr begrüßt wurde.


 
Erste Getränkewünsche wurden geäußert und schon bald standen bestens temperiert u.a. ein Weizen von Hacker Pschorr (die 0,5l zu 4,70€) und eine Johannisbeer-Schorle (die 0,5l zu 4,20€) vor uns. Faire Preise angesichts von Beliebtheit und touristischer Relevanz des Ortes.
 
Aber es ist eben nicht immer Hochsaison, und da gilt es, auch die einheimischen Gäste nicht aus den Augen zu verlieren, ein Fehler, den viele schon teuer bezahlt haben.
 
Wir bestellten das Essen und da ich schon vorab mit dem verlockend klingenden Dessert liebäugelte, verzichtete ich ob der zu erwartenden Portionsgrößen in weiser Voraussicht auf eine Vorspeise und sollte SEHR gut daran getan haben, denn was folgte hätte wohl selbst völlig ausgehungerte Bergwanderer überfordert.
 
Nach einer durchweg angenehmen Wartezeit mit kühlem Bier und guter Laune, wurden zeitgleich unsere drei Gerichte serviert, der erwähnte Garmischer Freund mit seinem Pulled Pork Burger stieß erst später dazu.
 
| Hauptgerichte |
 
Schweinshaxe – 20,50€
 
Oxngulasch (auf Wunsch als kleine Portion) – 16,20€
 
Gemischter Salat – 6,50€
 
Letzter Abend, endlich im Wildschütz, da musste es im Wortsinne mit Blick auf die erhoffte Kruste krachen, eine zünftige Schweinshaxe sollte es sein, mit viel guter dunkler Soße.

Haxenträume




 
Es war die mit Abstand größte Schweinshaxe, die mir in meinem ganzen Leben vorgesetzt wurde. Als man freundlichst lächelnd den Teller vor mir abstellte muss ich ausgesehen haben, wie das gern benutzte Emoji mit den überraschten, aufgerissenen Augen wurde mir erzählt.
 
Ich murmelte nur leicht fassungslos „Dankeschön, aber ist das eine Haxe vom Schwein oder vom Elefanten? Was für ein Trumm!“, was den Nebentisch und die Kellnerin sichtlich amüsierte, man versicherte mir aber, das sei hier nicht ungewöhnlich.
 
Wohlan, auf ins Gefecht! Die Kruste krachte appetitlich als ich ihr mit dem scharfen Sägemesser zu Leibe rückte, sie war resch,  ließ sich aber problemlos schneiden, dabei auch nicht steinhart oder ledrig, perfekter kann man so etwas nicht zubereiten, man sah, roch und schmeckte die Erfahrung von unzähligen Jahrzehnten.
 
Das Fleisch durchweg zart und von sehr gutem Eigengeschmack, der Bezug von regionalen Lieferanten scheint auch auf dem Gaumen spürbar zu sein.
 
Dazu ein dunkler, etwas montierter, kräftiger Jus mit leichter Kümmelnote, der einem beim ersten Bissen einen wohligen Schauer über den Rücken jagte, dieses Grundehrliche, dass vielen Töpfen und Pfannen der süddeutschen Wirtshäusern noch innewohnt, hier war es in Reinform zu erschmecken: großes Gasthaus-Kino, wie ich es abgöttisch liebe.
 
Da waren die Beilagen eigentlich nur noch Nebensache, der Rotk… äh, das Blaukraut war gottlob nicht weihnachtlich konnotiert sondern eher sehr klassisch mit Lorbeer, Nelke und einer angenehmen Balance von Süße und Säure.


 
Der einzige hauchzarte Kritikpunkt waren die teilweise etwas blassen Röstkartfoffeln, die hätten für meinen Geschmack als Maillard-Jünger gerne noch eine Runde in der Pfanne drehen dürfen.


 
Geschmacklich allerdings waren sie auf der Höhe, aromatischer Speck, Frühlingslauch und der in Bayern obligatorische Kümmel sorgten für ein vertrautes, hier erwartetes Bild.
 
Wobei sich ja an Bratkartoffeln die Geister scheiden, ich mag ja immer noch die aus frischen Kartoffeln, also nicht vorgekocht, am liebsten. Aber da fragt man fünf Leute und bekommt sieben Meinungen, das war schon ok.
 
Herrlich. Gesteigert glücklich knusperte ich vor mich hin, genoss das köstliche Hüftgold in vollen Zügen, ab und an half ein kühler Schluck Hacker-Pschorr dabei - „an Tagen wie diesen“ hätte der Soundtrack für diesen Moment sein können, ich dachte aber an die erste Zeile der Bayerischen Nationalhymne: „Gott mit dir, du Land der Bayern.“
 
Ich habe mich wirklich redlich bemüht und es ist mir zuwider tierische Produkte bzw. Fleisch zurückgehen zu lassen. Aber es ging wirklich nichts mehr und ein Drittel der Haxe ging daher zurück, zu Hause hätte ich mich nicht geschämt, mir den Rest einpacken zu lassen und mich am nächsten Tag über ein schönes Mittagessen zu freuen, was in einem Hotelzimmer naturgemäß schwierig ist.
 
Madame liebt Schmorgerichte und bestellte sich eine kleine Portion eines klassischen Rindergulaschs mit Semmelknödel und einen gemischten Salat.

Oxngulasch
 
Minimalst gerahmt schien es zu sein und wurde in den höchsten Tönen gelobt, butterzart sei es gewesen und die Sauce ein Hochgenuss, der Teller wurde mit Freude verspeist.
 
Frisch und abwechslungsreich war der Beilagensalat anzuschauen, Kopfsalat, grüne Bohnen, roter Krautsalat, Mais, Karottensalat, für sie genau der erfrischende, solide gutbürgerliche Salatteller, den sie sich erhofft hatte.


 
Unsere Garmischer Freundin und Gastro-Kennerin hat ebenfalls eine Schwäche für lange geschmortes auf dem Teller, jedenfalls mit absoluter Sicherheit dann, wenn es vom heimischen Wild stammt.
 
Ihr Hirschgulasch nebst begleitenden, hausgemachten Knöpfle sollte das dritte, ebenfalls sehr gelungene Gericht darstellen und wurde ebenfalls mit großer Zufriedenheit seiner irdischen Bestimmung zugeführt. Wenn man sich das Foto anschaut, kann man sicher schon erahnen, dass diese Zufriedenheit nicht von ungefähr kam wie ich meine.

Hirschgulasch



 
Sehr fein, aber ich hatte ja noch etwas vor, Diätpläne sollte man in Oberbayern besser keine hegen…
 
 
 
| Dessert |
 
Zwetschgenknödel – 8,50€
 
Marillenknödel, Kaiserschmarrn, Palatschinken etc. pp. - ach, ich liebe die Mehlspeisen des Alpenraumes obwohl ich ja wirklich kein Dessert-Mensch bin.

Zwetschgenknödel
 
Aber das MUSSTE einfach sein, die pure Sünde: fluffige Knödel, bei denen ich noch schwankte, ob es ein Topfen- oder Kartoffelteig war, glaube aber eher an letzteres.
 
Die beiden mit aromatischer Zwetschge gefüllten Knödel badeten in warmer Vanillesauce deren Konsistenz und geschmacklicher Eindruck selbst mit größter Anstrengung keine Convenience erahnen ließen, festlegen möchte ich mich da aber nicht, wohl aber in der Feststellung, dass sie köstlich war.


 
Weil noch ein paar Kalorien zu fehlen schienen, obenauf noch warme Nussbutterbrösel und Puderzucker und fertig war eine Nachspeise, die in jeder Hinsicht spielend das erreichte, was ich mir vorab von ihr versprochen hatte.
 
Nicht sonderlich filigran – was hier auch sicher niemand erwartet, ich schon mal gar nicht - ausgarniert aber optisch nett: die breite Tellerfahne zierten frische Apfel- und Orangenscheiben sowie Orangen- und Preiselbeer-„Konfitüre“. Die Obstsäure war ein willkommener kleiner Frische-Akzent gegen den benachbarten, sündig-teigig-süßen „Wonne-Pool“ in der Mitte.
 
Der laue Augustabend belohnte uns später noch mit einem sternenklaren Himmel und für diese Gegend auch nach Sonnenuntergang eher untypischen milden Temperaturen.
 
Gemeinsam ging es dann zurück in Richtung Hotel, nach drei Weizen war ich in leicht gelöster Waldemar Hartmann Grundstimmung und zum ersten Mal war der Schmerz des Abschiedes deutlich gemildert.
 
Denn am nächsten Tag sollte es nicht auf eine sieben bis zehnstündige Ochenstour zurück nach Solingen gehen, sondern es stand ja noch eine Stippvisite in der Pfalz und im Elsass an, wo es die GastroGuide-Freunde Marco und Oparazzo zu treffen galt.
 
Über den gemeinsamen Abend in der Alten Mühle in Lauterbourg kann ich hier aus „grenztechnischen“ Gründen ja leider nicht berichten, was wir an diesem denkwürdigen Abend alles genießen durften, habe ich zwischenzeitlich hier verewigt:
 
https://www.weine-feinkost.de/unterwegs/2023/04/restaurant-au-vieux-moulin-lauterbourg/
 
Fazit
 
Die Küche hat alles erfüllt, was ich mir erhofft hatte. Ein halber Stern Abzug für die etwas lieblosen Bratkartoffeln ergibt verdiente 4,5 Sterne für extrem empfehlenswerte Bayerische Wirtshaustradition mit Herz und Hand.
 
Den Service habe ich als stets freundlich, auch im „dicksten Trubel“ souverän und präsent erlebt, dabei im Ton genau die richtige Mischung aus bodenständiger Wirtshaus-Tonalität und dabei doch vermittelnd, dass man sich als gepflegt kochendes Restaurant versteht ohne für Touristen eine deplatziert derbe Volkstümelei aufzuführen. Fünf Sterne weil ich nicht weiß, was man in so einem Setting noch erwarten könnte.
 
Das Ambiente sehe ich bei vier Sternen und damit der Schulnote „gut“. Es ist gepflegt und behaglich aber eben auch immer voll, Ausblicke gibt es aufgrund der Lage natürlich auch keine, wobei der hübsche Ort selbst ja auch schon eine nette Kulisse darstellt.
 
Preis-Leistung sehe ich bei leicht aufgerundeten 4,5 Sternen, für diese Qualität in Sachen Produkte und Handwerk absolut fair und angemessen.
 
Da ich die Gesamtnote nicht streng mathematisch errechne, sondern mir hier immer einen kleinen Freiraum lasse, bin ich dort bei gefühlten 4,6 Sternen und damit eben bei 4,5 - und ich denke, das trifft das Gesamtpaket gut und fair.
 
 
Als ich das heute schrieb, hätte ich mich am liebsten direkt ins Auto gesetzt und wäre nur zu gerne gen Süden gereist. Und sollte es nur einen geben, dem es beim Lesen ähnlich ging, hat sich alles schon gelohnt, Essen ist auch Sehnsucht und Emotion, und wenn es sich „nur“ um eine göttliche Schweinshaxe handelt, die Erinnerung oder Vorfreude wecken konnte.
 
 
P.S.
 
Ein herzliches Dankeschön an das Garmischer Übersetzungs-Büro „Obacht! - Upper Bavarian Translation Services“, für die prompte Hilfe den Titel betreffend. :-))
 
 
 
 
DETAILBEWERTUNG
Service
Sauberkeit
Essen
Ambiente
Preis/Leistung


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