Geschrieben am 22.09.2018 2018-09-22| Aktualisiert am
22.09.2018
Nach einem Rundgang durch die Geschäfte am Chlodwigplatz brauche ich auch mal eine Pause.
Da war es erstaunlich, dass ich keine einfache gemütliche Gaststätte fand, die mittags schon geöffnet hat.
Selbst in dieser lebendigen Region von Köln gibt es zwar einige Cafes, Imbiss-Läden oder sonstigen Lokale – doch kaum gemütliche Wirtschaften.
„Früh em Veedel“ macht ab 16 Uhr erst auf; „Fertig“ (mit Reissdorf) ab 17 Uhr; „Brauhaus Johann Schäfer“ (Gaffel) auch ab 16 Uhr. Und auf den Seiten im Internet wird deutlich auf die Speisekarte hingewiesen. Man soll eben auch was essen – nur ein Bier ist schon etwas außer der Reihe.
Brauerei
Da sehe ich – kurz vor dem Verdursten – eine Kneipe mit Dom Kölsch.
Früher war diese Marke weit verbreitet, selbst „Sterne-Restaurants“ hatten es im Ausschank. Mir hat es selten geschmeckt und ich konnte den hohen Verbreitungsgrad nicht nachvollziehen.
Dann ging es mit der Brauerei bergab. Man ließ das Bier noch im Lohnsud herstellen. Am Ende wurde sie aufgekauft und gehört jetzt zur Radeberger Gruppe im Oetker-Konzern. Hier sind die Marken bei Gilden in Köln-Mülheim zusammengefasst. Das „Haus Kölscher Brautradition“ braut die Marken Sion Kölsch, Sester Kölsch, Peters Kölsch, Küppers Kölsch, Gilden Kölsch und Dom Kölsch.
Dom Kölsch erhielt ein neues Logo. Die Farbe wechselte von grün nach rot – vielleicht soll es dadurch an Früh oder Reissdorf erinnern, ich weiß es nicht.
Ambiente
SEVERIN – Die Veedelskneipe in der Severinsstraße sah jedenfalls einladend von außen aus. Neben dem Bereich an der Straße kann man auch drinnen an der Theke stehen oder an einem Hochtisch Platz nehmen.
Auch hier gefiel mir die stimmige Einrichtung.
Der junge Mann am Fass war ausgesprochen freundlich.
Bier
Ob die Rezeptur durch die Übernahme von Gilden geändert wurde weiß ich nicht, aber frisch gezapfte Dom Kölsch schmeckte gar nicht so übel, wie ich es im Gedächtnis hatte.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Eine feine Kneipe – aber ob ich Dom Kölsch wirklich ab jetzt lieber mag, muss die Zukunft zeigen. Täglich ab 11 Uhr geöffnet. Vielleicht schmecken ja die Gerichte aus der Küche noch besser als das Bier – wer weiß?
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Nach einem Rundgang durch die Geschäfte am Chlodwigplatz brauche ich auch mal eine Pause.
Da war es erstaunlich, dass ich keine einfache gemütliche Gaststätte fand, die mittags schon geöffnet hat.
Selbst in dieser lebendigen Region von Köln gibt es zwar einige Cafes, Imbiss-Läden oder sonstigen Lokale – doch kaum gemütliche Wirtschaften.
„Früh em Veedel“ macht ab 16 Uhr erst auf; „Fertig“ (mit Reissdorf) ab 17 Uhr; „Brauhaus Johann Schäfer“ (Gaffel) auch ab 16 Uhr. Und auf den Seiten im Internet wird deutlich auf... mehr lesen
3.5 stars -
"Geöffnet ab 11 Uhr" kgsbusNach einem Rundgang durch die Geschäfte am Chlodwigplatz brauche ich auch mal eine Pause.
Da war es erstaunlich, dass ich keine einfache gemütliche Gaststätte fand, die mittags schon geöffnet hat.
Selbst in dieser lebendigen Region von Köln gibt es zwar einige Cafes, Imbiss-Läden oder sonstigen Lokale – doch kaum gemütliche Wirtschaften.
„Früh em Veedel“ macht ab 16 Uhr erst auf; „Fertig“ (mit Reissdorf) ab 17 Uhr; „Brauhaus Johann Schäfer“ (Gaffel) auch ab 16 Uhr. Und auf den Seiten im Internet wird deutlich auf
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Da war es erstaunlich, dass ich keine einfache gemütliche Gaststätte fand, die mittags schon geöffnet hat.
Selbst in dieser lebendigen Region von Köln gibt es zwar einige Cafes, Imbiss-Läden oder sonstigen Lokale – doch kaum gemütliche Wirtschaften.
„Früh em Veedel“ macht ab 16 Uhr erst auf; „Fertig“ (mit Reissdorf) ab 17 Uhr; „Brauhaus Johann Schäfer“ (Gaffel) auch ab 16 Uhr. Und auf den Seiten im Internet wird deutlich auf die Speisekarte hingewiesen. Man soll eben auch was essen – nur ein Bier ist schon etwas außer der Reihe.
Brauerei
Da sehe ich – kurz vor dem Verdursten – eine Kneipe mit Dom Kölsch.
Früher war diese Marke weit verbreitet, selbst „Sterne-Restaurants“ hatten es im Ausschank. Mir hat es selten geschmeckt und ich konnte den hohen Verbreitungsgrad nicht nachvollziehen.
Dann ging es mit der Brauerei bergab. Man ließ das Bier noch im Lohnsud herstellen. Am Ende wurde sie aufgekauft und gehört jetzt zur Radeberger Gruppe im Oetker-Konzern. Hier sind die Marken bei Gilden in Köln-Mülheim zusammengefasst. Das „Haus Kölscher Brautradition“ braut die Marken Sion Kölsch, Sester Kölsch, Peters Kölsch, Küppers Kölsch, Gilden Kölsch und Dom Kölsch.
Dom Kölsch erhielt ein neues Logo. Die Farbe wechselte von grün nach rot – vielleicht soll es dadurch an Früh oder Reissdorf erinnern, ich weiß es nicht.
Ambiente
SEVERIN – Die Veedelskneipe in der Severinsstraße sah jedenfalls einladend von außen aus. Neben dem Bereich an der Straße kann man auch drinnen an der Theke stehen oder an einem Hochtisch Platz nehmen.
Auch hier gefiel mir die stimmige Einrichtung.
Der junge Mann am Fass war ausgesprochen freundlich.
Bier
Ob die Rezeptur durch die Übernahme von Gilden geändert wurde weiß ich nicht, aber frisch gezapfte Dom Kölsch schmeckte gar nicht so übel, wie ich es im Gedächtnis hatte.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Eine feine Kneipe – aber ob ich Dom Kölsch wirklich ab jetzt lieber mag, muss die Zukunft zeigen. Täglich ab 11 Uhr geöffnet. Vielleicht schmecken ja die Gerichte aus der Küche noch besser als das Bier – wer weiß?
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 12.08.2018
Meine Genießer-Erlebnisse stehen auch bei http://kgsbus.beepworld.de/archiv.htm