Geschrieben am 03.03.2016 2016-03-03| Aktualisiert am
04.03.2016
Besucht am 27.02.2016
Nolux war sehr schnell und hat unseren schönen gemeinsamen Abend bereits am vergangenen Sonntag beschrieben.
Dies ist sehr treffend geschehen, ich kann mich entspannt zurücklehnen und muss die Leser nicht mit Wiederholungen langweilen.
Zunächst waren wir froh uns zu Viert mal wieder zu sehen. Dieses Mal trafen die „Noch-Mainzer“ die gute Wahl: Das Gusto im Mainzer Zentrum.
Umweltfreundlich trafen wir vom Nolux-Noch-Wohnort per Straßenbahn im Zentrum ein. Wenige Gehminuten später trafen wir am „Gutsto“ ein.
Service:
Weitestgehend war ein Servicemitarbeiter für unseren 4erTisch zuständig. Freundliche Begrüßung, Reservierung gecheckt, Jacken abgenommen und Tisch zugewiesen. Aufmerksam, geschult und zack-zack.
Womit wir beim Thema sind: Eine Gratwanderung von aufmerksam und zu viel. Mir war es geringfügig zu viel… Hektik. Sicherlich aber italienisch autentisch.
Die Karten gereicht, Frage nach dem Aperitif. Als unsere Antwort nicht innerhalb von 5 Sekunden kam, wurden einige Vorschläge gemacht und wir entschieden uns. Danach mein ruhiger Blick in die Karte: Ich hätte mir meinen Aperitif lieber in Ruhe aus der Karte ausgesucht.
Dennoch: Service top, aufmerksam und nicht aufdringlich. Auch an der Anzahl der Mitarbeiter im Service wird hier nicht gegeizt. Unser Platz am Pass war für mich sehr interessant. Service kann auch in der Küche beginnen. Hier konnte man geübte und flinke Finger beim Anrichten der Speisen bestaunen.
Die Zeitabstände zwischen den Gängen für uns sehr angenehm. Immer wieder aufmerksame Blicke und die Frage ob alles recht ist. Bezahlen zügig mit gemeinsamer Rechnung – angekommen in Italien.
Und zum Schluss noch die Garderobe gereicht und zum Ausgang begleitet. Toll, und dabei sind wir (noch) keine Stammgäste.
Speisen und Getränke:
Grüne Oliven standen bereits am Tisch bereit. Zum Glück wohl nicht vom Vortag, der Olivenglanz war frisch.
Für mich vorweg einen Aperol Sprizz zu ordentlichen 5,80 Mainzer€, für meinen Mann ein Prosecco zu 4,50€. Die Flasche Wasser, 0,75 l zu € 6,00.
Frisches Weißbrot wurde zum Einstieg gereicht.
Unsere Vorspeisen:
Für mich: Insalata di Rucola:Rucolasalat, Birnen,Tomaten,Zwiebeln zu € 7,00
Allsamt frische Zutaten, schön angerichtet. Dieser leichte Vorspeisensalat überzeugte durch die gute Qualität der Zutaten, bis hin zu Öl und Balsamico. Die Zutaten sehr harmonisch.
Für meinen Mann: Thunfischtartar,gegarte Tropeazwiebeln,Pistazienpesto zu € 15,00
Ebenfalls ein schön angerichteter Teller. Das Tatar abgedeckt mit frisch gerösteten Brotscheiben.
Das Tatar fein geschnitten. Schwierig sind beim Thunfisch die weißen sehnigen Fasern, diese waren hier leider noch vertreten. Das Tatar fein abgeschmeckt, das Pesto nicht sehr intensiv. Dafür die roten Zwiebeln schön aromatisch. Insgesamt eine gelungene Komposition.
Zum Hauptgang für mich einen sehr guten trockenen Riesling, Deissigacker (Rheinhessen) 0,25 l zu € 7,00.
Mein Mann blieb beim südtiroler Pinot Gigio, 0,25 l zu € 6,00.
Unsere Hauptspeisen:
Man wählt von handbeschriebenen Schiefertafeln am Eingang, der Tagesempfehlung oder der gut sortierten und nicht überladenen Speisekarte (ohne Pizza!).
Ich entdeckte auf der Tageskarte: Spaghetti, Meeresigel, Miesmuscheln, Garnelen zu € 18.00.
Erinnerungen an Schulzeiten in Düsseldorf wurden wach. Wenn frau sich nach 30 Jahren an ein Gericht erinnert, dann ist es die Erinnerung wert! Mit der Schülerzeitung waren wir auf der Pressekonferenz der „Boot“ (internationale Bootsausstellung) eingeladen. Partnerland war Spanien, der damalige König Juan Carlos I. saß mit Sohn am Nebentisch. Unglaublich schlechte Sicherheitsvorkehrungen wenn man es aus heutiger Zeit betrachtet... Zum Lunch wurde damals auch Seeigel serviert – mit toller bleibender Erinnerung.
Nun zur Gegenwart: Seeigel also in Mainz in meiner Hauptspeise!
Die bissfest gegarten Spaghetti wurden mit ausgelösten Miesmuscheln und saftigen Garnelen serviert. Den Seeigel im Gericht habe ich mir anders vorgestellt, war aber wohl zu sehr in der Vergangenheit unterwegs. Der Seeigel kam gegart, von der Konsistenz hackähnlich, an die Spaghetti. Gab aber ein sehr aromatisches Meeresaroma ab. Dazu im ordentlich gewürzten Sud schön Knoblauch und Kräuter.
Für meinen Mann: Schwertfischsteak mit frischem Gemüse zu € 23,50.
Dieser Fisch, wie Thunfisch, kann zu lange gegart zum Desaster werden. Einem Italiener traut man den perfekten Garpunkt zu, hier wurde man auch nicht enttäuscht. Saftig gebraten, fein abgeschmeckt, frischer Rosmarin und Zitrone dazu. Das Gemüse ein Volltreffer: Mein Mann mag Brokkoli und Wirsing nicht so gerne. Genau diese Komposition wurde frisch, bissfest und fein abgeschmeckt serviert. Und wenn nachher alles weg ist: Nicht so schlecht, oder? Geht doch!!!
Die Frage nach dem Dessert zunächst von uns verneint. Espresso gerne. Nun kam aber unser toller Platz am Pass ins Spiel! Die Desserts wurden herausgegeben und sahen sooo toll aus.
So entschied mein Mann schnell: Dolce Misto / Gemischter Desserteller zu € 9,- sollte es sein. Da wir alle schon gut gesättigt waren, konnte jeder mitlöffeln.
Jeder fand seinen Favoriten beim süßen 3erlei: Tiramisu, Pistazien Panna Cotta, Schoko-Nuss-Mousse-Törtchen. Tiramisu hat wohl gewonnen, bei mir die Pistazien Panna Cotta mit Birnenspiegel. Schön, wenn die Geschmäcker auseinander gehen. So hatte ich mehr Panna Cotta.
Warum auch immer, kamen Nolux und ich noch in den Genuss einer gratis Weinprobe. Der nette Herr im Service schenkte uns noch einen Sauvignon aus dem Friaul ein. Ein toller Abschluss eines schönen italienischen Abends. Fast wie im Urlaub.
Zum Ambiente:
Gradlinig, modern, sehr gepflegt und sauber. Die Toiletten im Untergeschoss sind wohl auch über einen Aufzug (und somit gehbindertengerecht) erreichbar. Die Tische sind gepflegt eingedeckt.
Eine gute Idee: Ein Flaschenregal, den Gästen zugeordnet, neben dem Tisch an der Wand. Zu bleibt mehr Platz an den typisch italienischen Quadrat-Zweiertischen.
Nolux war sehr schnell und hat unseren schönen gemeinsamen Abend bereits am vergangenen Sonntag beschrieben.
Dies ist sehr treffend geschehen, ich kann mich entspannt zurücklehnen und muss die Leser nicht mit Wiederholungen langweilen.
Zunächst waren wir froh uns zu Viert mal wieder zu sehen. Dieses Mal trafen die „Noch-Mainzer“ die gute Wahl: Das Gusto im Mainzer Zentrum.
Umweltfreundlich trafen wir vom Nolux-Noch-Wohnort per Straßenbahn im Zentrum ein. Wenige Gehminuten später trafen wir am „Gutsto“ ein.
Service:
Weitestgehend war ein Servicemitarbeiter für unseren 4erTisch... mehr lesen
4.0 stars -
"Mainzer Vollblutitaliener" PetraIONolux war sehr schnell und hat unseren schönen gemeinsamen Abend bereits am vergangenen Sonntag beschrieben.
Dies ist sehr treffend geschehen, ich kann mich entspannt zurücklehnen und muss die Leser nicht mit Wiederholungen langweilen.
Zunächst waren wir froh uns zu Viert mal wieder zu sehen. Dieses Mal trafen die „Noch-Mainzer“ die gute Wahl: Das Gusto im Mainzer Zentrum.
Umweltfreundlich trafen wir vom Nolux-Noch-Wohnort per Straßenbahn im Zentrum ein. Wenige Gehminuten später trafen wir am „Gutsto“ ein.
Service:
Weitestgehend war ein Servicemitarbeiter für unseren 4erTisch
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Zunächst waren wir froh uns zu Viert mal wieder zu sehen. Dieses Mal trafen die „Noch-Mainzer“ die gute Wahl: Das Gusto im Mainzer Zentrum.
Umweltfreundlich trafen wir vom Nolux-Noch-Wohnort per Straßenbahn im Zentrum ein. Wenige Gehminuten später trafen wir am „Gutsto“ ein.
Service:
Weitestgehend war ein Servicemitarbeiter für unseren 4erTisch zuständig. Freundliche Begrüßung, Reservierung gecheckt, Jacken abgenommen und Tisch zugewiesen. Aufmerksam, geschult und zack-zack.
Womit wir beim Thema sind: Eine Gratwanderung von aufmerksam und zu viel. Mir war es geringfügig zu viel… Hektik. Sicherlich aber italienisch autentisch.
Die Karten gereicht, Frage nach dem Aperitif. Als unsere Antwort nicht innerhalb von 5 Sekunden kam, wurden einige Vorschläge gemacht und wir entschieden uns. Danach mein ruhiger Blick in die Karte: Ich hätte mir meinen Aperitif lieber in Ruhe aus der Karte ausgesucht.
Dennoch: Service top, aufmerksam und nicht aufdringlich. Auch an der Anzahl der Mitarbeiter im Service wird hier nicht gegeizt. Unser Platz am Pass war für mich sehr interessant. Service kann auch in der Küche beginnen. Hier konnte man geübte und flinke Finger beim Anrichten der Speisen bestaunen.
Die Zeitabstände zwischen den Gängen für uns sehr angenehm. Immer wieder aufmerksame Blicke und die Frage ob alles recht ist. Bezahlen zügig mit gemeinsamer Rechnung – angekommen in Italien.
Und zum Schluss noch die Garderobe gereicht und zum Ausgang begleitet. Toll, und dabei sind wir (noch) keine Stammgäste.
Speisen und Getränke:
Grüne Oliven standen bereits am Tisch bereit. Zum Glück wohl nicht vom Vortag, der Olivenglanz war frisch.
Für mich vorweg einen Aperol Sprizz zu ordentlichen 5,80 Mainzer€, für meinen Mann ein Prosecco zu 4,50€.
Die Flasche Wasser, 0,75 l zu € 6,00.
Frisches Weißbrot wurde zum Einstieg gereicht.
Unsere Vorspeisen:
Für mich:
Insalata di Rucola: Rucolasalat, Birnen,Tomaten,Zwiebeln zu € 7,00
Allsamt frische Zutaten, schön angerichtet. Dieser leichte Vorspeisensalat überzeugte durch die gute Qualität der Zutaten, bis hin zu Öl und Balsamico. Die Zutaten sehr harmonisch.
Für meinen Mann:
Thunfischtartar,gegarte Tropeazwiebeln,Pistazienpesto zu € 15,00
Ebenfalls ein schön angerichteter Teller. Das Tatar abgedeckt mit frisch gerösteten Brotscheiben.
Das Tatar fein geschnitten. Schwierig sind beim Thunfisch die weißen sehnigen Fasern, diese waren hier leider noch vertreten. Das Tatar fein abgeschmeckt, das Pesto nicht sehr intensiv. Dafür die roten Zwiebeln schön aromatisch. Insgesamt eine gelungene Komposition.
Zum Hauptgang für mich einen sehr guten trockenen Riesling, Deissigacker (Rheinhessen) 0,25 l zu € 7,00.
Mein Mann blieb beim südtiroler Pinot Gigio, 0,25 l zu € 6,00.
Unsere Hauptspeisen:
Man wählt von handbeschriebenen Schiefertafeln am Eingang, der Tagesempfehlung oder der gut sortierten und nicht überladenen Speisekarte (ohne Pizza!).
Ich entdeckte auf der Tageskarte: Spaghetti, Meeresigel, Miesmuscheln, Garnelen zu € 18.00.
Erinnerungen an Schulzeiten in Düsseldorf wurden wach. Wenn frau sich nach 30 Jahren an ein Gericht erinnert, dann ist es die Erinnerung wert! Mit der Schülerzeitung waren wir auf der Pressekonferenz der „Boot“ (internationale Bootsausstellung) eingeladen. Partnerland war Spanien, der damalige König Juan Carlos I. saß mit Sohn am Nebentisch. Unglaublich schlechte Sicherheitsvorkehrungen wenn man es aus heutiger Zeit betrachtet... Zum Lunch wurde damals auch Seeigel serviert – mit toller bleibender Erinnerung.
Nun zur Gegenwart: Seeigel also in Mainz in meiner Hauptspeise!
Die bissfest gegarten Spaghetti wurden mit ausgelösten Miesmuscheln und saftigen Garnelen serviert. Den Seeigel im Gericht habe ich mir anders vorgestellt, war aber wohl zu sehr in der Vergangenheit unterwegs. Der Seeigel kam gegart, von der Konsistenz hackähnlich, an die Spaghetti. Gab aber ein sehr aromatisches Meeresaroma ab. Dazu im ordentlich gewürzten Sud schön Knoblauch und Kräuter.
Für meinen Mann:
Schwertfischsteak mit frischem Gemüse zu € 23,50.
Dieser Fisch, wie Thunfisch, kann zu lange gegart zum Desaster werden. Einem Italiener traut man den perfekten Garpunkt zu, hier wurde man auch nicht enttäuscht. Saftig gebraten, fein abgeschmeckt, frischer Rosmarin und Zitrone dazu. Das Gemüse ein Volltreffer: Mein Mann mag Brokkoli und Wirsing nicht so gerne. Genau diese Komposition wurde frisch, bissfest und fein abgeschmeckt serviert. Und wenn nachher alles weg ist: Nicht so schlecht, oder? Geht doch!!!
Die Frage nach dem Dessert zunächst von uns verneint. Espresso gerne. Nun kam aber unser toller Platz am Pass ins Spiel! Die Desserts wurden herausgegeben und sahen sooo toll aus.
So entschied mein Mann schnell: Dolce Misto / Gemischter Desserteller zu € 9,- sollte es sein. Da wir alle schon gut gesättigt waren, konnte jeder mitlöffeln.
Jeder fand seinen Favoriten beim süßen 3erlei: Tiramisu, Pistazien Panna Cotta, Schoko-Nuss-Mousse-Törtchen. Tiramisu hat wohl gewonnen, bei mir die Pistazien Panna Cotta mit Birnenspiegel. Schön, wenn die Geschmäcker auseinander gehen. So hatte ich mehr Panna Cotta.
Warum auch immer, kamen Nolux und ich noch in den Genuss einer gratis Weinprobe. Der nette Herr im Service schenkte uns noch einen Sauvignon aus dem Friaul ein. Ein toller Abschluss eines schönen italienischen Abends. Fast wie im Urlaub.
Zum Ambiente:
Gradlinig, modern, sehr gepflegt und sauber. Die Toiletten im Untergeschoss sind wohl auch über einen Aufzug (und somit gehbindertengerecht) erreichbar. Die Tische sind gepflegt eingedeckt.
Eine gute Idee: Ein Flaschenregal, den Gästen zugeordnet, neben dem Tisch an der Wand. Zu bleibt mehr Platz an den typisch italienischen Quadrat-Zweiertischen.