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Weiter weg wird auch noch ein Museum mit Schmitz-Essen und -Trinken versorgt (Café im Museum für Ostasiatische Kunst ).
Gebraut wird das Schmitz Kölsch, wie die meisten kleinen oder exotischen Kölschmarken, bei der Brauerei Sünner.
Schmitz Kölsch wurde bereits 1967 von der damaligen Hubertus-Brauerei als Marke eingetragen, aber niemals verwendet. Die Marke ging dann über Hubertus an Sion, von dort an den Kölner Verbund und zum Schluss an Brau und Brunnen. 2010 wurde die Marke "auf Antrag Dritter" gelöscht. Der erste Versuch die Marke am 08.10.2010 wieder einzutragen schlug fehl, wegen einiger Probleme mit der Kölsch-Konvention. Der zweite Versuch mit entsprach dann wohl den Anforderungen. Am 05.11.2010 wurde die Marke dann wieder eingetragen. Besitzer ist Dirk Mecky, der Chef des Salon Schmitz und dem ganzen Schmitz-Universums.
Es ist ein relativ mildes Bier und schmeckt nach meiner Einschätzung etwa so wie das Peters Kölsch. Es erinnert mich auf keinen Fall an das Sünner Kölsch, das eher zu den herben Sorten gehört.
Es war aber gut gekühlt und frisch vom Fass.
Auffällig an diesem Kölsch ist für mich allenfalls der relativ hohe Preis von 2,00 Euronen für 0,2l.
Das Glas (Kölsch-Stange) hat aber auch noch ein auffälliges Aussehen: große schwarze Schrift. Ein Logo, das an Piraten erinnert: gekreuzte Knochen, dann aber eine umgedrehte Hopfendolde als Totenkopf.
Kann man trinken, muss man aber nicht (also 2,5 Punkte: wenn es sich ergibt und nichts anders zu haben ist).