Die Familie der Medici war im Florenz des 15. und 16. Jahrhunderts eine der wohlhabendsten und einflussreichsten Dynastien ihrer Zeit. Zudem galten die Medici als große Förderer der zeitgenössischen Kunst und Architektur. Sie unterstützten beispielsweise spätere Größen wie Michelangelo, Sandro Botticelli und Leonardo da Vinci. Auch im À la carte-Restaurant „Medici“ stechen die erhabenen altitalienischen Gemälde sofort ins Auge. Kronleuchter an den hohen Decken, weiße Stoffservietten, gedimmtes Licht und Kerzenschein sorgen überdies für ein romantisches Dinner mit viel Geschmack. Die Menüauswahl präsentiert sich fein und gehoben – mit Gerichten wie marinierten Rinderfiletscheiben auf Rucola oder Caprese mit echtem Büffelmozzarella. Na, Appetit bekommen?
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Auf dem Tisch bei mir, aber auch bei umliegenden Tischen, fehlte die "Grundausstattung".
Mal fehlte ein Messer, mal der Salzstreuer oder auch der Zuckerstreuer.
Ergänzend kommt hinzu, dass der Samowar nur warm, nicht jedoch heiß gewesen ist. Bei einem gut strukturierten Aufbau im Rahmen des Frühstücksbuffetaufbaus darf so etwas nicht passieren.
Da bereits bei Öffnung um 07.00 Uhr viele Gäste auf Einlaß warten, darf auch gern das Rührei schon fertig sein. Dieses brauchte jedoch noch 10 Minuten länger..