Lage
Da zurzeit Fohlenmarkt in Sinsheim war, wurde der Parkplatz vom Messegelände zum Parken für alle Besucher freigegeben. Wir schlenderten an der Reitanlage vorbei und gelangten zur Sportgaststätte des SV Sinsheim.
Ambiente
Der Eingangsbereich ist freundlich und hell, begrüßt wird man mit einem „Willkommen zum Griechen“ über der Gaststättentür. Beim Öffnen der Tür geraten wir ins Staunen. Ein riesiger offen gestalteter Saal wurde optisch verkleinert durch eine viereckige, ca. 1 Meter hohe, griechisch anmutende Mauer mitten im Raum. Die vielen Grünpflanzen im Raum verteilt und das in angenehmen braun gehaltene Flair beeindruckt. Die mächtige Decke hat eine komplette Mahagonivertäfelung. Am Eingang links eine Amphore ca. 2 m hoch mit hochprozentigen Flaschen. Die Gaststätte verfügt über insgesamt 70 Sitzplätze, davon weitere 30 in einem angrenzenden Nebenzimmer. Die großen hellen Fenster geben den Blick frei auf die über-dachte schöne Terrasse und das Spielfeld des SV Sinsheim. Das Tischensemble besteht aus einer cremefarbenen Tischdecke, einer weißen Mitteldecke, einem interessanten 5-armigen Säulenkaktus im Glas, einer Salz-Pfeffer-Mühle und stimmungsvollem Kerzenlicht.
Service
Wir hatten nicht reserviert und bekamen aber dennoch „gerade noch“ zwei Tische zur Auswahl angeboten. Wie sich später herausstellte eine Lüge, es waren noch jede Menge weitere Tisch an diesem Abend nicht reserviert, bzw. wurden spontan vergeben. Auch die Herzlichkeit des Teams haben wir vermisst. Als eine größere Gesellschaft den Nebenraum stürmt, war dann es auch mit der Aufmerksamkeit für unseren Tisch vorbei. Hätten wir uns nicht selbst zum Bezahlen gemeldet, wären wir heute noch dort und vorher bereits verdurstet.
Essen
Es gibt die reguläre „schwere“ Speisekarte – nicht von der Lesbarkeit aber tatsächlich vom Gewicht – und eine stets wechselnde Tagesempfehlung. In einer extra Weinkarte werden Zwölf griechische Weine und vier deutsche Weine angeboten. Fünf rote, fünf weiße und zwei rose´ Weine. Das Palmbräubier wird in Original-Gläsern ausgeschenkt, die so schief sind wie der Turm von Pisa. Außer den griechischen Spezialitäten gibt es noch Schnitzel oder Wurstsalat. Als Vorspeise – wie sollte es anders sein – wählten wir die gegrillten Peperoni Spezial mit Knoblauchsauce (5,40 €) und die gegrillten Peperoni mit Schafskässauce (5,90 €). Bei beiden Vorspeisen war die Sauce mehr eine Paste als eine Sauce. Dazu wurde jeweils warmes Weißbrot in einem Körbchen gereicht. Als Hauptspeisen entschieden wir uns für den Lendenspieß mit Metaxasauce (11,90 €) und für den 1899- Teller (14,40 €) (Fußballfans fällt bei diesem Jahrgang bestimmt etwas ein). Zuvor kamen die Beilagensalate. Weißkraut, Karotten, Bohnen, Gurken, Mais, grüner Salat und Zwiebeln dazu eine Salatsauce, die ausgesprochen stark nach „Mag..“ schmeckte. Dann kamen die Hauptspeisen ein Lendenspieß ver-steckt unter einer musartigen, langsam fließenden karottenfarbigen Sauce. Das Fleisch war zwar zart, aber die Sauce überdeckte alles. Mit dem zweiten Gericht war es nicht viel besser. Hier lagen auf dem Teller ein kleines Rumpsteak vom Schweinesteak kaum zu unterscheiden, ein Hackfleischröllchen, das aus der Rolle gefallen ist und beherzt mit Kräutern gewürzt worden war, und Gyros vom Geflügel / Huhn, das ich so noch nicht kannte und auch nicht vermissen werde. Das Hühnchen-Gyros war komplett ungewürzt mit der labbrigen Haut des Hühnchens auf dem Teller, nicht besonders gelungen, serviert worden. Dazu Pommes und ein Klecks Tsatsiki. Der anschließende Ouzo aufs Haus bildete wieder einen soliden Abschluss.
Fazit
Das Ambiente für ein Vereinsheim einfach „WOU“ – aber von Essen geschmacklich ohne Schnickschnack und alle Saucen stark reduziert -nicht im Preis-.
Lage
Da zurzeit Fohlenmarkt in Sinsheim war, wurde der Parkplatz vom Messegelände zum Parken für alle Besucher freigegeben. Wir schlenderten an der Reitanlage vorbei und gelangten zur Sportgaststätte des SV Sinsheim.
Ambiente
Der Eingangsbereich ist freundlich und hell, begrüßt wird man mit einem „Willkommen zum Griechen“ über der Gaststättentür. Beim Öffnen der Tür geraten wir ins Staunen. Ein riesiger offen gestalteter Saal wurde optisch verkleinert durch eine viereckige, ca. 1 Meter hohe, griechisch anmutende Mauer mitten im Raum. Die vielen Grünpflanzen... mehr lesen
Stadiongaststätte - Zum Griechen
Stadiongaststätte - Zum Griechen€-€€€Restaurant, Vereinsheim, Gaststätte072614609Schwimmbadweg 11b, 74889 Sinsheim
3.0 stars -
"Wer dicke Saucen liebt ist hier genau richtig" PepperoniLage
Da zurzeit Fohlenmarkt in Sinsheim war, wurde der Parkplatz vom Messegelände zum Parken für alle Besucher freigegeben. Wir schlenderten an der Reitanlage vorbei und gelangten zur Sportgaststätte des SV Sinsheim.
Ambiente
Der Eingangsbereich ist freundlich und hell, begrüßt wird man mit einem „Willkommen zum Griechen“ über der Gaststättentür. Beim Öffnen der Tür geraten wir ins Staunen. Ein riesiger offen gestalteter Saal wurde optisch verkleinert durch eine viereckige, ca. 1 Meter hohe, griechisch anmutende Mauer mitten im Raum. Die vielen Grünpflanzen
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Da zurzeit Fohlenmarkt in Sinsheim war, wurde der Parkplatz vom Messegelände zum Parken für alle Besucher freigegeben. Wir schlenderten an der Reitanlage vorbei und gelangten zur Sportgaststätte des SV Sinsheim.
Ambiente
Der Eingangsbereich ist freundlich und hell, begrüßt wird man mit einem „Willkommen zum Griechen“ über der Gaststättentür. Beim Öffnen der Tür geraten wir ins Staunen. Ein riesiger offen gestalteter Saal wurde optisch verkleinert durch eine viereckige, ca. 1 Meter hohe, griechisch anmutende Mauer mitten im Raum. Die vielen Grünpflanzen im Raum verteilt und das in angenehmen braun gehaltene Flair beeindruckt. Die mächtige Decke hat eine komplette Mahagonivertäfelung. Am Eingang links eine Amphore ca. 2 m hoch mit hochprozentigen Flaschen. Die Gaststätte verfügt über insgesamt 70 Sitzplätze, davon weitere 30 in einem angrenzenden Nebenzimmer. Die großen hellen Fenster geben den Blick frei auf die über-dachte schöne Terrasse und das Spielfeld des SV Sinsheim. Das Tischensemble besteht aus einer cremefarbenen Tischdecke, einer weißen Mitteldecke, einem interessanten 5-armigen Säulenkaktus im Glas, einer Salz-Pfeffer-Mühle und stimmungsvollem Kerzenlicht.
Service
Wir hatten nicht reserviert und bekamen aber dennoch „gerade noch“ zwei Tische zur Auswahl angeboten. Wie sich später herausstellte eine Lüge, es waren noch jede Menge weitere Tisch an diesem Abend nicht reserviert, bzw. wurden spontan vergeben. Auch die Herzlichkeit des Teams haben wir vermisst. Als eine größere Gesellschaft den Nebenraum stürmt, war dann es auch mit der Aufmerksamkeit für unseren Tisch vorbei. Hätten wir uns nicht selbst zum Bezahlen gemeldet, wären wir heute noch dort und vorher bereits verdurstet.
Essen
Es gibt die reguläre „schwere“ Speisekarte – nicht von der Lesbarkeit aber tatsächlich vom Gewicht – und eine stets wechselnde Tagesempfehlung. In einer extra Weinkarte werden Zwölf griechische Weine und vier deutsche Weine angeboten. Fünf rote, fünf weiße und zwei rose´ Weine. Das Palmbräubier wird in Original-Gläsern ausgeschenkt, die so schief sind wie der Turm von Pisa. Außer den griechischen Spezialitäten gibt es noch Schnitzel oder Wurstsalat. Als Vorspeise – wie sollte es anders sein – wählten wir die gegrillten Peperoni Spezial mit Knoblauchsauce (5,40 €) und die gegrillten Peperoni mit Schafskässauce (5,90 €). Bei beiden Vorspeisen war die Sauce mehr eine Paste als eine Sauce. Dazu wurde jeweils warmes Weißbrot in einem Körbchen gereicht. Als Hauptspeisen entschieden wir uns für den Lendenspieß mit Metaxasauce (11,90 €) und für den 1899- Teller (14,40 €) (Fußballfans fällt bei diesem Jahrgang bestimmt etwas ein). Zuvor kamen die Beilagensalate. Weißkraut, Karotten, Bohnen, Gurken, Mais, grüner Salat und Zwiebeln dazu eine Salatsauce, die ausgesprochen stark nach „Mag..“ schmeckte. Dann kamen die Hauptspeisen ein Lendenspieß ver-steckt unter einer musartigen, langsam fließenden karottenfarbigen Sauce. Das Fleisch war zwar zart, aber die Sauce überdeckte alles. Mit dem zweiten Gericht war es nicht viel besser. Hier lagen auf dem Teller ein kleines Rumpsteak vom Schweinesteak kaum zu unterscheiden, ein Hackfleischröllchen, das aus der Rolle gefallen ist und beherzt mit Kräutern gewürzt worden war, und Gyros vom Geflügel / Huhn, das ich so noch nicht kannte und auch nicht vermissen werde. Das Hühnchen-Gyros war komplett ungewürzt mit der labbrigen Haut des Hühnchens auf dem Teller, nicht besonders gelungen, serviert worden. Dazu Pommes und ein Klecks Tsatsiki. Der anschließende Ouzo aufs Haus bildete wieder einen soliden Abschluss.
Fazit
Das Ambiente für ein Vereinsheim einfach „WOU“ – aber von Essen geschmacklich ohne Schnickschnack und alle Saucen stark reduziert -nicht im Preis-.