Flammkuchenbistro
ist vermutlich
seit Dezember 2020 dauerhaft geschlossen.
Grund: https://www.sol.de/news/update/News-Update,524871/Flammkuchenbistro-in-St.-Wendel-vorzeitig-geschlossen,524919
„Live & Free“ – unter diesem Motto präsentieren in den Sommermonaten Flammkuchenbistro und Bogart's bei schönem Wetter Live-Konzerte auf der „Bühne am Dom“.
Da wir uns unbedingt Volker Hassler (12Saiter) anhören wollten, waren wir bereits um 18:30h vor Ort, die Konzerte beginnen gegen 19 Uhr und enden gegen 22 Uhr. Gut getimt, denn als Volker mit seiner Gitarre das erste Lied anstimmte, waren alle Tische besetzt.
Das Flammkuchenbistro – hier bei Gastroguide noch unter dem alten Namen Flammkuchenhaus – gehörte bis vor einiger Zeit zu einer kleinen Kette von Flammkuchenhäusern im Saarland, steht jetzt aber eigenständig unter der Leitung von Christiane Reh.
Ambiente
Schön gelegen in der Fußgängerzone mit Blick auf den Dom empfängt das Restaurant seine Gäste in urigem Wohlfühlambiente, Gaststube vorne mit gemütlicher Kiefernholzbestuhlung und altem Jugendstilbauernschrank, im Zentrum für die Besucher transparent einsehbar der große Flammkuchenofen, im hinteren Teil des Lokales geht es etwas einfacher zu, Bierzeltgarnituren bieten hier weiteren ca. 30 Personen Platz im raumhoch verglasten und lichtdurchfluteten Gastraum mit Blick auf den Hinterhof.
Bei schönem Wetter nimmt man natürlich an einem der Tische vorm Flammkuchenbistro in der Balduinstraße Platz, von hier hat man einen tollen Blick auf den Dom und natürlich die „Dombühne“.
Küche/Bewertung
Das Restaurant bietet Flammkuchen-Spezialitäten in 35 verschiedenen Variationen, die im Holzbackofen auf Stein gebacken werden sowie einige Salatkreationen.
Das Flammkuchenbistro wirbt noch mit verschiedenen Specials, "all you can eat" sonntags für Familien für 14,50 € / Person (Kinder von 8 - 14 Jahre - 8,00 € / Person und Kinder bis 7 Jahre – frei), mittwochs "all you can eat" mit französischem Landwein , sinnvollerweise auf 5 Gläser zu 0,2l begrenzt zu 17,30€/Person oder ohne Landwein - 13,50 € / Person. Nun ja "all you can eat“ oder auch „drink“ sind nicht mein Ding.
Wir wählten den Monatsflammkuchen „Rucola“ in groß zu 10,20 €. Toll finden wir, dass für Allergiker alternativ auch spezielle Soßen angeboten werden, so orderten wir lactosefrei die Soße auf Sojabasis und ebenfalls lactosefrei geriebenen Emmentaler. Der Flammkuchen aus dem Holzbackofen war sehr lecker, ein dünner leicht Blasen werfender angenehm krachender Teig, gut belegt mit frischen Zutaten, halbierten Cocktailtomaten, Fetzen vom Schwarzwälder Schinken, aromatischer Soße und würzigem Emmentaler und reichlich Rucola drüber. Für etwas mehr Pep gaben wir noch etwas Salz und Pfeffer aus der Mühle drüber. Flammkuchen, das kann das Team des Flammkuchenbistros. 4 Sterne
Den Beilagensalat zu 3,30 € und mein Salat mit Lachs zu 9,80 € fanden wir dagegen nicht so überzeugend. Optisch ok, eine üppige Portion wirklich marktfrischer knackiger Kraussalat mit mehreren wohl aus der Partypackung von Aldi gepflückten Seelachsscheiben und einem Klecks Sahnemeerrettich aus der Tube bekrönt. Dies allein ist natürlich kein KO-Kriterium, allzumal der Lachs durchaus gut mundete, aber das Kräuter Dressing - laut Speisekarte „mit feinen Kräutern und auf Essig-/Öl-Basis“ -, das dem Salat eigentlich seine „Seele“ verleihen sollte, war eine „mittlere“ Zumutung. Meines Erachtens eine typische Fertigmischung, leicht süßlich und mit der unverkennbar fast schleimigen Konsistenz dieser Großflaschen, wie man sie von der Kantinensalatbar kennt. Sollte ich dem Küchenteam Unrecht tun und diese Brühe selbstgemacht sein, so muss ich leider feststellen, dass ein Fertigprodukt nicht schlimmer sein kann. Verstehen kann ich sowas einfach nicht. Zuhause brauche ich keine 2 Minuten, um mit Essig, Öl, Salz, Pfeffer, einer Prise Muskat, etwas Zucker, eventuell Senf und ein paar frischen Kräutern ohne großen Aufwand ein leckereres Dressing anzurühren. Für die Salate des Flammkuchenbistros gebe ich schwache 2 Sterne. Schade, da der Flammkuchen wirklich lecker war.
Sehr zu empfehlen: der leckere fruchtige Rosé - Landwein 0,2l zu 3,80 €
Service
Zum Service komme ich diesmal zum Schluss, denn hier kann ich nur sagen – absolute Spitze. Im Einsatz waren 3 junge Damen, alle super freundlich und vor allem sehr aufmerksam und flott, motiviert und sichtlich mit Freude bei der Arbeit. Da genügte ein kurzer Blick, ein Handzeichen im Vorbeigehen und die Damen waren sofort zur Stelle, umso lobenswerter, da sie wirklich geschätzte 100 Gäste mit Speisen und Getränken versorgen mussten.
Fazit: flotte und aufmerksame Bedienung, Flammkuchen sehr lecker und empfehlenswert, die Salate enttäuschen.
Allgemein
„Live & Free“ – unter diesem Motto präsentieren in den Sommermonaten Flammkuchenbistro und Bogart's bei schönem Wetter Live-Konzerte auf der „Bühne am Dom“.
Da wir uns unbedingt Volker Hassler (12Saiter) anhören wollten, waren wir bereits um 18:30h vor Ort, die Konzerte beginnen gegen 19 Uhr und enden gegen 22 Uhr. Gut getimt, denn als Volker mit seiner Gitarre das erste Lied anstimmte, waren alle Tische besetzt.
Das Flammkuchenbistro – hier bei Gastroguide noch unter dem alten Namen Flammkuchenhaus – gehörte bis... mehr lesen
Flammkuchenbistro
Flammkuchenbistro€-€€€Restaurant068519999775Balduinstr. 36, 66606 Sankt Wendel
3.0 stars -
"gute Flammkuchen, angenehmes Ambiente, flotte unaufdringlich aufmerksame Bedienung" saarschmeckerAllgemein
„Live & Free“ – unter diesem Motto präsentieren in den Sommermonaten Flammkuchenbistro und Bogart's bei schönem Wetter Live-Konzerte auf der „Bühne am Dom“.
Da wir uns unbedingt Volker Hassler (12Saiter) anhören wollten, waren wir bereits um 18:30h vor Ort, die Konzerte beginnen gegen 19 Uhr und enden gegen 22 Uhr. Gut getimt, denn als Volker mit seiner Gitarre das erste Lied anstimmte, waren alle Tische besetzt.
Das Flammkuchenbistro – hier bei Gastroguide noch unter dem alten Namen Flammkuchenhaus – gehörte bis
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„Live & Free“ – unter diesem Motto präsentieren in den Sommermonaten Flammkuchenbistro und Bogart's bei schönem Wetter Live-Konzerte auf der „Bühne am Dom“.
Da wir uns unbedingt Volker Hassler (12Saiter) anhören wollten, waren wir bereits um 18:30h vor Ort, die Konzerte beginnen gegen 19 Uhr und enden gegen 22 Uhr. Gut getimt, denn als Volker mit seiner Gitarre das erste Lied anstimmte, waren alle Tische besetzt.
Das Flammkuchenbistro – hier bei Gastroguide noch unter dem alten Namen Flammkuchenhaus – gehörte bis vor einiger Zeit zu einer kleinen Kette von Flammkuchenhäusern im Saarland, steht jetzt aber eigenständig unter der Leitung von Christiane Reh.
Ambiente
Schön gelegen in der Fußgängerzone mit Blick auf den Dom empfängt das Restaurant seine Gäste in urigem Wohlfühlambiente, Gaststube vorne mit gemütlicher Kiefernholzbestuhlung und altem Jugendstilbauernschrank, im Zentrum für die Besucher transparent einsehbar der große Flammkuchenofen, im hinteren Teil des Lokales geht es etwas einfacher zu, Bierzeltgarnituren bieten hier weiteren ca. 30 Personen Platz im raumhoch verglasten und lichtdurchfluteten Gastraum mit Blick auf den Hinterhof.
Bei schönem Wetter nimmt man natürlich an einem der Tische vorm Flammkuchenbistro in der Balduinstraße Platz, von hier hat man einen tollen Blick auf den Dom und natürlich die „Dombühne“.
Küche/Bewertung
Das Restaurant bietet Flammkuchen-Spezialitäten in 35 verschiedenen Variationen, die im Holzbackofen auf Stein gebacken werden sowie einige Salatkreationen.
Das Flammkuchenbistro wirbt noch mit verschiedenen Specials, "all you can eat" sonntags für Familien für 14,50 € / Person (Kinder von 8 - 14 Jahre - 8,00 € / Person und Kinder bis 7 Jahre – frei), mittwochs "all you can eat" mit französischem Landwein , sinnvollerweise auf 5 Gläser zu 0,2l begrenzt zu 17,30€/Person oder ohne Landwein - 13,50 € / Person. Nun ja "all you can eat“ oder auch „drink“ sind nicht mein Ding.
Wir wählten den Monatsflammkuchen „Rucola“ in groß zu 10,20 €. Toll finden wir, dass für Allergiker alternativ auch spezielle Soßen angeboten werden, so orderten wir lactosefrei die Soße auf Sojabasis und ebenfalls lactosefrei geriebenen Emmentaler. Der Flammkuchen aus dem Holzbackofen war sehr lecker, ein dünner leicht Blasen werfender angenehm krachender Teig, gut belegt mit frischen Zutaten, halbierten Cocktailtomaten, Fetzen vom Schwarzwälder Schinken, aromatischer Soße und würzigem Emmentaler und reichlich Rucola drüber. Für etwas mehr Pep gaben wir noch etwas Salz und Pfeffer aus der Mühle drüber. Flammkuchen, das kann das Team des Flammkuchenbistros. 4 Sterne
Den Beilagensalat zu 3,30 € und mein Salat mit Lachs zu 9,80 € fanden wir dagegen nicht so überzeugend. Optisch ok, eine üppige Portion wirklich marktfrischer knackiger Kraussalat mit mehreren wohl aus der Partypackung von Aldi gepflückten Seelachsscheiben und einem Klecks Sahnemeerrettich aus der Tube bekrönt. Dies allein ist natürlich kein KO-Kriterium, allzumal der Lachs durchaus gut mundete, aber das Kräuter Dressing - laut Speisekarte „mit feinen Kräutern und auf Essig-/Öl-Basis“ -, das dem Salat eigentlich seine „Seele“ verleihen sollte, war eine „mittlere“ Zumutung. Meines Erachtens eine typische Fertigmischung, leicht süßlich und mit der unverkennbar fast schleimigen Konsistenz dieser Großflaschen, wie man sie von der Kantinensalatbar kennt. Sollte ich dem Küchenteam Unrecht tun und diese Brühe selbstgemacht sein, so muss ich leider feststellen, dass ein Fertigprodukt nicht schlimmer sein kann. Verstehen kann ich sowas einfach nicht. Zuhause brauche ich keine 2 Minuten, um mit Essig, Öl, Salz, Pfeffer, einer Prise Muskat, etwas Zucker, eventuell Senf und ein paar frischen Kräutern ohne großen Aufwand ein leckereres Dressing anzurühren. Für die Salate des Flammkuchenbistros gebe ich schwache 2 Sterne. Schade, da der Flammkuchen wirklich lecker war.
Sehr zu empfehlen: der leckere fruchtige Rosé - Landwein 0,2l zu 3,80 €
Service
Zum Service komme ich diesmal zum Schluss, denn hier kann ich nur sagen – absolute Spitze. Im Einsatz waren 3 junge Damen, alle super freundlich und vor allem sehr aufmerksam und flott, motiviert und sichtlich mit Freude bei der Arbeit. Da genügte ein kurzer Blick, ein Handzeichen im Vorbeigehen und die Damen waren sofort zur Stelle, umso lobenswerter, da sie wirklich geschätzte 100 Gäste mit Speisen und Getränken versorgen mussten.
Fazit: flotte und aufmerksame Bedienung, Flammkuchen sehr lecker und empfehlenswert, die Salate enttäuschen.