Nach der Führung durch Schloss Ludwigslust und einem anschließenden angeregten Wortwechsel mit der Führerin hatten wir Kaffeedurst. Die „Alte Wache“ direkt am Schlossplatz kam uns da gerade recht. Vor dem Gebäude standen vier Tische, von denen drei besetzt waren. Doch im Näherkommen konnten wir weitere Tische im Garten neben dem Haus sehen und gingen dorthin.
Hier hatte man im Garten ein großes, einrollbares Zeltdach installiert, das zusammen mit zahlreichen Heizstrahlern die Freiluftsaison ausdehnen sollte und konnte. Gut 70 % der Tische waren auch hier besetzt, aber wir fanden noch einen freien Platz im Hintergrund.
Nachdem wir dort Platz genommen hatten, geschah zunächst einmal nichts. Etliche Minuten später kam eine Bedienung aus dem Haus, nahm am Nebentisch die Bestellung auf und verschwand wieder. Wiederum einige Zeit später kam eine andere Bedienung, servierte am Nebentisch und kam dann zu uns. „Bei Ihnen war wohl noch niemand?“ fragte sie, und als wir bestätigten fragte sie nach unseren Wünschen.
Madame bestellte einen Latte Macchiato, ich einen Cappuccino. „Haben Sie sonst noch einen Wunsch?“, wir verneinten und sie verschwand in Richtung Haus. Etwas später kam ihre Kollegin und servierte die beiden Kaffeespezialitäten. Wir baten sie um Süßstoff, was mit einem „bringe ich sofort!“ quittiert wurde. Doch dieses „Sofort“ zog sich deutlich hin, und erst auf eine Erinnerung brachte sie dann das Erbetene.
Auch hier – wie heute fast überall – kamen die Kaffeespezialitäten aus der großen, chromglänzenden Maschine, doch den Geschmack hatten wir schon deutlich besser gehabt. Offensichtlich kann man auch eine solche Automatik beeinflussen und dadurch eventuell den Materialeinsatz „optimieren“…
Kurz nachdem wir ausgetrunken hatten, signalisierten wir, dass wir bezahlen wollten. Eine Bedienung legte uns die Rechnung vor, in der der Zuschlag für den Schlossblick natürlich nicht separat ausgewiesen wurde. Für diese beiden bestenfalls durchschnittlichen Kaffeespezialitäten wurde jeweils 3,90 € in Rechnung gestellt, was für einen Latte Macchiato noch einigermaßen im Rahmen ist, für einen normal großen Cappuccino m.E. aber an Wucher grenzt.
Nach der Führung durch Schloss Ludwigslust und einem anschließenden angeregten Wortwechsel mit der Führerin hatten wir Kaffeedurst. Die „Alte Wache“ direkt am Schlossplatz kam uns da gerade recht. Vor dem Gebäude standen vier Tische, von denen drei besetzt waren. Doch im Näherkommen konnten wir weitere Tische im Garten neben dem Haus sehen und gingen dorthin.
Hier hatte man im Garten ein großes, einrollbares Zeltdach installiert, das zusammen mit zahlreichen Heizstrahlern die Freiluftsaison ausdehnen sollte und konnte. Gut 70 % der... mehr lesen
Alte Wache
Alte Wache€-€€€Restaurant, Cafe03874570353Schloßfreiheit 8, 19288 Ludwigslust
2.0 stars -
"Cafe und Restaurant in Sichtweite des Schlosses - mit entsprechenden Zuschlägen" stekisNach der Führung durch Schloss Ludwigslust und einem anschließenden angeregten Wortwechsel mit der Führerin hatten wir Kaffeedurst. Die „Alte Wache“ direkt am Schlossplatz kam uns da gerade recht. Vor dem Gebäude standen vier Tische, von denen drei besetzt waren. Doch im Näherkommen konnten wir weitere Tische im Garten neben dem Haus sehen und gingen dorthin.
Hier hatte man im Garten ein großes, einrollbares Zeltdach installiert, das zusammen mit zahlreichen Heizstrahlern die Freiluftsaison ausdehnen sollte und konnte. Gut 70 % der
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Hier hatte man im Garten ein großes, einrollbares Zeltdach installiert, das zusammen mit zahlreichen Heizstrahlern die Freiluftsaison ausdehnen sollte und konnte. Gut 70 % der Tische waren auch hier besetzt, aber wir fanden noch einen freien Platz im Hintergrund.
Nachdem wir dort Platz genommen hatten, geschah zunächst einmal nichts. Etliche Minuten später kam eine Bedienung aus dem Haus, nahm am Nebentisch die Bestellung auf und verschwand wieder. Wiederum einige Zeit später kam eine andere Bedienung, servierte am Nebentisch und kam dann zu uns. „Bei Ihnen war wohl noch niemand?“ fragte sie, und als wir bestätigten fragte sie nach unseren Wünschen.
Madame bestellte einen Latte Macchiato, ich einen Cappuccino. „Haben Sie sonst noch einen Wunsch?“, wir verneinten und sie verschwand in Richtung Haus. Etwas später kam ihre Kollegin und servierte die beiden Kaffeespezialitäten. Wir baten sie um Süßstoff, was mit einem „bringe ich sofort!“ quittiert wurde. Doch dieses „Sofort“ zog sich deutlich hin, und erst auf eine Erinnerung brachte sie dann das Erbetene.
Auch hier – wie heute fast überall – kamen die Kaffeespezialitäten aus der großen, chromglänzenden Maschine, doch den Geschmack hatten wir schon deutlich besser gehabt. Offensichtlich kann man auch eine solche Automatik beeinflussen und dadurch eventuell den Materialeinsatz „optimieren“…
Kurz nachdem wir ausgetrunken hatten, signalisierten wir, dass wir bezahlen wollten. Eine Bedienung legte uns die Rechnung vor, in der der Zuschlag für den Schlossblick natürlich nicht separat ausgewiesen wurde. Für diese beiden bestenfalls durchschnittlichen Kaffeespezialitäten wurde jeweils 3,90 € in Rechnung gestellt, was für einen Latte Macchiato noch einigermaßen im Rahmen ist, für einen normal großen Cappuccino m.E. aber an Wucher grenzt.