Besucht am 04.12.2018Besuchszeit: Abendessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 59 EUR
Das „Bella Italia“ startete als erstes italienisches Restaurant in Wermelskirchen am Schwanen. So kam das Gefühl für „Dolce Vita“ (die Sehnsucht nach Italien und Urlaub) auch ins Bergische Land.
Seit 1980 kochte dann die Familie Schirone dort. Der Schwiegersohn Luigi Prete übernahm dann 1989 den Laden.
2014 fand ein Umzug innerhalb der Stadt in die Nähe der Stadtkirche statt und der Name wechselte nun zu „Pepe Nero“: Ein Neustart mit Wechsel des Ortes und auch ein wenig der Ausrichtung.
Beim „alten“ Cosimo habe ich damals sehr gerne gegessen. Herr Prete war für mich dort immer ein sehr aufmerksamer und wortgewandter Kellner.
In meiner Wahrnehmung ist er nun in der Küche leider nicht so stark. Seine Gattin Carmen leitet jetzt den Service als Gastgeberin und wird vom Sohn und anderen Kräften gelegentlich unterstützt. Ihr Charme ist hingegen recht spröde in meinen Augen.
Ambiente
Das Lokal ist ansprechend eingerichtet und durchaus mit gemütlichen Plätzen und Ecken ausgestattet.
Daher haben wir uns hier auch zum Klönen getroffen; das Essen war nicht unbedingt im Mittelpunkt; denn das Lokal ist nicht meine erste Wahl für italienische Küche. Aber die beiden Freunde gehen hier gerne hin.
Und ich bin nicht mehr so oft in Wermelskirchen.
Service
Die Bedienung war nicht ganz auf der Höhe. Bei einer Pizza fehlten Zutaten aus der Karte und die Nachricht zur Küche ergab keine Klärung.
Am Anfang wurden auch zügig Getränke geliefert. Später kam der Kellner einfach seltener; auch das Bezahlen verzögerte sich um etwa 15 Minuten.
Die Karte(n)
Die Karte ist übersichtlich und gut aufgebaut. Auf Tafeln stehen auch saisonale Angebote. Das sieht recht ansprechend aus.
Aus früheren Besuchen habe ich in Erinnerung, dass Fisch eher nicht immer gelingt (ich erinnere mich an einen gummiartigen Seeteufel).
Daher kam für mich nur Pizza oder Pasta in Frage.
Die verkosteten Speisen
Vorweg gab es ordentliche Pizzabrötchen, etwas Butter, eine Creme und Oliven sowie Paprikastreifen.
Pizza – 11,80 €
Die Pizza war vom Tagesangebot. Sie war mit Austernpilzen, Gorgonzola und Mozzarella
belegt. Den Schinken (laut Aufzählung) konnte ich nicht finden (und auch nicht richtig mit dem Kellner klären – ich habe sie aber einfach ohne weitergegessen; denn ich wollte die Stimmung am Tisch nicht unnötig stören, wir wollten ja zusammen reden – aber einen Kaffee als Ausgleich hätte ich gut gefunden).
Trotzdem war der Geschmack recht gut. Sie war sehr groß, relativ dünn und recht kross am Rand. Es gab eine Blase, die schon etwas dunkel geworden war.
Insgesamt war ich mit der Pizza gut bedient.
Spaghetti Carbonara – 10,50 €
Die Portion hätte ich nicht bestellt; denn die Sauce – so stand es auch in der Karte angekündigt – hatte einen hohen Sahneanteil.
Für mich kommt es dabei auf den Speck an – am liebsten Guanciale oder Pancetta. Mir ist dabei auch Pecorino als Käse lieber als Parmesan. Sahne, Kochschinken oder Wein gehören eigentlich nicht hinein – aber es stand ja so in der Karte und der Gast kann dann ja selbst entscheiden.
Dem Freund hat es auch geschmeckt.
Gnocchi – 11,50 €
Die Gnocchi waren nach Aussage des Bekannten lecker, ich habe nicht davon gekostet. In der Sauce war Kürbis verarbeitet worden.
Die Portion war relativ groß, obwohl das auf dem Bild nicht so aussieht – der Teller war recht tief.
Die Preise sind für ein Restaurant eigentlich in Ordnung, aber für die Qualität vielleicht etwas zu hoch. Ich zahle lieber noch etwas mehr und bin dann zufriedener. Meine Begleiter fanden die Kosten in Ordnung. Das Lokal hat auch viele Stammgäste und ist gut besucht – da machen die Inhaber wohl viel richtig.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt; also wenn ich eingeladen werde oder Teil einer geselligen Gruppe bin. Sonst eher nicht so sehr.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 04.12.2018 - abends - 3 Personen
Das „Bella Italia“ startete als erstes italienisches Restaurant in Wermelskirchen am Schwanen. So kam das Gefühl für „Dolce Vita“ (die Sehnsucht nach Italien und Urlaub) auch ins Bergische Land.
Seit 1980 kochte dann die Familie Schirone dort. Der Schwiegersohn Luigi Prete übernahm dann 1989 den Laden.
2014 fand ein Umzug innerhalb der Stadt in die Nähe der Stadtkirche statt und der Name wechselte nun zu „Pepe Nero“: Ein Neustart mit Wechsel des Ortes und auch ein wenig der Ausrichtung.
Beim „alten“ Cosimo... mehr lesen
Pepe Nero
Pepe Nero€-€€€Restaurant, Trattoria, Pizzeria, Brasserie021962104Kölner Straße 1, 42929 Wermelskirchen
3.0 stars -
"Beliebter Italiener in der Stadt" kgsbusDas „Bella Italia“ startete als erstes italienisches Restaurant in Wermelskirchen am Schwanen. So kam das Gefühl für „Dolce Vita“ (die Sehnsucht nach Italien und Urlaub) auch ins Bergische Land.
Seit 1980 kochte dann die Familie Schirone dort. Der Schwiegersohn Luigi Prete übernahm dann 1989 den Laden.
2014 fand ein Umzug innerhalb der Stadt in die Nähe der Stadtkirche statt und der Name wechselte nun zu „Pepe Nero“: Ein Neustart mit Wechsel des Ortes und auch ein wenig der Ausrichtung.
Beim „alten“ Cosimo
Das geht alles gar nicht, die "Chefin" ist sowas von extrem-unfreundlich (besser nochmal
die Lehre machen!), die Pizza schwamm in einer Wassertomatensauce, Türe der Küche stand offen. Gerüche und Lärm drangen in den Gastraum. Wenn man dies bemängelte, wurde man dierekt angeranzt.
Oliven sahen ranzig aus und schmeckten auch so!
1x und nicht nochmal! da gibt es Pizzataxis-Trattorien in wk die ihr Handwerk verstehen!
Nie wieder!
Das geht alles gar nicht, die "Chefin" ist sowas von extrem-unfreundlich (besser nochmal
die Lehre machen!), die Pizza schwamm in einer Wassertomatensauce, Türe der Küche stand offen. Gerüche und Lärm drangen in den Gastraum. Wenn man dies bemängelte, wurde man dierekt angeranzt.
Oliven sahen ranzig aus und schmeckten auch so!
1x und nicht nochmal! da gibt es Pizzataxis-Trattorien in wk die ihr Handwerk verstehen!
Pepe Nero
Pepe Nero€-€€€Restaurant, Trattoria, Pizzeria, Brasserie021962104Kölner Straße 1, 42929 Wermelskirchen
1.0 stars -
"Nie wieder!
Das geht alles gar nic..." peter777Nie wieder!
Das geht alles gar nicht, die "Chefin" ist sowas von extrem-unfreundlich (besser nochmal
die Lehre machen!), die Pizza schwamm in einer Wassertomatensauce, Türe der Küche stand offen. Gerüche und Lärm drangen in den Gastraum. Wenn man dies bemängelte, wurde man dierekt angeranzt.
Oliven sahen ranzig aus und schmeckten auch so!
1x und nicht nochmal! da gibt es Pizzataxis-Trattorien in wk die ihr Handwerk verstehen!
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Pepe Nero
Das Restaurante „Pepe Nero“ liegt am Ende der Innenstadt in der Nähe des neu gestalteten Marktes an der Evangelischen Stadtkirche direkt an der Kölner Straße.
Es gibt zwar am Lokal keine eigenen aber in der Nähe mehrere kostenlose öffentliche Parkplätze.
Das Haus ist von außen gut gepflegt und innen angenehm eingerichtet: Teile der Wände, Decke und Boden sind im dunklen Parkettholzstil gestaltet – aber zur Aufhellung sind auch viele Wandbereiche in Weiß gehalten. Die Lampen geben angenehmes Licht.
Die Einrichtung ist wie in einem Bistro: Holztische mit kleinen weißen Stofftischdecken mit einer geschmackvollen unauffälligen Dekoration. Die Tische stehen relativ eng beieinander. Auf den Tischen liegen Papierservietten und Besteck aus. Die Stühle sind bequem.
Die Speisekarte ist originell wie ein Schreibblock aufgebaut. Die Seiten sind übersichtlich gestaltet.
Man findet Vorspeisen, Fisch, Fleisch, Pizza, Kinderteller. An den Wänden hängen mindestens zwei weitere handgeschriebene Speisevorschläge auf Tafeln – dort auch Nachspeisen.
Die Bedienungen tragen das Logo, das mir gut gefällt, auf dem Hemd und eine lange Schürze von Gaffel Kölsch: Das sieht adrett aus.
So weit die äußeren Bedingungen.
Der Spruch auf dem Logo besagt: „Der etwas andere Italiener!“
Dem kann ich persönlich nicht zustimmen, denn die Speisen lesen sich typisch Italienisch – ich finde keine eigene Handschrift.
Zur Begrüßung gab es kleine ofenfrische Pizzateig-Brötchen mit Butter und Oliven. Das war sehr lecker.
Um die Qualität an einer herkömmlichen Pizzeria zu messen, wählten wir aus dem umfangreichen Angebot Insalata Capricosa und Insalata Fantastic. Optisch gab es kaum einen Unterschied. Beide Mais (Dose), Raspelkäse (vermutlich Gouda o. ä.), Ei-Scheiben, Eisbergsalat, Tomaten- und Gurkenscheiben (beide etwas dehydriert aber frisch), große Mengen von frischen Zwiebelringen und eine weiße Salatsoße nach Art des Hauses (relativ geschmacksneutral). Unterschiede waren einmal mehr Thunfisch (Dose) und einmal mehr Streifen von gekochtem Schinken und Ananasstücken (Dose). Pfeffer und Salz standen bereit auf dem Tisch.
Diese Vorspeise hatte den Umfang einer Hauptspeise und war sehr mächtig.
Dann wählten wir zwei Pizze: Pizza Gorgonzola, Pizza Quattro Stagioni.
Auch diese Speisen waren groß. Der Boden war jeweils gut gebacken und reichlich belegt. Neben dem Käse, der wenig Blauschimmelanteile zeigte, waren brauche Champignonstücke stark vertreten – insgesamt war diese Pizza trotzdem relativ trocken. Die „Vier Jahreszeiten“ waren saftiger und mit Ei, Thunfisch, Ananas, Pilzen etc. versorgt.
Aus den drei Dessertangeboten wählten wir Creme brulee und Panna cotta. Die Nachtische wurden in schönen Cocktailgläsern dargeboten. Leider war der Zuckerüberzug bei der Creme zu wenig flambiert bzw. karamellisiert und über der Panna eine zu süße rote „Konfitüre“ (vielleicht aus Kirschen oder anderen roten Früchten erzeugt).
Das war alles ordentlich und in reichlichen Portionen gemacht, aber es macht (uns) nicht „glücklich“, jedoch pappsatt: Lokal schön, Service ohne Beanstandungen, Speisen reichlich.
Das Restaurante „Pepe Nero“ liegt am Ende der Innenstadt in der Nähe des neu gestalteten Marktes an der Evangelischen Stadtkirche direkt an der Kölner Straße.
Es gibt zwar am Lokal keine eigenen aber in der Nähe mehrere kostenlose öffentliche Parkplätze.
Das Haus ist von außen gut gepflegt und innen angenehm eingerichtet: Teile der Wände, Decke und Boden sind im dunklen Parkettholzstil gestaltet – aber zur Aufhellung sind auch viele Wandbereiche in Weiß gehalten. Die Lampen geben angenehmes Licht.
Die Einrichtung ist wie in... mehr lesen
Pepe Nero
Pepe Nero€-€€€Restaurant, Trattoria, Pizzeria, Brasserie021962104Kölner Straße 1, 42929 Wermelskirchen
3.0 stars -
"Das Restaurante „Pepe Nero“ lie..." kgsbusDas Restaurante „Pepe Nero“ liegt am Ende der Innenstadt in der Nähe des neu gestalteten Marktes an der Evangelischen Stadtkirche direkt an der Kölner Straße.
Es gibt zwar am Lokal keine eigenen aber in der Nähe mehrere kostenlose öffentliche Parkplätze.
Das Haus ist von außen gut gepflegt und innen angenehm eingerichtet: Teile der Wände, Decke und Boden sind im dunklen Parkettholzstil gestaltet – aber zur Aufhellung sind auch viele Wandbereiche in Weiß gehalten. Die Lampen geben angenehmes Licht.
Die Einrichtung ist wie in
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Seit 1980 kochte dann die Familie Schirone dort. Der Schwiegersohn Luigi Prete übernahm dann 1989 den Laden.
2014 fand ein Umzug innerhalb der Stadt in die Nähe der Stadtkirche statt und der Name wechselte nun zu „Pepe Nero“: Ein Neustart mit Wechsel des Ortes und auch ein wenig der Ausrichtung.
Beim „alten“ Cosimo habe ich damals sehr gerne gegessen. Herr Prete war für mich dort immer ein sehr aufmerksamer und wortgewandter Kellner.
In meiner Wahrnehmung ist er nun in der Küche leider nicht so stark. Seine Gattin Carmen leitet jetzt den Service als Gastgeberin und wird vom Sohn und anderen Kräften gelegentlich unterstützt. Ihr Charme ist hingegen recht spröde in meinen Augen.
Ambiente
Das Lokal ist ansprechend eingerichtet und durchaus mit gemütlichen Plätzen und Ecken ausgestattet.
Daher haben wir uns hier auch zum Klönen getroffen; das Essen war nicht unbedingt im Mittelpunkt; denn das Lokal ist nicht meine erste Wahl für italienische Küche. Aber die beiden Freunde gehen hier gerne hin.
Und ich bin nicht mehr so oft in Wermelskirchen.
Service
Die Bedienung war nicht ganz auf der Höhe. Bei einer Pizza fehlten Zutaten aus der Karte und die Nachricht zur Küche ergab keine Klärung.
Am Anfang wurden auch zügig Getränke geliefert. Später kam der Kellner einfach seltener; auch das Bezahlen verzögerte sich um etwa 15 Minuten.
Die Karte(n)
Die Karte ist übersichtlich und gut aufgebaut. Auf Tafeln stehen auch saisonale Angebote. Das sieht recht ansprechend aus.
Aus früheren Besuchen habe ich in Erinnerung, dass Fisch eher nicht immer gelingt (ich erinnere mich an einen gummiartigen Seeteufel).
Daher kam für mich nur Pizza oder Pasta in Frage.
Die verkosteten Speisen
Vorweg gab es ordentliche Pizzabrötchen, etwas Butter, eine Creme und Oliven sowie Paprikastreifen.
Pizza – 11,80 €
Die Pizza war vom Tagesangebot. Sie war mit Austernpilzen, Gorgonzola und Mozzarella
belegt. Den Schinken (laut Aufzählung) konnte ich nicht finden (und auch nicht richtig mit dem Kellner klären – ich habe sie aber einfach ohne weitergegessen; denn ich wollte die Stimmung am Tisch nicht unnötig stören, wir wollten ja zusammen reden – aber einen Kaffee als Ausgleich hätte ich gut gefunden).
Trotzdem war der Geschmack recht gut. Sie war sehr groß, relativ dünn und recht kross am Rand. Es gab eine Blase, die schon etwas dunkel geworden war.
Insgesamt war ich mit der Pizza gut bedient.
Spaghetti Carbonara – 10,50 €
Die Portion hätte ich nicht bestellt; denn die Sauce – so stand es auch in der Karte angekündigt – hatte einen hohen Sahneanteil.
Für mich kommt es dabei auf den Speck an – am liebsten Guanciale oder Pancetta. Mir ist dabei auch Pecorino als Käse lieber als Parmesan. Sahne, Kochschinken oder Wein gehören eigentlich nicht hinein – aber es stand ja so in der Karte und der Gast kann dann ja selbst entscheiden.
Dem Freund hat es auch geschmeckt.
Gnocchi – 11,50 €
Die Gnocchi waren nach Aussage des Bekannten lecker, ich habe nicht davon gekostet. In der Sauce war Kürbis verarbeitet worden.
Die Portion war relativ groß, obwohl das auf dem Bild nicht so aussieht – der Teller war recht tief.
Getränke
Weizen 0,5l – 4,00 €
Sinalco Orange 0,2l - 2,30 €
San Pellegrino 0,2l – 2,30 €
Cola (normal, light, zero) 0,2 l – 2,50 €
Primitivo 0,25l – 6,80 €
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Preise sind für ein Restaurant eigentlich in Ordnung, aber für die Qualität vielleicht etwas zu hoch. Ich zahle lieber noch etwas mehr und bin dann zufriedener. Meine Begleiter fanden die Kosten in Ordnung. Das Lokal hat auch viele Stammgäste und ist gut besucht – da machen die Inhaber wohl viel richtig.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt; also wenn ich eingeladen werde oder Teil einer geselligen Gruppe bin. Sonst eher nicht so sehr.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 04.12.2018 - abends - 3 Personen
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