Geschrieben am 20.03.2017 2017-03-20| Aktualisiert am
20.03.2017
Besucht am 18.03.2017Besuchszeit: Abendessen 1 Personen
Man weiß ja, dass man nicht mit Luxus rechnen darf, wenn man solche Schuppen betritt. Aber in dieser Fastfood-Filiale hat der Spaß ein Loch, weil:
1. die Sauberkeit zu wünschen übrig lässt, da sie kaum vorhanden ist; Überall liegt Müll in der Gegend rum, der Tisch klebte und die Wand an der ich saß war gesprenkelt mit irgendeiner Sauce. Das fand ich sehr grausig.
2. Die Bedienung war komplett überfordert:
Hätte ich mich in meinem Jahr bei Subway so angestellt, hätte mich mein Chef in den Boden gestampft.
Es waren ca 3 Hanseln im "Restaurant", nur ich stand an. Ich ließ mir das Tuna-Sandwich toasten. Ab da geht es normeilerweise mit dem Gemüse und der Sauce weiter, aber plötzlich wurde ich wegen einer Amerikanerin ignoriert, die anscheinend plötzlich vieel interessanter war als ich. Es sollte sich also nun erst in sehr schlechtem Englisch um diese Frau gekümmert werden, und ich schaute mindestens 5 Minuten hungrig meinem abkühlenden Sandwich zu, bis ich endlich etwas sagte. Eine zweite jugendliche Mitarbeiterin stand nämlich derweil nichtstuend an irgendeinem Tisch und unterhielt sich mit irgendwelchen Bekannten.
3. Das Essen:
So ein spartanisch mit Tuna bestrichenes Sandwich habe ich noch nie gesehen. Generell war es von allem zu wenig. Ich glaube weniger, dass es der Geiz oder Unfähigkeit der überforderten Bedienung war, sondern eher, dass Subway mittlerweile noch mehr an allem spart. Das primäre Ziel des Raubtierkonzerns ist es nämlich voraussichtlich, eines Tages nur noch Luft zu verkaufen.
Der Getränkespender war übrigens auch versifft und mit nicht mitgenommenen Getränken vollgestellt.
Preis/Leistung:
Früher war es ja so, dass man ein schlechtes Gewissen hatte, wenn man minderwertiges Fastfood in sich reinstopft. Beim Straubinger Subway kommt allerdings noch hinzu, dass es einen nicht mal billig kommt. Ein Brot von der Masse einer halben Wienerwurst + 1 Teelöffel mit Thunfischpaste, die zu 2/3 aus analog-Mayo besteht, ein paar Fetzen Gemüse und ein liebloser Klecks an geschmacksverstärkter Sauce, fälschlicherweise neben dem normalen Papier mitsamt dem schmutzigen Theken-Zubereitungspapier eingepackt mit einer Hand voll Chips für 7 Euro. Dies in Kombination mit vorangegangen Punkten kann nur 1 P-L-Stern geben, was anderes ist nicht drin.
Setzen, sechs!
Man weiß ja, dass man nicht mit Luxus rechnen darf, wenn man solche Schuppen betritt. Aber in dieser Fastfood-Filiale hat der Spaß ein Loch, weil:
1. die Sauberkeit zu wünschen übrig lässt, da sie kaum vorhanden ist; Überall liegt Müll in der Gegend rum, der Tisch klebte und die Wand an der ich saß war gesprenkelt mit irgendeiner Sauce. Das fand ich sehr grausig.
2. Die Bedienung war komplett überfordert:
Hätte ich mich in meinem Jahr bei Subway so angestellt, hätte mich mein... mehr lesen
0.5 stars -
"Nie mehr Subway Straubing" ChorizoMan weiß ja, dass man nicht mit Luxus rechnen darf, wenn man solche Schuppen betritt. Aber in dieser Fastfood-Filiale hat der Spaß ein Loch, weil:
1. die Sauberkeit zu wünschen übrig lässt, da sie kaum vorhanden ist; Überall liegt Müll in der Gegend rum, der Tisch klebte und die Wand an der ich saß war gesprenkelt mit irgendeiner Sauce. Das fand ich sehr grausig.
2. Die Bedienung war komplett überfordert:
Hätte ich mich in meinem Jahr bei Subway so angestellt, hätte mich mein
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1. die Sauberkeit zu wünschen übrig lässt, da sie kaum vorhanden ist; Überall liegt Müll in der Gegend rum, der Tisch klebte und die Wand an der ich saß war gesprenkelt mit irgendeiner Sauce. Das fand ich sehr grausig.
2. Die Bedienung war komplett überfordert:
Hätte ich mich in meinem Jahr bei Subway so angestellt, hätte mich mein Chef in den Boden gestampft.
Es waren ca 3 Hanseln im "Restaurant", nur ich stand an. Ich ließ mir das Tuna-Sandwich toasten. Ab da geht es normeilerweise mit dem Gemüse und der Sauce weiter, aber plötzlich wurde ich wegen einer Amerikanerin ignoriert, die anscheinend plötzlich vieel interessanter war als ich. Es sollte sich also nun erst in sehr schlechtem Englisch um diese Frau gekümmert werden, und ich schaute mindestens 5 Minuten hungrig meinem abkühlenden Sandwich zu, bis ich endlich etwas sagte. Eine zweite jugendliche Mitarbeiterin stand nämlich derweil nichtstuend an irgendeinem Tisch und unterhielt sich mit irgendwelchen Bekannten.
3. Das Essen:
So ein spartanisch mit Tuna bestrichenes Sandwich habe ich noch nie gesehen. Generell war es von allem zu wenig. Ich glaube weniger, dass es der Geiz oder Unfähigkeit der überforderten Bedienung war, sondern eher, dass Subway mittlerweile noch mehr an allem spart. Das primäre Ziel des Raubtierkonzerns ist es nämlich voraussichtlich, eines Tages nur noch Luft zu verkaufen.
Der Getränkespender war übrigens auch versifft und mit nicht mitgenommenen Getränken vollgestellt.
Preis/Leistung:
Früher war es ja so, dass man ein schlechtes Gewissen hatte, wenn man minderwertiges Fastfood in sich reinstopft. Beim Straubinger Subway kommt allerdings noch hinzu, dass es einen nicht mal billig kommt. Ein Brot von der Masse einer halben Wienerwurst + 1 Teelöffel mit Thunfischpaste, die zu 2/3 aus analog-Mayo besteht, ein paar Fetzen Gemüse und ein liebloser Klecks an geschmacksverstärkter Sauce, fälschlicherweise neben dem normalen Papier mitsamt dem schmutzigen Theken-Zubereitungspapier eingepackt mit einer Hand voll Chips für 7 Euro. Dies in Kombination mit vorangegangen Punkten kann nur 1 P-L-Stern geben, was anderes ist nicht drin.
Setzen, sechs!