Ein Treffen mit ehemaligen Arbeitskollegen führte mich in den Platzhirsch nach Böblingen.
Die neuen Pächter Diana und Wolfgang Beer haben das Böblinger Traditionshaus, welches der Schönbuch Braumanufaktur angehört, seit Juni diesen Jahres neu übernommen.
Wolfgang Beer gelernter Koch aus Bayern mit Stationen bei Feinkost Käfer, Heinz Winkler oder im Tafelhaus von Christian Rach. Seine Frau Diana, gelernte Restaurantfachfrau. Somit beste Voraussetzungen um ein Restaurant gut zu führen.
Böblingen, gemessen an seiner größe, ist nicht gerade reichlich von guter Küche umgeben. Umso besser, dass hier nun jemand ist, der sein Handwerk versteht. In Küche als auch im Service.
Bedienung
Eine junge, adrette Bedienung begrüßte uns freundlich und führte uns zu unserem Tisch.
Die Speisekarte kam sofort und die Getränkewünsche wurden zügig aufgenommen und kamen auch recht schnell. Überhaupt ist zu sagen, dass die 3 Servicekräfte, welche uns an diesem Abend bedienten, freundlich und professionell gearbeitet haben. Was bestimmt nicht immer einfach an unserem Tisch war. Es war oft sehr laut, wie das halt bei so einem Treffen ist und Einige kamen später.
Das Essen
Die meisten Damen am Tisch entschieden sich für die verschiedenen Salate.
Salat mit gebratener Hähnchenleber, sautierten Champignons und Speck. 9,50
Wahlweise mit Putenstreifen, oder Schinken-Käse-Röllchen oder Ziegenkäse.
Der Salat wurde mit frischem Brot serviert und war knackig, frisch und sehr köstlich wie mir die Damen berichteten.
Mein direkter Tischnachbar entschied sich für den Hirschgulasch in Rotweinsoße mit Blaukraut
und Spätzle. 12,50
Das Fleisch war super zart, frei von Sehnen, die Soße sehr lecker und das Blaukraut frisch.
Gegenüber wurden Zwiebelrostbraten mit Spätzle oder Bratkartoffeln gegessen. 18,00
Das Fleisch auf den Punkt rosa gegart, Soße köstlich, Spätzle frisch und hausgemacht, Bratkartoffeln
Knusprig. Das Fleisch stammt vom schwäbischen Weiderind.
Ich entschied mich für das Gemüsepfanderl. 9,50
Dieses bestand aus Marktgemüse und Knöpfle in Weißweinsauce mit Käse gratiniert.
Knackfrische gelbe und orange Karotten, frischer Brokkoli sowie frische, bissfeste Kohlrabi und Schwarzwurzeln. 9,50
Ich hätte für meinen Geschmack hätte es einen Hauch mehr Pfeffer sein dürfen, aber die Pfeffermühle stand griffbereit.
0,25 Teinacher 2,10
Espresso 1,70
Schön, dass hier regionale Zutaten verwendet werden.
Käse aus Weil i. Sch.
Mehl von der Altdorfer Mühle
Chamgignons aus Mauren sowie schwäbisches Rind.
Das Ambiente
Das Restaurant ist sehr rustikal. Alte Holz- und Fliesenböden (aber gepflegt) sowie halbhohe Holzwände verleihen dem Haus das typisch urige. Die Ornamentfenster ohne Durchblick sind nicht mein Geschmack aber eben typisch für ein Haus dieses Baujahres.
Sauberkeit
Alles war sehr ordentlich und sauber.
Allgemein
Ein Treffen mit ehemaligen Arbeitskollegen führte mich in den Platzhirsch nach Böblingen.
Die neuen Pächter Diana und Wolfgang Beer haben das Böblinger Traditionshaus, welches der Schönbuch Braumanufaktur angehört, seit Juni diesen Jahres neu übernommen.
Wolfgang Beer gelernter Koch aus Bayern mit Stationen bei Feinkost Käfer, Heinz Winkler oder im Tafelhaus von Christian Rach. Seine Frau Diana, gelernte Restaurantfachfrau. Somit beste Voraussetzungen um ein Restaurant gut zu führen.
Böblingen, gemessen an seiner größe, ist nicht gerade reichlich von guter Küche umgeben. Umso besser, dass... mehr lesen
3.0 stars -
"Gut Bürgerlich mit ehrlichen Zutaten." TotalLeckschAllgemein
Ein Treffen mit ehemaligen Arbeitskollegen führte mich in den Platzhirsch nach Böblingen.
Die neuen Pächter Diana und Wolfgang Beer haben das Böblinger Traditionshaus, welches der Schönbuch Braumanufaktur angehört, seit Juni diesen Jahres neu übernommen.
Wolfgang Beer gelernter Koch aus Bayern mit Stationen bei Feinkost Käfer, Heinz Winkler oder im Tafelhaus von Christian Rach. Seine Frau Diana, gelernte Restaurantfachfrau. Somit beste Voraussetzungen um ein Restaurant gut zu führen.
Böblingen, gemessen an seiner größe, ist nicht gerade reichlich von guter Küche umgeben. Umso besser, dass
Alt eingesessen, mehrere Pächterwechsel, aber nach wie vor ein Klassiker. Schon mein Vater kannte das Lokal als die "Dinkelackerei". Hier am Postplatz ist es zwar sehr turbulent, aber man kann gepflegt auf Rattanstühlen auf der Aussenterrasse sitzen oder im Innenbereich das künstlerische, originelle Amiente geniessen (Hirschgeweihe, lustige Gemälde, viel Filz und Loden, Pilz-Arrangements). Im Nebenzimmer haben ganze Busladungen Platz: gut für Gruppen oder Familienfeiern.
Sowohl Einheimischen als auch Gästen empfehle ich die saftigen Maultaschen. Leber oder saure Nierle kann man selten noch goutieren, hier sind sie frisch und rezent zubereitet. Die Kässpätzle machen pappsatt, werden im gusseisernen Pfännle serviert (apart!) und liegen mit 8,90 Euro im relativ günstigen Bereicht. Natürlich wird hier Bier getrunken! Die Chefin Wioletta Baur-Kacperek sorgt für gehobenen Stil und ein nachhaltiges Wohlempfinden.
Alt eingesessen, mehrere Pächterwechsel, aber nach wie vor ein Klassiker. Schon mein Vater kannte das Lokal als die "Dinkelackerei". Hier am Postplatz ist es zwar sehr turbulent, aber man kann gepflegt auf Rattanstühlen auf der Aussenterrasse sitzen oder im Innenbereich das künstlerische, originelle Amiente geniessen (Hirschgeweihe, lustige Gemälde, viel Filz und Loden, Pilz-Arrangements). Im Nebenzimmer haben ganze Busladungen Platz: gut für Gruppen oder Familienfeiern.
Sowohl Einheimischen als auch Gästen empfehle ich die saftigen Maultaschen. Leber oder saure Nierle kann man selten noch goutieren, hier sind sie frisch und rezent zubereitet. Die Kässpätzle machen pappsatt, werden im gusseisernen Pfännle serviert (apart!) und liegen mit 8,90 Euro im relativ günstigen Bereicht. Natürlich wird hier Bier getrunken! Die Chefin Wioletta Baur-Kacperek sorgt für gehobenen Stil und ein nachhaltiges Wohlempfinden.
4.0 stars -
"Alt eingesessen, mehrere Pächterwe..." MinitarAlt eingesessen, mehrere Pächterwechsel, aber nach wie vor ein Klassiker. Schon mein Vater kannte das Lokal als die "Dinkelackerei". Hier am Postplatz ist es zwar sehr turbulent, aber man kann gepflegt auf Rattanstühlen auf der Aussenterrasse sitzen oder im Innenbereich das künstlerische, originelle Amiente geniessen (Hirschgeweihe, lustige Gemälde, viel Filz und Loden, Pilz-Arrangements). Im Nebenzimmer haben ganze Busladungen Platz: gut für Gruppen oder Familienfeiern.
Sowohl Einheimischen als auch Gästen empfehle ich die saftigen Maultaschen. Leber oder saure Nierle kann man
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Ein Treffen mit ehemaligen Arbeitskollegen führte mich in den Platzhirsch nach Böblingen.
Die neuen Pächter Diana und Wolfgang Beer haben das Böblinger Traditionshaus, welches der Schönbuch Braumanufaktur angehört, seit Juni diesen Jahres neu übernommen.
Wolfgang Beer gelernter Koch aus Bayern mit Stationen bei Feinkost Käfer, Heinz Winkler oder im Tafelhaus von Christian Rach. Seine Frau Diana, gelernte Restaurantfachfrau. Somit beste Voraussetzungen um ein Restaurant gut zu führen.
Böblingen, gemessen an seiner größe, ist nicht gerade reichlich von guter Küche umgeben. Umso besser, dass hier nun jemand ist, der sein Handwerk versteht. In Küche als auch im Service.
Bedienung
Eine junge, adrette Bedienung begrüßte uns freundlich und führte uns zu unserem Tisch.
Die Speisekarte kam sofort und die Getränkewünsche wurden zügig aufgenommen und kamen auch recht schnell. Überhaupt ist zu sagen, dass die 3 Servicekräfte, welche uns an diesem Abend bedienten, freundlich und professionell gearbeitet haben. Was bestimmt nicht immer einfach an unserem Tisch war. Es war oft sehr laut, wie das halt bei so einem Treffen ist und Einige kamen später.
Das Essen
Die meisten Damen am Tisch entschieden sich für die verschiedenen Salate.
Salat mit gebratener Hähnchenleber, sautierten Champignons und Speck. 9,50
Wahlweise mit Putenstreifen, oder Schinken-Käse-Röllchen oder Ziegenkäse.
Der Salat wurde mit frischem Brot serviert und war knackig, frisch und sehr köstlich wie mir die Damen berichteten.
Mein direkter Tischnachbar entschied sich für den Hirschgulasch in Rotweinsoße mit Blaukraut
und Spätzle. 12,50
Das Fleisch war super zart, frei von Sehnen, die Soße sehr lecker und das Blaukraut frisch.
Gegenüber wurden Zwiebelrostbraten mit Spätzle oder Bratkartoffeln gegessen. 18,00
Das Fleisch auf den Punkt rosa gegart, Soße köstlich, Spätzle frisch und hausgemacht, Bratkartoffeln
Knusprig. Das Fleisch stammt vom schwäbischen Weiderind.
Ich entschied mich für das Gemüsepfanderl. 9,50
Dieses bestand aus Marktgemüse und Knöpfle in Weißweinsauce mit Käse gratiniert.
Knackfrische gelbe und orange Karotten, frischer Brokkoli sowie frische, bissfeste Kohlrabi und Schwarzwurzeln. 9,50
Ich hätte für meinen Geschmack hätte es einen Hauch mehr Pfeffer sein dürfen, aber die Pfeffermühle stand griffbereit.
0,25 Teinacher 2,10
Espresso 1,70
Schön, dass hier regionale Zutaten verwendet werden.
Käse aus Weil i. Sch.
Mehl von der Altdorfer Mühle
Chamgignons aus Mauren sowie schwäbisches Rind.
Das Ambiente
Das Restaurant ist sehr rustikal. Alte Holz- und Fliesenböden (aber gepflegt) sowie halbhohe Holzwände verleihen dem Haus das typisch urige. Die Ornamentfenster ohne Durchblick sind nicht mein Geschmack aber eben typisch für ein Haus dieses Baujahres.
Sauberkeit
Alles war sehr ordentlich und sauber.