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Wir betraten das Café und staunten nicht schlecht über die Dekoration. Überall hingen Lampen in allen Variationen. Über dem Tresen hingen zwei Leuchten in Form von Kaffeekannen. Das hatte was. Während des Aufenthalts waren wir fleißig damit beschäftigt, die vielen originellen Stücke zu bewundern.
Es war gegen 15.00 Uhr. Die freundliche Bedienung meinte, zu essen gäbe es nichts mehr, die Küche habe gerade geschlossen. Nein, wir wollten Kaffee trinken. Dazu waren wir um diese Zeit genau richtig gekommen. Auf dem Tresen standen etliche lecker aussehende Kuchen und Torten. Dazu ein Schild: kein Außer-Haus-Verkauf. Wir konnten uns kaum entscheiden.
Schließlich fanden wir jeder ein schönes Stück Obsttorte, dazu nahmen wir Sahne und orderten Kaffee. Nach kurzer Zeit wurde alles serviert. Die Kuchen ein Gedicht, der Kaffee ordentlich. Was wollten wir mehr.
Gegen 15.30 Uhr erschien eine Dame, die sich um Lampenschirme kümmerte. Tatsächlich kamen Kunden, um bei ihr einen neuen Schirm für eine vorhandene Lampe zu bestellen oder einen defekten Schirm reparieren zu lassen. Soweit ich es mitbekam, beriet sie die Kunden fachkundig.
Wir kamen noch ein zweites Mal, diesmal ganz gezielt. Wir orderten diesmal Apfelstreusel- und Käsekuchen, das habe ich einer noch vorhandenen Rechnung entnommen. Dazu wieder Sahne und Kaffee. Wieder erhielten wir hervorragenden Kuchen mit Sahne und ordentlichen Kaffee dazu.
Und wieder erschien gegen 15.30 Uhr die Dame mit den Lampenschirmen.
Uns haben die Besuche in der Kaffeebar Lichtblick gefallen. Die Preise waren für das Gebotene angemessen. Die Kuchenstücke waren, wie offenbar in dieser Gegend üblich, sehr groß. Zum Essen können wir nichts sagen, da nicht probiert.
Einen Besuch können wir empfehlen.