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Das Restaurant befindet sich weiterhin in der Fußgängerzone. Die dazugehörige Metzgerei Selbach nebenan wurde jedoch geschlossen und befindet sich jetzt außerhalb im Industriegebiet.
Ambiente
Das Ambiente ist unverändert. Die Geweihe hängen noch immer an den Wänden und Decken. Lediglich die Anzahl der Tische wurde reduziert wegen Corona.
Service
Beim Eintreten ist das nur weiblich Personal in einer angeregten Unterhaltung. Um 11:30 Uhr sind wir die einzigen Gäste und werden kaum bemerkt. Der Impfpass wird am Tisch kontrolliert, -eine Luca-App gibt es nicht- es muss ein Zettel ausgefüllt werden.
Essen
Die Mittagskarte mit ca. 10 Gerichten wird uns gereicht. Wir nehmen das Rindergulasch mit Nudeln und Salat (7,95€) und die bayrischen Leberknödel mit Sauerkraut und Püree (7,95€). Das Essen kam noch vor dem Besteck. Dies musste erst nachgeordert werden. So schnell kann niemand ein Essen kochen und noch nicht einmal erwärmen. So war es denn auch. Sowohl die beiden Leberknödel als auch das Sauerkraut waren lauwarm. Eine Reklamation hätte keine Abhilfe geschaffen. Die total verkochten Knödel und das Sauerkraut hätten einer erneuten Erwärmung nicht mehr standgehalten. Bayerisch war der durchwachsene harte Speck sowohl über den Knödeln als auch im Kraut. Was jedoch erstaunlich gut war, war das Gulasch. Zart in einer guten Soße mit Nudeln, die in Butter geschwenkt worden waren, schmeckte dieses Gericht hervorragend.
Fazit
Die erste Wahl ganz oben auf einer Mittagskarte kann manchmal die bessere Wahl sein.