Nach einem Renovierungseinsatz in ihrem Hause hatte eine Bekannte mich zum Essen eingeladen. Die Tour ging nach Eckernförde, wo wir uns für den „Domkrug“ entschieden hatten, den sie zwar kannte, ich aber überhaupt nicht. Da es leicht zu tröpfeln begonnen hatte, wollten wir nicht draußen unter den Schirmen sitzen. Beim Eintreten wurden wir vom hinter dem Tresen stehenden Wirt begrüßt, und als wir ob der späten Zeit (21:30 Uhr) fragten, ob wir noch etwas zu essen bekommen könnten, antwortete er: „Machen wir!“
Statt den von ihm vorgeschlagenen Tisch neben dem Eingang zu akzeptieren, drängte mich meine Bekannte in den hinteren Raum, der auch mir deutlich gemütlicher schien. Wir nahmen an einem Tisch am Fenster Platz, und gleich darauf kam eine junge Bedienung und reichte uns die Speisekarten. Auf die Frage nach unseren Getränkewünschen bestellte ich wie meist einen großen Spezi (0,4l für 3,60 €), meine Bekannte gönnte sich ein Bier.
Das Angebot der Speisekarte umfasst gutbürgerliche Küche und schleswig-holsteinische Klassiker, dazu natürlich Fisch. Die meisten Gerichte werden in zwei verschiedenen Größen angeboten: „Normal“ und „kleine Portion“, was wir beide sehr gut fanden. Dafür muss man bei den Preisen schon einen „Touristenzuschlag“ in Kauf nehmen.
Nach einigen Minuten stand unsere Wahl fest, und als die Bedienung wieder an den Tisch kam und die Getränke servierte, bestellte meine Gastgeberin „Schollenfilets gebraten, dazu Pellkartoffeln mit Butter gefüllt und Salat vom Buffet“ (10,50 € in der kleinen Version). Ich selber hatte am Vortag den ausgezeichneten Lachs in Bebra gegessen, mich gelüstete nach Fleisch. So bestellte ich „Gegrilltes Lammfilet mit Speckbohnen, dazu Thymiansauce und Rösti“ (22,80 € in der großen Version). Die Bedienung bedankte sich und gab den Hinweis, dass der Salat zur Scholle am Buffet selbst ausgesucht werden könne.
Daraufhin ging meine Begleiterin auch mit ihrem Salatschälchen ans Buffet und stellte sich ihren Salat zusammen. Sie hatte den Salat noch nicht ganz verzehrt, als auch schon die Hauptgerichte serviert wurden. Beide Teller sahen gut aus, die Pellkartoffeln wie auch die drei Rösti wurden separat serviert. Meine Begleiterin äußerte sich sehr zufrieden über die Schollenfilets wie auch über die Pellkartoffeln. Auf meinem Teller fand ich drei Stücke Lammfilet, schön rosa gebraten, sehr zart und gut gewürzt, und außerdem zwei Speckbohnenbündchen, die ebenfalls sehr gut waren.
Einige Minuten später kam wieder die Bedienung wieder an den Tisch und erkundigte sich, ob alles in Ordnung sei, was wir gern bestätigten. Nur wenig beeinträchtigt von einer lautstarken Unterhaltung am Nebentisch genossen wir unser Essen im rustikalen Ambiente des Domkrugs.
Fazit: Der Domkrug ist nicht billig, aber die gezeigte Leistung von Küche und Service sind den Preis wert. Dort kann man auf jeden Fall wieder hingehen.
Nach einem Renovierungseinsatz in ihrem Hause hatte eine Bekannte mich zum Essen eingeladen. Die Tour ging nach Eckernförde, wo wir uns für den „Domkrug“ entschieden hatten, den sie zwar kannte, ich aber überhaupt nicht. Da es leicht zu tröpfeln begonnen hatte, wollten wir nicht draußen unter den Schirmen sitzen. Beim Eintreten wurden wir vom hinter dem Tresen stehenden Wirt begrüßt, und als wir ob der späten Zeit (21:30 Uhr) fragten, ob wir noch etwas zu essen bekommen könnten, antwortete er:... mehr lesen
Domkrug
Domkrug€-€€€Restaurant, Gasthof043512861Kieler Straße 4, 24340 Eckernförde
4.5 stars -
"Sehr gutes Restaurant mitten in Eckernförde mit dem Angebot, das man hier erwartet" stekisNach einem Renovierungseinsatz in ihrem Hause hatte eine Bekannte mich zum Essen eingeladen. Die Tour ging nach Eckernförde, wo wir uns für den „Domkrug“ entschieden hatten, den sie zwar kannte, ich aber überhaupt nicht. Da es leicht zu tröpfeln begonnen hatte, wollten wir nicht draußen unter den Schirmen sitzen. Beim Eintreten wurden wir vom hinter dem Tresen stehenden Wirt begrüßt, und als wir ob der späten Zeit (21:30 Uhr) fragten, ob wir noch etwas zu essen bekommen könnten, antwortete er:
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Statt den von ihm vorgeschlagenen Tisch neben dem Eingang zu akzeptieren, drängte mich meine Bekannte in den hinteren Raum, der auch mir deutlich gemütlicher schien. Wir nahmen an einem Tisch am Fenster Platz, und gleich darauf kam eine junge Bedienung und reichte uns die Speisekarten. Auf die Frage nach unseren Getränkewünschen bestellte ich wie meist einen großen Spezi (0,4l für 3,60 €), meine Bekannte gönnte sich ein Bier.
Das Angebot der Speisekarte umfasst gutbürgerliche Küche und schleswig-holsteinische Klassiker, dazu natürlich Fisch. Die meisten Gerichte werden in zwei verschiedenen Größen angeboten: „Normal“ und „kleine Portion“, was wir beide sehr gut fanden. Dafür muss man bei den Preisen schon einen „Touristenzuschlag“ in Kauf nehmen.
Nach einigen Minuten stand unsere Wahl fest, und als die Bedienung wieder an den Tisch kam und die Getränke servierte, bestellte meine Gastgeberin „Schollenfilets gebraten, dazu Pellkartoffeln mit Butter gefüllt und Salat vom Buffet“ (10,50 € in der kleinen Version). Ich selber hatte am Vortag den ausgezeichneten Lachs in Bebra gegessen, mich gelüstete nach Fleisch. So bestellte ich „Gegrilltes Lammfilet mit Speckbohnen, dazu Thymiansauce und Rösti“ (22,80 € in der großen Version). Die Bedienung bedankte sich und gab den Hinweis, dass der Salat zur Scholle am Buffet selbst ausgesucht werden könne.
Daraufhin ging meine Begleiterin auch mit ihrem Salatschälchen ans Buffet und stellte sich ihren Salat zusammen. Sie hatte den Salat noch nicht ganz verzehrt, als auch schon die Hauptgerichte serviert wurden. Beide Teller sahen gut aus, die Pellkartoffeln wie auch die drei Rösti wurden separat serviert. Meine Begleiterin äußerte sich sehr zufrieden über die Schollenfilets wie auch über die Pellkartoffeln. Auf meinem Teller fand ich drei Stücke Lammfilet, schön rosa gebraten, sehr zart und gut gewürzt, und außerdem zwei Speckbohnenbündchen, die ebenfalls sehr gut waren.
Einige Minuten später kam wieder die Bedienung wieder an den Tisch und erkundigte sich, ob alles in Ordnung sei, was wir gern bestätigten. Nur wenig beeinträchtigt von einer lautstarken Unterhaltung am Nebentisch genossen wir unser Essen im rustikalen Ambiente des Domkrugs.
Fazit: Der Domkrug ist nicht billig, aber die gezeigte Leistung von Küche und Service sind den Preis wert. Dort kann man auf jeden Fall wieder hingehen.