Nach langem Zögern sind wir hier wieder einmal eingekehrt. Wir waren abgeschreckt durch die vielen Inhaberwechsel in den letzten zehn Jahren. Der jetzige Betreiber hält sich schon seit einigen Jahren, das konnte nicht ganz verkehrt sein.
Die Jungfernmühle ist ein historischer Bau. Ursprünglich in Potsdam beheimatet, kam sie Ende des 19. Jahrhunderts nach Neukölln, dem damaligen Rixdorf, und schließlich an ihren heutigen Standort in der Gropiusstadt.
Sie wurde bis 1980 als Mühle bewirtschaftet. Danach verfiel sie zusehends. Schließlich wurde nicht nur die Mühle saniert, sondern auch das Gelände drum herum bebaut. Heute befindet sich vor der Mühle ein großer Platz, der als Mühlen-Biergarten genutzt wird. Dahinter Häuser im holländischen Stil. Das Ensemble wirkt einladend, obwohl es schon bessere Tage gesehen hat.
Wie es sich für eine Mühle gehört, gibt es mehrere Etagen in dem Bau. Im Erdgeschoß befindet sich der Hauptraum mit etlichen Tischen, der Küche und dem Tresen. Im ersten OG ein weiterer Raum, der meist für Feiern genutzt wird. Im Keller, in den es eine steile Treppe hinuntergeht, befinden sich die nicht sehr geräumigen Toiletten.
Auf der Speisekarte stehen diverse Gerichte der deutschen Küche. Hausspezialität sind Schnitzel vom Saalower Kräuterschwein, die es in diversen Varianten gibt. Saalow ist ein Ort südlich von Berlin, dort werden die Schweine gezüchtet. Die Schnitzel sind umfangreich und lecker. Auch die weiteren Gerichte sind einen Versuch wert. Dazu gibt es je nach Saison Extrakarten wie z.B. eine Matjeskarte oder eine Pfifferlingskarte. Die gerade aktuellen Karten sind auf der Website ersichtlich.
Wer nachmittags zum Kaffee kommen möchte, kann zwischen einigen Kuchensorten sowie dem „Windmühlenbeutel“ wählen.
Die Getränkekarte umfasst das übliche Bier- und Weinangebot. Es gibt Hefeweizen vom Fass, das wir uns gerade im Sommer schmecken lassen.
Die Preise für die Speisen sind im oberen Durchschnittsbereich angesiedelt. Dafür ist das Essen lecker, die Portionen großzügig bemessen.
Die Bedienungen haben wir durchweg freundlich und zuvorkommend erlebt.
Wann immer möglich, nehmen wir im schönen Biergarten Platz. Da die Hauptstraßen ein Stück entfernt sind, sitzt es sich dort ruhig.
Das Restaurant verfügt über einen eigenen, kleinen Parkplatz. Wenn er besetzt ist, findet man problemlos in den Straßen um die Mühle herum einen Parkplatz.
Die nächstgelegenen Bushaltestellen sind knapp 5 min Fußweg entfernt.
Insgesamt können wir einen Besuch der Jungfernmühle empfehlen.
Nach langem Zögern sind wir hier wieder einmal eingekehrt. Wir waren abgeschreckt durch die vielen Inhaberwechsel in den letzten zehn Jahren. Der jetzige Betreiber hält sich schon seit einigen Jahren, das konnte nicht ganz verkehrt sein.
Die Jungfernmühle ist ein historischer Bau. Ursprünglich in Potsdam beheimatet, kam sie Ende des 19. Jahrhunderts nach Neukölln, dem damaligen Rixdorf, und schließlich an ihren heutigen Standort in der Gropiusstadt.
Sie wurde bis 1980 als Mühle bewirtschaftet. Danach verfiel sie zusehends. Schließlich wurde nicht nur die... mehr lesen
Jungfernmühle · Wiesenstein
Jungfernmühle · Wiesenstein€-€€€Restaurant0306620272Goldammerstr. 34, 12351 Berlin
4.0 stars -
"Nach langem Zögern sind wir hier w..." konnieNach langem Zögern sind wir hier wieder einmal eingekehrt. Wir waren abgeschreckt durch die vielen Inhaberwechsel in den letzten zehn Jahren. Der jetzige Betreiber hält sich schon seit einigen Jahren, das konnte nicht ganz verkehrt sein.
Die Jungfernmühle ist ein historischer Bau. Ursprünglich in Potsdam beheimatet, kam sie Ende des 19. Jahrhunderts nach Neukölln, dem damaligen Rixdorf, und schließlich an ihren heutigen Standort in der Gropiusstadt.
Sie wurde bis 1980 als Mühle bewirtschaftet. Danach verfiel sie zusehends. Schließlich wurde nicht nur die
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Die Jungfernmühle ist ein historischer Bau. Ursprünglich in Potsdam beheimatet, kam sie Ende des 19. Jahrhunderts nach Neukölln, dem damaligen Rixdorf, und schließlich an ihren heutigen Standort in der Gropiusstadt.
Sie wurde bis 1980 als Mühle bewirtschaftet. Danach verfiel sie zusehends. Schließlich wurde nicht nur die Mühle saniert, sondern auch das Gelände drum herum bebaut. Heute befindet sich vor der Mühle ein großer Platz, der als Mühlen-Biergarten genutzt wird. Dahinter Häuser im holländischen Stil. Das Ensemble wirkt einladend, obwohl es schon bessere Tage gesehen hat.
Wie es sich für eine Mühle gehört, gibt es mehrere Etagen in dem Bau. Im Erdgeschoß befindet sich der Hauptraum mit etlichen Tischen, der Küche und dem Tresen. Im ersten OG ein weiterer Raum, der meist für Feiern genutzt wird. Im Keller, in den es eine steile Treppe hinuntergeht, befinden sich die nicht sehr geräumigen Toiletten.
Auf der Speisekarte stehen diverse Gerichte der deutschen Küche. Hausspezialität sind Schnitzel vom Saalower Kräuterschwein, die es in diversen Varianten gibt. Saalow ist ein Ort südlich von Berlin, dort werden die Schweine gezüchtet. Die Schnitzel sind umfangreich und lecker. Auch die weiteren Gerichte sind einen Versuch wert. Dazu gibt es je nach Saison Extrakarten wie z.B. eine Matjeskarte oder eine Pfifferlingskarte. Die gerade aktuellen Karten sind auf der Website ersichtlich.
Wer nachmittags zum Kaffee kommen möchte, kann zwischen einigen Kuchensorten sowie dem „Windmühlenbeutel“ wählen.
Die Getränkekarte umfasst das übliche Bier- und Weinangebot. Es gibt Hefeweizen vom Fass, das wir uns gerade im Sommer schmecken lassen.
Die Preise für die Speisen sind im oberen Durchschnittsbereich angesiedelt. Dafür ist das Essen lecker, die Portionen großzügig bemessen.
Die Bedienungen haben wir durchweg freundlich und zuvorkommend erlebt.
Wann immer möglich, nehmen wir im schönen Biergarten Platz. Da die Hauptstraßen ein Stück entfernt sind, sitzt es sich dort ruhig.
Das Restaurant verfügt über einen eigenen, kleinen Parkplatz. Wenn er besetzt ist, findet man problemlos in den Straßen um die Mühle herum einen Parkplatz.
Die nächstgelegenen Bushaltestellen sind knapp 5 min Fußweg entfernt.
Insgesamt können wir einen Besuch der Jungfernmühle empfehlen.