Geschrieben am 24.01.2015 2015-01-24| Aktualisiert am
16.02.2015
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Burgerheart
Besucht am 14.01.2015
Auf das Burgerheart stießen Arbeitskollegen und ich durch eine Anzeige in einer Lokalzeitung. Diese sah so gut aus, dass wir dort unbedingt einmal essen wollten. Die Homepage macht ebenfalls einen professionellen und einladenden Eindruck. Allerdings sind bis zu unserem Besuch einige Wochen verstrichen. An einem Mittwochabend sollte es nun soweit sein. Wir reservierten für vier Personen für 20 Uhr vor. Das war auch nötig gewesen, denn sonst hätten wir wohl keinen Platz mehr bekommen. Der Burgerladen befindet sich in der Altstadt, unweit der Residenz. Wir suchten bestimmt zehn Minuten nach einem Parkplatz in der Nähe des Lokals. Leider vergebens. So mussten wir ein ganzes Stück laufen.
Bedienung
Die Bedienung war die komplette Zeit über durchschnittlich. In allen Bereichen. Durchschnittlich präsent, durchschnittlich aufmerksam, durchschnittlich freundlich und durchschnittlich schnell.
Das Essen
Die Speisekarte sieht umwerfend aus und ist recht überschaubar. Es lassen sich auf ihr einige unterschiedliche Burger, sowie Salate und Beilagen finden. Für ein Burgerrestaurant ist das aber völlig in Ordnung.
Ich entschied mich für ein Hefeweizen, das knapp vier Euro kostete- ziemlich teuer wie ich finde -, für einen Matterhorn Burger (Rindfleisch // Kartoffelrösti // Käsesauce // Tomate // Gurke // Salat // Röstzwiebeln // Ranch- & Burgersauce) für 6,90 Euro mit Extra Bacon (Preiszuschlag von einem Euro). Extra Käse hätte 50 Cent Aufpreis gekostet, ein doppelt so großes Paddy 2,50 Euro. Außerdem orderte ich die Homestyle Fries (mit Pelle) für 3,30 Euro.
Das Hefeweizen war schmackhaft. Burger und Side Orders kamen gleichzeitig nach nicht einmal 15 Minuten. Das ging also richtig schnell. Beim Burgerbrötchen konnte man zwischen drei unterschiedlichen "Brot"sorten wählen. Der Burger war in Ordnung. Anfangs sah er relativ klein aus, am Ende war ich allerdings trotzdem satt. Das Gemüse auf dem Burger war knackig und frisch. Den Kartoffelrösti schmeckte man leider nicht heraus. Genauso wie die Röstzwiebeln, da diese einfach zu wenig waren. Die beiden Zutaten, die dem Matterhorn Burger seinen Namen geben und ihn damit von einem gewöhnlichen Burger unterscheiden sollen, versagten also. Das Fleisch war gut gebraten und ausreichend saftig. Die Homestyle Fries unterschieden sich kaum von den normalen Pommes meiner Mitesser und hätten noch eine Minute länger in der Fritteuse bleiben können. Da mir diese davor empfohlen wurden, hatte ich mir hier etwas mehr erhofft. So zahlte ich am Ende für einen mäßigen Burger mit mäßigen Pommes und einem Weizen etwa knapp über 15 Euro. Den Preis empfinde ich somit für etwas zu teuer.
Zwei meiner drei Kollegen hatten in etwa den gleichen Eindruck wie ich, der dritte war von seinem Cheeseburger so begeistert, dass er noch einen zweiten bestellte.
Das Ambiente
Beim Eintreten war ich erstmal überrascht. Das Lokal erschien schummrig – nicht negativ gemeint - und klein. Erstgenanntes blieb den ganzen Abend hinweg bestehen. Das zweite verflog jedoch schnell, als wir an unseren Tisch gebracht wurden. Das Lokal ist nämlich hufeisenförmig. Man sieht beim Betreten also gerade mal ein Drittel des Restaurants. Der Boden, die Lampen, das Mobiliar und die Deko sind genauso wie ich sie mir in einem amerikanischen Burgerladen vorstelle. Einfach nur toll. Im Hintergrund läuft leise englischsprachige Rockmusik.
Sauberkeit
Der Gastraum und unser Tisch waren sauber, die Toiletten hätten jedoch mal wieder geputzt werden können. Vor allem der Spiegel war sehr dreckig.
Auf das Burgerheart stießen Arbeitskollegen und ich durch eine Anzeige in einer Lokalzeitung. Diese sah so gut aus, dass wir dort unbedingt einmal essen wollten. Die Homepage macht ebenfalls einen professionellen und einladenden Eindruck. Allerdings sind bis zu unserem Besuch einige Wochen verstrichen. An einem Mittwochabend sollte es nun soweit sein. Wir reservierten für vier Personen für 20 Uhr vor. Das war auch nötig gewesen, denn sonst hätten wir wohl keinen Platz mehr bekommen. Der Burgerladen befindet sich in der Altstadt, unweit der Residenz. Wir... mehr lesen
Burgerheart
Burgerheart€-€€€Restaurant, Cocktailbar, Take Away093161947910Neubaustraße 8, 97070 Würzburg
3.0 stars -
"Durchschnittliches Essen, aber tolles Ambiente!" KausAuf das Burgerheart stießen Arbeitskollegen und ich durch eine Anzeige in einer Lokalzeitung. Diese sah so gut aus, dass wir dort unbedingt einmal essen wollten. Die Homepage macht ebenfalls einen professionellen und einladenden Eindruck. Allerdings sind bis zu unserem Besuch einige Wochen verstrichen. An einem Mittwochabend sollte es nun soweit sein. Wir reservierten für vier Personen für 20 Uhr vor. Das war auch nötig gewesen, denn sonst hätten wir wohl keinen Platz mehr bekommen. Der Burgerladen befindet sich in der Altstadt, unweit der Residenz. Wir
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Bedienung
Die Bedienung war die komplette Zeit über durchschnittlich. In allen Bereichen. Durchschnittlich präsent, durchschnittlich aufmerksam, durchschnittlich freundlich und durchschnittlich schnell.
Das Essen
Die Speisekarte sieht umwerfend aus und ist recht überschaubar. Es lassen sich auf ihr einige unterschiedliche Burger, sowie Salate und Beilagen finden. Für ein Burgerrestaurant ist das aber völlig in Ordnung.
Ich entschied mich für ein Hefeweizen, das knapp vier Euro kostete- ziemlich teuer wie ich finde -, für einen Matterhorn Burger (Rindfleisch // Kartoffelrösti // Käsesauce // Tomate // Gurke // Salat // Röstzwiebeln // Ranch- & Burgersauce) für 6,90 Euro mit Extra Bacon (Preiszuschlag von einem Euro). Extra Käse hätte 50 Cent Aufpreis gekostet, ein doppelt so großes Paddy 2,50 Euro. Außerdem orderte ich die Homestyle Fries (mit Pelle) für 3,30 Euro.
Das Hefeweizen war schmackhaft. Burger und Side Orders kamen gleichzeitig nach nicht einmal 15 Minuten. Das ging also richtig schnell. Beim Burgerbrötchen konnte man zwischen drei unterschiedlichen "Brot"sorten wählen. Der Burger war in Ordnung. Anfangs sah er relativ klein aus, am Ende war ich allerdings trotzdem satt. Das Gemüse auf dem Burger war knackig und frisch. Den Kartoffelrösti schmeckte man leider nicht heraus. Genauso wie die Röstzwiebeln, da diese einfach zu wenig waren. Die beiden Zutaten, die dem Matterhorn Burger seinen Namen geben und ihn damit von einem gewöhnlichen Burger unterscheiden sollen, versagten also. Das Fleisch war gut gebraten und ausreichend saftig. Die Homestyle Fries unterschieden sich kaum von den normalen Pommes meiner Mitesser und hätten noch eine Minute länger in der Fritteuse bleiben können. Da mir diese davor empfohlen wurden, hatte ich mir hier etwas mehr erhofft. So zahlte ich am Ende für einen mäßigen Burger mit mäßigen Pommes und einem Weizen etwa knapp über 15 Euro. Den Preis empfinde ich somit für etwas zu teuer.
Zwei meiner drei Kollegen hatten in etwa den gleichen Eindruck wie ich, der dritte war von seinem Cheeseburger so begeistert, dass er noch einen zweiten bestellte.
Das Ambiente
Beim Eintreten war ich erstmal überrascht. Das Lokal erschien schummrig – nicht negativ gemeint - und klein. Erstgenanntes blieb den ganzen Abend hinweg bestehen. Das zweite verflog jedoch schnell, als wir an unseren Tisch gebracht wurden. Das Lokal ist nämlich hufeisenförmig. Man sieht beim Betreten also gerade mal ein Drittel des Restaurants. Der Boden, die Lampen, das Mobiliar und die Deko sind genauso wie ich sie mir in einem amerikanischen Burgerladen vorstelle. Einfach nur toll. Im Hintergrund läuft leise englischsprachige Rockmusik.
Sauberkeit
Der Gastraum und unser Tisch waren sauber, die Toiletten hätten jedoch mal wieder geputzt werden können. Vor allem der Spiegel war sehr dreckig.