In den Räumen eines einst italienischen Restaurants befindet sich seit 2013 das indische Restaurant „Goa“. Parkplätze gibt es direkt vorm Haus, wenn man Glück hat. Das Personal ist sehr freundlich, nett, höflich und vor allem sehr, sehr flink. Das Ambiente ist modern und zweckmäßig, die Deko nur unaufdringlich indisch angehaucht. Nicht Jedermanns Geschmack ist wohl der Wald von künstlichen Palmen im Gastraum.
Nachdem wir Platz genommen hatten, kam sofort die Karte und die Bestellung wurde auch zügig aufgenommen. Die Speisekarte bietet eine Vielzahl Gerichte der indischen Küche (Geflügel, Fisch, Lamm, Tandoori, vegetarisch), vieles unter 10 €, einiges bis 14 € sowie Platten und Menü’s für 2 bis 4 Personen. Von Montag bis Freitag ist ein Mittagsmenü ab 4,50 € im Angebot, auf das wir allerdings nicht aufmerksam gemacht wurden.
Die Getränke kamen schnell. Was ich allerdings noch nicht erlebt habe, waren die 3 großen Eiswürfe, die im Mango-Lassi schwammen, was nicht nur die Lassi-Menge schmälerte, sondern den Lassi mit zunehmender Standzeit auch noch ziemlich verwässerte.
Vorm Essen gab‘s einen Gruß aus der Küche (3 kleine, verschiedene Fladenbrote und 3 Dips: Joghurt, tomatig mittelscharf und Wasabi-sehr scharf). Die Wartezeit auf’s Essen war kurz. Obwohl wir’s nicht bestellt hatten, gab’s vom Haus noch ein indisches Ballonbrot.
Übers Essen gingen unsere Meinungen dann leicht auseinander. Das vegetarische Gericht wurde als sehr gut bewertet, das Lamm- und Huhncurry ebenso mit der Einschränkung, daß es dazu eine Beilage gab, die wir alle 3 weder definieren noch geschmacklich einordnen konnten, von dem als unangenehm empfundenen Beigeschmack gar nicht zu reden. Mein Fish Sabji Masala war für meinen Geschmack eindeutig übersalzen. Außerdem stand in der Karte lediglich „Fischfilet“. Ich hätte aber schon gerne gewußt, welcher Fisch sich da auf meinen Teller verirrt hatte. Bei den Geflügelgerichten unterscheidet die Karte ja auch zwischen Ente und Huhn.
Mit der Rechnung gab’s dann zum Abschied noch einen leckeren alkoholfreien Ananas-Cocos-Drink.
So richtig begeistert war ich von dem Besuch im "Goa" nicht.
In den Räumen eines einst italienischen Restaurants befindet sich seit 2013 das indische Restaurant „Goa“. Parkplätze gibt es direkt vorm Haus, wenn man Glück hat. Das Personal ist sehr freundlich, nett, höflich und vor allem sehr, sehr flink. Das Ambiente ist modern und zweckmäßig, die Deko nur unaufdringlich indisch angehaucht. Nicht Jedermanns Geschmack ist wohl der Wald von künstlichen Palmen im Gastraum.
Nachdem wir Platz genommen hatten, kam sofort die Karte und die Bestellung wurde auch zügig aufgenommen. Die Speisekarte bietet... mehr lesen
Goa
Goa€-€€€Restaurant, Cocktailbar03074203091Lichtenrader Damm 67, 12305 Berlin
3.0 stars -
"In den Räumen eines einst italieni..." GanymedIn den Räumen eines einst italienischen Restaurants befindet sich seit 2013 das indische Restaurant „Goa“. Parkplätze gibt es direkt vorm Haus, wenn man Glück hat. Das Personal ist sehr freundlich, nett, höflich und vor allem sehr, sehr flink. Das Ambiente ist modern und zweckmäßig, die Deko nur unaufdringlich indisch angehaucht. Nicht Jedermanns Geschmack ist wohl der Wald von künstlichen Palmen im Gastraum.
Nachdem wir Platz genommen hatten, kam sofort die Karte und die Bestellung wurde auch zügig aufgenommen. Die Speisekarte bietet
Das indische Restaurant Goa gibt es seit Mai 2013. Es handelt sich um ein Schwesterrestaurant des seit einigen Jahren existierenden Restaurants Bombay City in Buckow, in das wir öfter mal einkehren. Bei einem der Besuche bekamen wir eine Karte des Goa überreicht. Das mussten wir in Augenschein nehmen.
Der erste Besuch im Dezember 2013, abends. Die grelle Beleuchtung des Restaurants war weithin sichtbar. So fanden wir es im Dunkeln problemlos. Wir schauten von außen, was uns drinnen erwarten würde: auf der linken Seite das Restaurant mit etlichen Tischen, auf der rechten Seite ein Zelt für die Raucher.
Als wir eintraten, wurden wir fröhlich begrüßt. Der Chef freute sich, dass wir sein neues Restaurant besuchten. Wir nahmen Platz und bekamen umgehend die Karten. Die meisten Gerichte waren uns aus Buckow wohlbekannt. Die Speisekarte des Goa ist etwas umfangreicher, so gibt es z.B. Gerichte mit Kichererbsen.
Das musste probiert werden. Ich entschied mich für Hühnchen mit Kichererbsen (Chicken Chole), mein Begleiter nahm Chicken Karahi, das mit einer ähnlichen Sauce, nur ohne Kichererbsen, serviert wurde. Vorneweg Cheese Pakoras. Das Essen war lecker. Ich habe nicht viel Erfahrung mit Kichererbsen und fand das Gericht interessant.
Beim zweiten Besuch nahm mein Begleiter das Chicken Chole, ich probierte Chicken Aloo, Hühnchen mit Kartoffeln. Zuvor gab es Mulligatawny-Suppe. Auch bei diesem Besuch waren wir vom Essen angetan.
Die Getränkekarte ähnelte ebenfalls dem älteren Restaurant: Pils und Schwarzbier vom Fass, dazu eine Weinauswahl, Softdrinks und indische Getränke wie Milchshakes und Lassi. Wobei Mangolassi empfehlenswert ist, das bekommt man richtig gut hin.
In beiden Restaurants gibt es außerdem einen leckeren Mangoschnaps – ein klarer Schnaps; ich meine nicht den ebenfalls erhältlichen Mangolikör. Den Likör bekamen wir zum Abschluss aufs Haus.
Wie in vielen indischen Restaurants, gibt es eine umfangreiche Cocktailkarte.
Das Personal im Goa war bei beiden Besuchen freundlich und unglaublich schnell. In atemberaubendem Tempo wurde serviert, später abgeräumt und der Tisch abgewischt.
Das Ambiente ist einladend. Die Wände sind in Orange gehalten. Dazu gibt es an einer Wand ein Bild einer Gottheit, das mit blauer Beleuchtung umrahmt ist. Ich konnte kaum den Blick von dem schönen Bild abwenden.
Die Toiletten sind leider im Keller. Eine geräumige, nicht allzu lange Wendeltreppe führt nach unten.
Das erwähnte Raucherzelt wird vermutlich im Sommer als Terrasse genutzt. Dann sitzt es sich hier bestimmt gut.
Einen Parkplatz bekamen wir vor der Tür. Das sollte in der Gegend kein Problem darstellen.
Einen Besuch im Goa können wir jedem Liebhaber der indischen Küche empfehlen.
Das indische Restaurant Goa gibt es seit Mai 2013. Es handelt sich um ein Schwesterrestaurant des seit einigen Jahren existierenden Restaurants Bombay City in Buckow, in das wir öfter mal einkehren. Bei einem der Besuche bekamen wir eine Karte des Goa überreicht. Das mussten wir in Augenschein nehmen.
Der erste Besuch im Dezember 2013, abends. Die grelle Beleuchtung des Restaurants war weithin sichtbar. So fanden wir es im Dunkeln problemlos. Wir schauten von außen, was uns drinnen erwarten würde: auf der... mehr lesen
Goa
Goa€-€€€Restaurant, Cocktailbar03074203091Lichtenrader Damm 67, 12305 Berlin
4.0 stars -
"Das indische Restaurant Goa gibt es..." konnieDas indische Restaurant Goa gibt es seit Mai 2013. Es handelt sich um ein Schwesterrestaurant des seit einigen Jahren existierenden Restaurants Bombay City in Buckow, in das wir öfter mal einkehren. Bei einem der Besuche bekamen wir eine Karte des Goa überreicht. Das mussten wir in Augenschein nehmen.
Der erste Besuch im Dezember 2013, abends. Die grelle Beleuchtung des Restaurants war weithin sichtbar. So fanden wir es im Dunkeln problemlos. Wir schauten von außen, was uns drinnen erwarten würde: auf der
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Nachdem wir Platz genommen hatten, kam sofort die Karte und die Bestellung wurde auch zügig aufgenommen. Die Speisekarte bietet eine Vielzahl Gerichte der indischen Küche (Geflügel, Fisch, Lamm, Tandoori, vegetarisch), vieles unter 10 €, einiges bis 14 € sowie Platten und Menü’s für 2 bis 4 Personen. Von Montag bis Freitag ist ein Mittagsmenü ab 4,50 € im Angebot, auf das wir allerdings nicht aufmerksam gemacht wurden.
Die Getränke kamen schnell. Was ich allerdings noch nicht erlebt habe, waren die 3 großen Eiswürfe, die im Mango-Lassi schwammen, was nicht nur die Lassi-Menge schmälerte, sondern den Lassi mit zunehmender Standzeit auch noch ziemlich verwässerte.
Vorm Essen gab‘s einen Gruß aus der Küche (3 kleine, verschiedene Fladenbrote und 3 Dips: Joghurt, tomatig mittelscharf und Wasabi-sehr scharf). Die Wartezeit auf’s Essen war kurz. Obwohl wir’s nicht bestellt hatten, gab’s vom Haus noch ein indisches Ballonbrot.
Übers Essen gingen unsere Meinungen dann leicht auseinander. Das vegetarische Gericht wurde als sehr gut bewertet, das Lamm- und Huhncurry ebenso mit der Einschränkung, daß es dazu eine Beilage gab, die wir alle 3 weder definieren noch geschmacklich einordnen konnten, von dem als unangenehm empfundenen Beigeschmack gar nicht zu reden. Mein Fish Sabji Masala war für meinen Geschmack eindeutig übersalzen. Außerdem stand in der Karte lediglich „Fischfilet“. Ich hätte aber schon gerne gewußt, welcher Fisch sich da auf meinen Teller verirrt hatte. Bei den Geflügelgerichten unterscheidet die Karte ja auch zwischen Ente und Huhn.
Mit der Rechnung gab’s dann zum Abschied noch einen leckeren alkoholfreien Ananas-Cocos-Drink.
So richtig begeistert war ich von dem Besuch im "Goa" nicht.