Besucht am 10.02.20172 Personen
Rechnungsbetrag: 13 EUR
Am zweiten Tag in Osnabrück wollten wir uns die Altstadt ansehen. Hier gibt es allein mit den imposanten Kirchen viel Abwechslung.
Der Dom hat wie der Kölner Dom das Patronat Sankt Peter: Im Verlaufe der Missionierung und Unterwerfung der Sachsen richtete Kaiser Karl der Große an einer Hasefurt in der Nähe des heutigen Dombereichs um 780 eine Missionsstation ein. Der Lütticher Bischof Agilfred weihte die erste Kirche. Als erster Bischof wurde der Friese Wiho eingesetzt. Seit dieser Zeit existiert das Bistum Osnabrück.
Aber drei Kirchenbesichtigungen reichen mir an einem Vormittag, sonst verliere ich die Übersicht.
Da es kalt war und die Uhr immer noch nicht auf 12.30 Uhr stand (Besuch im la vie), suchten wir ein Cafe – essen wollten wir natürlich nichts; aber sitzen und aufwärmen.
Da kam uns das „Läer“ gerade recht. Ambiente
Dieses Cafe war noch gut besucht von Frühstücksgästen. Aber wir fanden schon noch einen freien Platz.
Also erst einmal den Blick schweifen lassen.
Oft saßen zwei Leute zusammen und unterhielten sich angeregt.
Das Publikum bestand wohl aus vielen Stammgästen; denn man ging sehr familiär miteinander um.
Das alte Haus hat einen Charme von Tradition.
Vorne ist die Verkaufstheke und einige Plätze; wir waren weiter durch in der hinteren Abteilung.
Sauberkeit
Alles war ordentlich hergerichtet – Tischdecken werden nicht unbedingt wegen kleiner Verschmutzungen ausgewechselt.
Sanitär
Die Toilette befand sich ebenfalls in unserem Bereich. Und war gepflegt.
Service
Eine Kellnerin, die von einigen Gästen mit Vornamen angesprochen wurde, fragte uns nach den Wünschen. Sie war freundlich und erledigte ihre Aufgaben ruhig und entspannt.
Die Karte(n)
Auf dem Tisch stand eine Karte, die genau Frühstück, Kuchen und kleine Happen beschrieb.
Dabei fiel uns auf, dass ein Frühstück sehr individuell zusammengestellt werden konnte. Die Preise von Brötchen, Eiern, Käse oder Wurst zum Beispiel waren genau aufgelistet. Hier gibt es kein Büffet, sondern eine tischweise Versorgung ist angesagt. Die verkosteten Getränke
Wir bestellten einen Espresso (3,50 €) und einen Cappucino (3,00 €).
Dazu gab es ein Plätzchen. Beide Getränke waren gut zubereitet.
Wir unterhielten uns dann über den anstehenden Lunch.
Weil noch etwas Zeit war, probierten wir auch noch die Tee-Angebote (2,90 €).
Die Kellnerin empfahl uns die Pflaume-Zimt-Mischung. Und der Tee schmeckte uns auch recht angenehm.
So versorgt und hungrig machten wir uns zum Restaurant auf.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Hier bekommt man keine Schnäppchen, aber die Zutaten sind hochwertig und dann ist das in Ordnung.
Fazit 3 – wenn es sich ergibt – Kuchen oder Frühstück würden wir schon gerne probieren; und eine Überfüllung der Räume erwarte ich auch nicht, denn die Abstände der Tische sind gut gewählt.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 10.02.2017 - Vormittag - zwei Personen
Am zweiten Tag in Osnabrück wollten wir uns die Altstadt ansehen. Hier gibt es allein mit den imposanten Kirchen viel Abwechslung.
Der Dom hat wie der Kölner Dom das Patronat Sankt Peter: Im Verlaufe der Missionierung und Unterwerfung der Sachsen richtete Kaiser Karl der Große an einer Hasefurt in der Nähe des heutigen Dombereichs um 780 eine Missionsstation ein. Der Lütticher Bischof Agilfred weihte die erste Kirche. Als erster Bischof wurde der Friese Wiho eingesetzt. Seit dieser Zeit existiert das... mehr lesen
3.5 stars -
"Ein Haus mit Tradition" kgsbusAm zweiten Tag in Osnabrück wollten wir uns die Altstadt ansehen. Hier gibt es allein mit den imposanten Kirchen viel Abwechslung.
Der Dom hat wie der Kölner Dom das Patronat Sankt Peter: Im Verlaufe der Missionierung und Unterwerfung der Sachsen richtete Kaiser Karl der Große an einer Hasefurt in der Nähe des heutigen Dombereichs um 780 eine Missionsstation ein. Der Lütticher Bischof Agilfred weihte die erste Kirche. Als erster Bischof wurde der Friese Wiho eingesetzt. Seit dieser Zeit existiert das
Das Galerie Café Läer befindet sich im ältesten Fachwerkhaus in der Altstadt aus dem Jahr 1533, das aufgrund der dicken Brandmauern dort allen Widrigkeiten getrotzt hat. Ausgezeichnet vom Feinschmecker 2014 ist das schon reizvoll dort eine Pause einzulegen.
Zwei Tee und Kuchen für 11,20 €, das sind in der Krahnstraße recht zivile Preise. Unten bei der Auswahl der Torten kann man sich gar nicht so schnell entscheiden, aber wir nahmen dann Marzipan- und Erdbeersahnetorte, dazu grüner und Assam
Tee von Lebensbaum in Bio Qualität aus fairen Partnerschaften. Daneben bekommt man dort auch Gebäck und Brötchen, sowie Trüffel, alles aus eigener Herstellung. Man kann wahlweise unten oder ein Stockwerk höher sitzen, wir wählten die luftige Höhe, Toiletten gibt es oben und unten. Die Plätze vor dem Haus waren nicht besetzt bei 10°C.
Die Bedienungen sehr freundlich, der ausgewählte Kuchen landete mit dem Speisenfahrstuhl oben nahe der Kaffeemaschine.
Zu meinem schwarzen ASSAM Tee gab es braunen Kandis und Sahne, da freut sich der Fan Ostfriesischer Teekultur, und heute nicht mehr eine Selbstverständlichkeit, eine Serviette zum Kuchen.
In der Osnabrücker Altstadt nahe der St. Marien Kirche und Rathaus sicher eine gute Wahl.
Das Galerie Café Läer befindet sich im ältesten Fachwerkhaus in der Altstadt aus dem Jahr 1533, das aufgrund der dicken Brandmauern dort allen Widrigkeiten getrotzt hat. Ausgezeichnet vom Feinschmecker 2014 ist das schon reizvoll dort eine Pause einzulegen.
Zwei Tee und Kuchen für 11,20 €, das sind in der Krahnstraße recht zivile Preise. Unten bei der Auswahl der Torten kann man sich gar nicht so schnell entscheiden, aber wir nahmen dann Marzipan- und Erdbeersahnetorte, dazu grüner und Assam
Tee von Lebensbaum in... mehr lesen
5.0 stars -
"Das Galerie Café Läer befindet si..." Immer wieder gernDas Galerie Café Läer befindet sich im ältesten Fachwerkhaus in der Altstadt aus dem Jahr 1533, das aufgrund der dicken Brandmauern dort allen Widrigkeiten getrotzt hat. Ausgezeichnet vom Feinschmecker 2014 ist das schon reizvoll dort eine Pause einzulegen.
Zwei Tee und Kuchen für 11,20 €, das sind in der Krahnstraße recht zivile Preise. Unten bei der Auswahl der Torten kann man sich gar nicht so schnell entscheiden, aber wir nahmen dann Marzipan- und Erdbeersahnetorte, dazu grüner und Assam
Tee von Lebensbaum in
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Der Dom hat wie der Kölner Dom das Patronat Sankt Peter: Im Verlaufe der Missionierung und Unterwerfung der Sachsen richtete Kaiser Karl der Große an einer Hasefurt in der Nähe des heutigen Dombereichs um 780 eine Missionsstation ein. Der Lütticher Bischof Agilfred weihte die erste Kirche. Als erster Bischof wurde der Friese Wiho eingesetzt. Seit dieser Zeit existiert das Bistum Osnabrück.
Aber drei Kirchenbesichtigungen reichen mir an einem Vormittag, sonst verliere ich die Übersicht.
Da es kalt war und die Uhr immer noch nicht auf 12.30 Uhr stand (Besuch im la vie), suchten wir ein Cafe – essen wollten wir natürlich nichts; aber sitzen und aufwärmen.
Da kam uns das „Läer“ gerade recht.
Ambiente
Dieses Cafe war noch gut besucht von Frühstücksgästen. Aber wir fanden schon noch einen freien Platz.
Also erst einmal den Blick schweifen lassen.
Oft saßen zwei Leute zusammen und unterhielten sich angeregt.
Das Publikum bestand wohl aus vielen Stammgästen; denn man ging sehr familiär miteinander um.
Das alte Haus hat einen Charme von Tradition.
Vorne ist die Verkaufstheke und einige Plätze; wir waren weiter durch in der hinteren Abteilung.
Sauberkeit
Alles war ordentlich hergerichtet – Tischdecken werden nicht unbedingt wegen kleiner Verschmutzungen ausgewechselt.
Sanitär
Die Toilette befand sich ebenfalls in unserem Bereich. Und war gepflegt.
Service
Eine Kellnerin, die von einigen Gästen mit Vornamen angesprochen wurde, fragte uns nach den Wünschen. Sie war freundlich und erledigte ihre Aufgaben ruhig und entspannt.
Die Karte(n)
Auf dem Tisch stand eine Karte, die genau Frühstück, Kuchen und kleine Happen beschrieb.
Dabei fiel uns auf, dass ein Frühstück sehr individuell zusammengestellt werden konnte. Die Preise von Brötchen, Eiern, Käse oder Wurst zum Beispiel waren genau aufgelistet. Hier gibt es kein Büffet, sondern eine tischweise Versorgung ist angesagt.
Die verkosteten Getränke
Wir bestellten einen Espresso (3,50 €) und einen Cappucino (3,00 €).
Dazu gab es ein Plätzchen. Beide Getränke waren gut zubereitet.
Wir unterhielten uns dann über den anstehenden Lunch.
Weil noch etwas Zeit war, probierten wir auch noch die Tee-Angebote (2,90 €).
Die Kellnerin empfahl uns die Pflaume-Zimt-Mischung. Und der Tee schmeckte uns auch recht angenehm.
So versorgt und hungrig machten wir uns zum Restaurant auf.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Hier bekommt man keine Schnäppchen, aber die Zutaten sind hochwertig und dann ist das in Ordnung.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt – Kuchen oder Frühstück würden wir schon gerne probieren; und eine Überfüllung der Räume erwarte ich auch nicht, denn die Abstände der Tische sind gut gewählt.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 10.02.2017 - Vormittag - zwei Personen