Nach dem Besuch im "neoBiota“ (Frühstück zur Mittagszeit) machten wir uns zur gotischen Basilika St. Pantaleon auf.
Die katholische Kirche in Händen des Opus Dei (lat. Werk Gottes), seit 1982 offiziell: Prälatur vom Heiligen Kreuz ist eine römisch-katholische Einrichtung, die am 2. Oktober 1928 von dem spanischen Priester Josemaría Escrivá de Balaguer y Albás gegründet wurde.
Wir hatten das Glück, dass eine Führerin vor Ort war und keine Gruppe betreute. Sie ist jeden Dienstag mittags vor Ort und spricht mit den Besuchern.
Dadurch erhielten wir einen tiefen Einblick in die Historie und den aktuellen Stand (die Kirche war jahrelang renoviert worden und zeigte nun einige besondere Schwerpunkte – zum Beispiel die Taufkapelle und ihre Gestaltung).
Danach wollten wir aber Kaffee trinken und etwas Kuchen essen. Im Internet wurde uns das Lokal „The Coffee Gang“ empfohlen. Es war nicht zu weit von der Kirche entfernt und lag an der Hauptverkehrsader Hohenstaufenring.
Ambiente
Der Laden wirkte von Außen wie ein „Imbiss“. Drinnen ist links eine Theke und rechts ein schlauchartiger Raum mit einigen Sitzplätzen.
Das sah nicht besonders einladend aus.
Aber draußen auf dem Gehweg standen mehrere Tische. Sie lagen im Schatten und dadurch schon freundlicher als das Innere.
Alle Gäste hielten sich im Außenbereich auf.
Weil die Straße mehrspurig war und ein Radstreifen existierte, war der Lärm nicht besonders hoch. Sogar Tauben liefen auf dem Randstreifen den Tischen ungestört umher. Sauberkeit
Alles wirkte ordentlich gepflegt.
Service
Wir schauten uns die Schautafel über der Theke an. Dort standen die Getränke aufgelistet (mit Preis – wie im Imbiss üblich).
Am rechten Ende der Theke stand ein gläserner Kühlschrank, in dem Kuchenstücke aufbewahrt wurden und andere Lebensmittel).
Das Bestellte wurde am Platz serviert. Bezahlt wurde am Ende des Besuchs an der Theke. Eine Rechnung gab es nicht. Der Mann schaute auf sein Handy und addierte dann auf einem Zettel den Betrag.
Die Karte(n)
Eine ausdrückliche Karte habe ich nicht gesehen. An der Tafel über der Ausgabe standen die Getränke.
In dem Schaukasten standen Kuchen; ein Preisschild stand daneben.
Die Auswahl an Getränken war recht groß.
Aber Kuchen gab es kaum.
Einen Mandelkuchen habe ich erkannt (aber die vertrage ich nicht) und einen Käsekuchen.
Die verkosteten Speisen
Wir nahmen spontan die beiden letzten Stücke Cheesecake.
Es erinnerte mich an einen New York Cheesecake. Der Boden war dünn und buttrig. Die Creme war weich und aromatisch.
Der Kuchen schmeckte also richtig gut.
Getränke
Cappuccino
Espesso Macchiato
Die Getränke wurden heiß zusammen mit dem Gebäck nach draußen an unseren Tisch gebracht.
Der Geschmack war gut – kräftig aber nicht zu scharf geröstet.
Ein Glas Wasser passte auch gut zum heißen Tag.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Der Betrag war völlig in Ordnung. Zusammen wurden 14,30 € abgerechnet.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Alles war gut gemacht. Aber extra hinfahren werde ich wohl nicht.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 17.06.2025 – nachmittags – 2 Personen
Allgemein
Nach dem Besuch im "neoBiota“ (Frühstück zur Mittagszeit) machten wir uns zur gotischen Basilika St. Pantaleon auf.
Die katholische Kirche in Händen des Opus Dei (lat. Werk Gottes), seit 1982 offiziell: Prälatur vom Heiligen Kreuz ist eine römisch-katholische Einrichtung, die am 2. Oktober 1928 von dem spanischen Priester Josemaría Escrivá de Balaguer y Albás gegründet wurde.
Wir hatten das Glück, dass eine Führerin vor Ort war und keine Gruppe betreute. Sie ist jeden Dienstag mittags vor Ort und spricht mit... mehr lesen
The Coffee Gang
The Coffee Gang€-€€€Cafe022178956541Hohenstaufenring 19, 50674 Köln
3.5 stars -
"Viele Getränke – wenig Kuchen" kgsbusAllgemein
Nach dem Besuch im "neoBiota“ (Frühstück zur Mittagszeit) machten wir uns zur gotischen Basilika St. Pantaleon auf.
Die katholische Kirche in Händen des Opus Dei (lat. Werk Gottes), seit 1982 offiziell: Prälatur vom Heiligen Kreuz ist eine römisch-katholische Einrichtung, die am 2. Oktober 1928 von dem spanischen Priester Josemaría Escrivá de Balaguer y Albás gegründet wurde.
Wir hatten das Glück, dass eine Führerin vor Ort war und keine Gruppe betreute. Sie ist jeden Dienstag mittags vor Ort und spricht mit
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Nach dem Besuch im "neoBiota“ (Frühstück zur Mittagszeit) machten wir uns zur gotischen Basilika St. Pantaleon auf.
Die katholische Kirche in Händen des Opus Dei (lat. Werk Gottes), seit 1982 offiziell: Prälatur vom Heiligen Kreuz ist eine römisch-katholische Einrichtung, die am 2. Oktober 1928 von dem spanischen Priester Josemaría Escrivá de Balaguer y Albás gegründet wurde.
Wir hatten das Glück, dass eine Führerin vor Ort war und keine Gruppe betreute. Sie ist jeden Dienstag mittags vor Ort und spricht mit den Besuchern.
Dadurch erhielten wir einen tiefen Einblick in die Historie und den aktuellen Stand (die Kirche war jahrelang renoviert worden und zeigte nun einige besondere Schwerpunkte – zum Beispiel die Taufkapelle und ihre Gestaltung).
Danach wollten wir aber Kaffee trinken und etwas Kuchen essen. Im Internet wurde uns das Lokal „The Coffee Gang“ empfohlen. Es war nicht zu weit von der Kirche entfernt und lag an der Hauptverkehrsader Hohenstaufenring.
Ambiente
Der Laden wirkte von Außen wie ein „Imbiss“. Drinnen ist links eine Theke und rechts ein schlauchartiger Raum mit einigen Sitzplätzen.
Das sah nicht besonders einladend aus.
Aber draußen auf dem Gehweg standen mehrere Tische. Sie lagen im Schatten und dadurch schon freundlicher als das Innere.
Alle Gäste hielten sich im Außenbereich auf.
Weil die Straße mehrspurig war und ein Radstreifen existierte, war der Lärm nicht besonders hoch. Sogar Tauben liefen auf dem Randstreifen den Tischen ungestört umher.
Sauberkeit
Alles wirkte ordentlich gepflegt.
Service
Wir schauten uns die Schautafel über der Theke an. Dort standen die Getränke aufgelistet (mit Preis – wie im Imbiss üblich).
Am rechten Ende der Theke stand ein gläserner Kühlschrank, in dem Kuchenstücke aufbewahrt wurden und andere Lebensmittel).
Das Bestellte wurde am Platz serviert. Bezahlt wurde am Ende des Besuchs an der Theke. Eine Rechnung gab es nicht. Der Mann schaute auf sein Handy und addierte dann auf einem Zettel den Betrag.
Die Karte(n)
Eine ausdrückliche Karte habe ich nicht gesehen. An der Tafel über der Ausgabe standen die Getränke.
In dem Schaukasten standen Kuchen; ein Preisschild stand daneben.
Die Auswahl an Getränken war recht groß.
Aber Kuchen gab es kaum.
Einen Mandelkuchen habe ich erkannt (aber die vertrage ich nicht) und einen Käsekuchen.
Die verkosteten Speisen
Wir nahmen spontan die beiden letzten Stücke Cheesecake.
Es erinnerte mich an einen New York Cheesecake. Der Boden war dünn und buttrig. Die Creme war weich und aromatisch.
Der Kuchen schmeckte also richtig gut.
Getränke
Cappuccino
Espesso Macchiato
Die Getränke wurden heiß zusammen mit dem Gebäck nach draußen an unseren Tisch gebracht.
Der Geschmack war gut – kräftig aber nicht zu scharf geröstet.
Ein Glas Wasser passte auch gut zum heißen Tag.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Der Betrag war völlig in Ordnung. Zusammen wurden 14,30 € abgerechnet.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Alles war gut gemacht. Aber extra hinfahren werde ich wohl nicht.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 17.06.2025 – nachmittags – 2 Personen
Meine Genießer-Erlebnisse stehen auch bei http://kgsbus.beepworld.de/archiv.htm
Gesamt – Service – Sauberkeit – Essen – Ambiente - P-L-V
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