Geschrieben am 06.01.2016 2016-01-06| Aktualisiert am
06.01.2016
Besucht am 18.12.2015
Das Long Lae liegt linker Hand und verkehrsgünstig in Rudersberg-Michelau an einer Durchfahrtsstraße die u. a. in den Welzheimer Wald führt. Ich werde es in Zukunft auch links liegen lassen, denn diese Art thailändischer Küche kannte ich bis dato (noch) nicht.
Ein paar Parkplätze sind direkt vor dem Haus. Unschwer zu erkennen, dass es eine Imbissbude ist. Das kleine Einraum-Restaurant mit den kahlen Wänden ist nicht besonders einladend, in keinster Weise gemütlich und wäre für mich nie eine Option, um hier mal abends essen zu gehen. An vier Tischen, die mit Kunststofftischdecken abgedeckt sind, haben jeweils sechs Pesonen Platz. Eine Speisekarte gibt es nicht, vielmehr steht auf jedem Tisch ein Aufsteller. Die "asiatische" Küche mit Nudelgerichten, Entenfleisch und Hühnchen, Reisgerichten wird angeboten und zusätzlich hängt über der offenen Küche eine Tafel, daß auch noch Currywurst, Hamburger, Pommes und Co. im Angebot sind.
Nachdem wir uns gesetzt haben, bekommen wir noch das Tagesessen - Lachsfilet mit Reis - von dem es noch eine Portion gibt, mitgeteilt. Das wird dann auch einmal genommen und meine restlichen Mitesser bestellen aus der Speisekarte. Ich habe mir die gebratenen Nudeln mit Hühnchenfleisch ausgesucht. Das Essen wird, ohne nach den Getränkewünschen zu fragen, aufgenommen und an die Küche weitergegeben. Erst, als ich meine Begleiter nach den Getränken frage, dreht sich der männliche "Service" um, und kommt nochmal an unseren Tisch.
Die Köchin fängt sodann das brutzeln an. Dies wird von dem deutschen (Ehe) Mann beobachtet und überwacht, der dann einen fertigen Teller nach dem anderen an unseren Tisch bringt. Falls wir Soßen brauchen, die stehen abgefüllt in Glasfläschchen in einer Menage auf dem Tisch und für meine Nudeln empfiehlt er die rote, in der gehackte Chillischoten rumtreiben.
Es ist mir ein Greuel, wenn ich mein Essen noch am Tisch selbst würzen und zubereiten soll. Meine Meinung tat ich dann auch kund. Darauf bekam ich zuhören, daß darum die rote Soße auf dem Tisch steht und es wird immer so gekocht und wenn man es nicht so will, muss man es gleich bei der Bestellung sagen .... Junge, Junge ... Aber: er würde jetzt meinen Teller wieder in die Küche geben ... zum Nachwürzen. Es landete also nochmal in der Pfanne und danach hatte ich den Eindruck, daß doch so ein Glutamatsack in der Küche steht. Es war so versalzen und ging so wieder zurück. Nicht ohne noch vorher den Lachs zu reklamieren: der war roh und aus der Küche schallte es, daß er leicht glasig sein muss. Stimmt - und so landete auch der nochmal in der Pfanne.
Beim Gang zur Toilette muss der Gast durch die Küche. Vorbei an Gemüse und Pfannen was sicher nicht optimal ist. Durch die Bauweise auf der anderen Seite sicher nicht anders zu lösen, aus hygienischer Sicht nicht tragbar. Die Preise zu den einzelnen weiß ich leider nicht . Es wird auf einem Schmierzettel zusammen gerechnet, den ich nicht bekommen habe. Dann geht auch der Preis je Gericht von ca. 6 Euro in Ordnung ;-)
Das Long Lae liegt linker Hand und verkehrsgünstig in Rudersberg-Michelau an einer Durchfahrtsstraße die u. a. in den Welzheimer Wald führt. Ich werde es in Zukunft auch links liegen lassen, denn diese Art thailändischer Küche kannte ich bis dato (noch) nicht.
Ein paar Parkplätze sind direkt vor dem Haus. Unschwer zu erkennen, dass es eine Imbissbude ist. Das kleine Einraum-Restaurant mit den kahlen Wänden ist nicht besonders einladend, in keinster Weise gemütlich und wäre für mich nie eine Option, um hier... mehr lesen
Long Lae Imbiss
Long Lae Imbiss€-€€€Imbiss, Take Away071839339855Hauptstraße 33, 73635 Rudersberg
1.5 stars -
"Besser einen Bogen drum herum machen - Thailändische Küche jenseits von gut und böse" Karibiksonne210Das Long Lae liegt linker Hand und verkehrsgünstig in Rudersberg-Michelau an einer Durchfahrtsstraße die u. a. in den Welzheimer Wald führt. Ich werde es in Zukunft auch links liegen lassen, denn diese Art thailändischer Küche kannte ich bis dato (noch) nicht.
Ein paar Parkplätze sind direkt vor dem Haus. Unschwer zu erkennen, dass es eine Imbissbude ist. Das kleine Einraum-Restaurant mit den kahlen Wänden ist nicht besonders einladend, in keinster Weise gemütlich und wäre für mich nie eine Option, um hier
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Ein paar Parkplätze sind direkt vor dem Haus. Unschwer zu erkennen, dass es eine Imbissbude ist. Das kleine Einraum-Restaurant mit den kahlen Wänden ist nicht besonders einladend, in keinster Weise gemütlich und wäre für mich nie eine Option, um hier mal abends essen zu gehen. An vier Tischen, die mit Kunststofftischdecken abgedeckt sind, haben jeweils sechs Pesonen Platz. Eine Speisekarte gibt es nicht, vielmehr steht auf jedem Tisch ein Aufsteller. Die "asiatische" Küche mit Nudelgerichten, Entenfleisch und Hühnchen, Reisgerichten wird angeboten und zusätzlich hängt über der offenen Küche eine Tafel, daß auch noch Currywurst, Hamburger, Pommes und Co. im Angebot sind.
Nachdem wir uns gesetzt haben, bekommen wir noch das Tagesessen - Lachsfilet mit Reis - von dem es noch eine Portion gibt, mitgeteilt. Das wird dann auch einmal genommen und meine restlichen Mitesser bestellen aus der Speisekarte. Ich habe mir die gebratenen Nudeln mit Hühnchenfleisch ausgesucht. Das Essen wird, ohne nach den Getränkewünschen zu fragen, aufgenommen und an die Küche weitergegeben. Erst, als ich meine Begleiter nach den Getränken frage, dreht sich der männliche "Service" um, und kommt nochmal an unseren Tisch.
Die Köchin fängt sodann das brutzeln an. Dies wird von dem deutschen (Ehe) Mann beobachtet und überwacht, der dann einen fertigen Teller nach dem anderen an unseren Tisch bringt. Falls wir Soßen brauchen, die stehen abgefüllt in Glasfläschchen in einer Menage auf dem Tisch und für meine Nudeln empfiehlt er die rote, in der gehackte Chillischoten rumtreiben.
Es ist mir ein Greuel, wenn ich mein Essen noch am Tisch selbst würzen und zubereiten soll. Meine Meinung tat ich dann auch kund. Darauf bekam ich zuhören, daß darum die rote Soße auf dem Tisch steht und es wird immer so gekocht und wenn man es nicht so will, muss man es gleich bei der Bestellung sagen .... Junge, Junge ... Aber: er würde jetzt meinen Teller wieder in die Küche geben ... zum Nachwürzen. Es landete also nochmal in der Pfanne und danach hatte ich den Eindruck, daß doch so ein Glutamatsack in der Küche steht. Es war so versalzen und ging so wieder zurück. Nicht ohne noch vorher den Lachs zu reklamieren: der war roh und aus der Küche schallte es, daß er leicht glasig sein muss. Stimmt - und so landete auch der nochmal in der Pfanne.
Beim Gang zur Toilette muss der Gast durch die Küche. Vorbei an Gemüse und Pfannen was sicher nicht optimal ist. Durch die Bauweise auf der anderen Seite sicher nicht anders zu lösen, aus hygienischer Sicht nicht tragbar. Die Preise zu den einzelnen weiß ich leider nicht . Es wird auf einem Schmierzettel zusammen gerechnet, den ich nicht bekommen habe. Dann geht auch der Preis je Gericht von ca. 6 Euro in Ordnung ;-)