Besucht am 17.09.2020Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Lage
Amberg ist eine schöne historische Altstadt. Beginnend auf dem Parkplatz am Kurfürstenbad führt ein Spaziergang entlang des Flusses Vils und direkt ins Regierungsviertel und zur Taverne Syrtaki.
Ambiente
Die erste Taverna seit 1994. Von außen recht unscheinbar, sind die Räumlichkeiten drinnen sehr groß, mit einem Nebenraum für weitere 30 Personen. Im Innenhof befindet sich ein gemütlicher Biergarten, den wir zur Mittagszeit aufsuchten. Abends hatten wir reserviert und bekamen zu zweit einen Tisch drinnen für 4 Personen zugewiesen. Die Tische sind blank und dunkel mit einem kleinen Läufer, der bestickt ist mit zwei Syrtakitänzern (das Motto der Taverne). Die Stühle und Bänke sind mit dunkelblauem Leder bezogen. Die Fensterbänke schmücken zahlreiche Einblattpflanzen in Pflanzkübeln. Die Wände sind geziert mit griechischen Bildern, den zwei Syrtakitänzern und Reliefs.
Service
Das Team hat sich seit unserem letzten Besuch verjüngt. Freundlich und zuvorkommend wurden wir bedient.
Essen
Zuvor gab es einen Ouzo aufs Haus. Als Vorspeise entschieden wir uns an diesem Abend für die Peperoni (warm) mit Tzatzki (5,50€). Gleich 25 Stück mit 5 Scheiben Weißbrot kamen. Die Peperoni waren nicht gegrillt sondern in der Pfanne mit Olivenöl erhitzt worden. Dann suchten wir uns aus der Karte den Sporaden Fischteller (15,50€) und die Baby-Calamari (15,50€) aus. Zuvor kamen die beiden Beilagensalate. Ein gemischter Salat jeweils mit reichlich Zwiebeln. Der Fischteller war bestückt mit Schollenfilet, 4 Garnelen und Reis. Geschmacklich einwandfrei. Das gleiche traf auch auf die butterzarten Baby-Calamaris mit Reis zu, die wir bereits in kleiner Form von der Mittagskarte (9,50 €) genießen durften. Das zweite Mittagsgericht war der zarte Souvlaki-Spieß (7,50€) mit Reis und Salat.
Fazit: Im Syrtaki könnten man wegen dem guten Essen glatt ein Freudentänzchen wagen
Lage
Amberg ist eine schöne historische Altstadt. Beginnend auf dem Parkplatz am Kurfürstenbad führt ein Spaziergang entlang des Flusses Vils und direkt ins Regierungsviertel und zur Taverne Syrtaki.
Ambiente
Die erste Taverna seit 1994. Von außen recht unscheinbar, sind die Räumlichkeiten drinnen sehr groß, mit einem Nebenraum für weitere 30 Personen. Im Innenhof befindet sich ein gemütlicher Biergarten, den wir zur Mittagszeit aufsuchten. Abends hatten wir reserviert und bekamen zu zweit einen Tisch drinnen für 4 Personen zugewiesen. Die Tische sind... mehr lesen
4.0 stars -
"Leckeres Essen" PepperoniLage
Amberg ist eine schöne historische Altstadt. Beginnend auf dem Parkplatz am Kurfürstenbad führt ein Spaziergang entlang des Flusses Vils und direkt ins Regierungsviertel und zur Taverne Syrtaki.
Ambiente
Die erste Taverna seit 1994. Von außen recht unscheinbar, sind die Räumlichkeiten drinnen sehr groß, mit einem Nebenraum für weitere 30 Personen. Im Innenhof befindet sich ein gemütlicher Biergarten, den wir zur Mittagszeit aufsuchten. Abends hatten wir reserviert und bekamen zu zweit einen Tisch drinnen für 4 Personen zugewiesen. Die Tische sind
Geschrieben am 29.01.2015 2015-01-29| Aktualisiert am
01.02.2015
Besucht am 15.08.2014
Allgemein
Auf dem Weg zum Biker Treffen mit Rock und Metal Musik fing es an zu regnen. In Amberg Richtung Stadtmitte auf den Weg gemacht fanden wir vor der Fußgängerzone einen Parkplatz und gleich daneben das griechische Lokal. Auf dem Parkscheinautomat steht, das nur Sonntags kostenfrei ist und nichts von Feiertag. Vorsichtshalber ein Ticket gezogen, 90 min. für 2.-€ . Es sind ein paar Parkplätze vorhanden. Der Eingang befindet sich ohne Hindernisse und zur Toilette gibt es eine ganz kleine Stufe.
Bedienung
Wir wurden freundlich begrüßt von einem Herrn in schwarzer Hose, weißen Hemd mit Logo vom Lokal auf der Brusttasche und zu einen Tisch begleitet. Er reichte uns die Karten , zündete die Kerzen an und wir bekamen zeit, in ruhe Getränke auszuwählen. Diese kamen rasch mit einen Ouzo aufs Haus. Das Essen wurde serviert, er wünschte uns einen guten Appetit , fragte zwischendrin nach , ob alles in Ordnung sei. Die leeren Teller wurden gleich bemerkt und er erkundigte sich ob es geschmeckt hätte. Beim ordern der Rechnung wurden wir gefragt, ob wir noch einen Schnaps möchten. Er bedankte sich, fragte nochmal nach , ob wir zufrieden waren und wünschte uns noch einen schönen Feiertag und verabschiedete uns freundlich. Es hat fast alles gepasst. Wenn Gläser leer sind , haben wir festgestellt, muß man sich selber bemerkbar machen und etwas sehr zurückhaltend und leise war er, 4 Sterne.
Das Essen
Die Speisekarte besteht aus bedruckten Karton , die mit ein paar Bildern aufgepeppt wurde. Sie beinhaltet die typischen griechischen Gerichte in größerer Auswahl. Man braucht etwas um sich durchzulesen.
Wir bestellten uns zu trinken einen Athos rot (0,25 l 3,50€) und ein alkoholfreies Weizen (2,80€). Zum Essen entschieden wir uns für den Daphne Teller , Gyros, 1 Garnele, 3 Kalamare, 1 Souflaki mit Reis, Tsatsiki und gemischten Salat (13,90€) und die Lammhaxe mit Spagetti , mit Schnittkäse überbacken dazu gemischter Salat (10,80€)
Der Salat wurde vorab serviert und bestand aus Eisbergsalat, Krautsalat, deko Gurke, Tomate und Gelberüben. Darauf lag noch eine Peperoni . Er war mit Essig- Öl abgemacht und kam ziemlich belanglos daher.
Die Spagetti waren auf den Punkt gegart und mit Schafskäse überbacken. Sie waren mit etwas Soße ummantelt und schmeckten schön würzig. Die Lammhaxe war butterzart, löste sich von alleine vom Knochen war allerdings nicht gewürzt. Hier wäre uns noch etwas Soße dazu lieb gewesen. Dazu gab es noch ein Körbchen mit frischen Baguettbrot.
Die Garnele war schön glasig gebraten und wurde mit Kopf und Schwanz serviert. Es wurde ein Teller dazu gereicht um das nicht essbare ab zu legen. Die Kalamare waren sehr gut gegart , schön gewürzt und mit etwas Zitrone sehr lecker. Der Spieß war zartrosa und saftig und sehr gut gewürzt. Das Gyros war auch gut gewürzt, allerdings fast kalt, uns kam es so vor als ob es schon länger aufgeschnitten war und unter einer Wärmelampe lag. Der Reis , auf den Punkt gegart mit einer schönen tomatigen Note und Gemüse verfeinert, lecker. Das Tzaziki , schön cremig mit Gurkenstreifen versehen und richtig guten Knoblauch Geschmack. Die Zwiebeln waren schön dünn geschnitten.4 Sterne
Fazit
Das Ambiente ist etwas überladen, das Essen lecker, Service passt auch, wegen uns, gerne wieder.
Das Ambiente
Es ist eine ältere Gaststätte mit Holzverkleidung außen rum. Darüber befinden sich griechische Bilder , auch die Decke wurde dazu angepasst. Die Tische sind eingedeckt mit Mokka farbenen Grunddecken und weißen überdecken . Darauf stehen rote Servietten und das Besteck liegt mit dabei. Soweit wäre es schön. Es stehen allerdings viele deko Artikel rum, es gibt künstliche Palmen , viele künstlich Blumen die sich auch in einer Vase und als Kränzchen beim Kerzenleuchter auf dem Tisch befinden. Es steht ein Aquarium rum. Auf den Tisch gibt es zusätzlich noch einen Ständer mit Salz- und Pfefferstreuer und Zahnstocher . Uns ist es etwas zu viel schnick Schnack und künstliches Gedöns. 2 Sterne.
Sauberkeit
Es steht zwar viel rum, aber es ist alles sauber und Staubfrei. Toiletten sind auch sauber. 5 Sterne.
Allgemein
Auf dem Weg zum Biker Treffen mit Rock und Metal Musik fing es an zu regnen. In Amberg Richtung Stadtmitte auf den Weg gemacht fanden wir vor der Fußgängerzone einen Parkplatz und gleich daneben das griechische Lokal. Auf dem Parkscheinautomat steht, das nur Sonntags kostenfrei ist und nichts von Feiertag. Vorsichtshalber ein Ticket gezogen, 90 min. für 2.-€ . Es sind ein paar Parkplätze vorhanden. Der Eingang befindet sich ohne Hindernisse und zur Toilette gibt es eine ganz kleine Stufe.
Bedienung
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4.0 stars -
"Das Ambiente ist zu überladen, das Essen gut, Service passt auch, wegen uns gerne wieder." manowar02Allgemein
Auf dem Weg zum Biker Treffen mit Rock und Metal Musik fing es an zu regnen. In Amberg Richtung Stadtmitte auf den Weg gemacht fanden wir vor der Fußgängerzone einen Parkplatz und gleich daneben das griechische Lokal. Auf dem Parkscheinautomat steht, das nur Sonntags kostenfrei ist und nichts von Feiertag. Vorsichtshalber ein Ticket gezogen, 90 min. für 2.-€ . Es sind ein paar Parkplätze vorhanden. Der Eingang befindet sich ohne Hindernisse und zur Toilette gibt es eine ganz kleine Stufe.
Bedienung
Wir
Mo: 17:30 bis 23:00
Di: Ruhetag
Mi: 17:30 bis 23:00
Do: 11:30 bis 14:00, 17:30 bis 23:00
Fr-So: 11:30 bis 14:00, 17:00 bis 23:00
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Amberg ist eine schöne historische Altstadt. Beginnend auf dem Parkplatz am Kurfürstenbad führt ein Spaziergang entlang des Flusses Vils und direkt ins Regierungsviertel und zur Taverne Syrtaki.
Ambiente
Die erste Taverna seit 1994. Von außen recht unscheinbar, sind die Räumlichkeiten drinnen sehr groß, mit einem Nebenraum für weitere 30 Personen. Im Innenhof befindet sich ein gemütlicher Biergarten, den wir zur Mittagszeit aufsuchten. Abends hatten wir reserviert und bekamen zu zweit einen Tisch drinnen für 4 Personen zugewiesen. Die Tische sind blank und dunkel mit einem kleinen Läufer, der bestickt ist mit zwei Syrtakitänzern (das Motto der Taverne). Die Stühle und Bänke sind mit dunkelblauem Leder bezogen. Die Fensterbänke schmücken zahlreiche Einblattpflanzen in Pflanzkübeln. Die Wände sind geziert mit griechischen Bildern, den zwei Syrtakitänzern und Reliefs.
Service
Das Team hat sich seit unserem letzten Besuch verjüngt. Freundlich und zuvorkommend wurden wir bedient.
Essen
Zuvor gab es einen Ouzo aufs Haus. Als Vorspeise entschieden wir uns an diesem Abend für die Peperoni (warm) mit Tzatzki (5,50€). Gleich 25 Stück mit 5 Scheiben Weißbrot kamen. Die Peperoni waren nicht gegrillt sondern in der Pfanne mit Olivenöl erhitzt worden. Dann suchten wir uns aus der Karte den Sporaden Fischteller (15,50€) und die Baby-Calamari (15,50€) aus. Zuvor kamen die beiden Beilagensalate. Ein gemischter Salat jeweils mit reichlich Zwiebeln. Der Fischteller war bestückt mit Schollenfilet, 4 Garnelen und Reis. Geschmacklich einwandfrei. Das gleiche traf auch auf die butterzarten Baby-Calamaris mit Reis zu, die wir bereits in kleiner Form von der Mittagskarte (9,50 €) genießen durften. Das zweite Mittagsgericht war der zarte Souvlaki-Spieß (7,50€) mit Reis und Salat.
Fazit: Im Syrtaki könnten man wegen dem guten Essen glatt ein Freudentänzchen wagen