Geschrieben am 29.09.2021 2021-09-29| Aktualisiert am
29.09.2021
Besucht am 07.08.20212 Personen
* Im und rund um das Wuppertaler Luisenviertel gibt es inzwischen 30 bis 40:
> Restaurants > Bistros > Cafes > Lounges > Kneipen > Eiscafes > Pizzerien > Weinbars > Systemgastronomie und alle möglichen gastronomischen Betriebe. Eben eine Gastronomie die von Sushi bis Essen aus Hawaii, Italien, Spanien, Mexiko, Öko -und Veganes Food alles mögliche anbietet. Ein Mix für alle unterschiedliche Ansprüche, für kleine und große Geldbeutel. Vom Imbiss auf der Hand, Snack, bis zum 7 Gang Degustation Menü. Nur auf ein Bier, auf ein Weinchen oder 2,5 Stunden ausgiebig dinieren.
* Unser Favorit ist Cafe & Bar Luise, umgangssprachlich einfach nur LUISE genannt. Etwas Kneipe, etwas Cafe, etwas Weinbar, etwas zum chillen, abhängen, Freunde treffen oder neue Freunde kennenlernen Oder ganz einfach nach einem guten Abendessen, noch ein, zwei oder 3 Absacker trinken. Gibt es auch etwas zu essen ? Ja, dazu später etwas mehr.
* Wir hatten mal wieder 3 Straßen weiter gut italienisch gegessen. Aber am Samstag Abend um 22:00 Uhr schon heimwärts tingeln ? Never ! Besser noch das ein oder andere Bierchen oder Weinchen trinken. Wir landeten mal wieder in der Luise.
* Die Tische sind roh, voll ist es Fr.+ Sa. immer. Viel mehr als 25 Gäste passen nicht in den Innenbereich. Allerdings gibt es im Hinterhof noch eine Außengastronomie. Diese zu beschreiben ist nahezu nicht möglich. Ein Mix aus Bier-und Steingarten. Marke Eigenbau, made by Luise. Ungewöhnlich ! Bilder dazu auf der Homepage www.luise-wuppertal.de
* Die Getränke: Kein Fabrikbier a la Bitburger & Co. Vielmehr vom Fass das ausgesuchte Mühlenkölsch aus Kölle und Pinkus Pils aus Münster. Aus der Flasche das Helle vom Tegernsee und das Tannenzäpfle aus Freiburg. Dazu rund 20 bis 25 offene Weine, alle von Weingütern aus Deutschland. Auf Wunsch auch mit einer Weinberatung durch den Chef. Diesen findet man selten hinter der Theke, sondern eher mitten im Publikum sitzend. Er kann wunderbare Geschichten erzählen und ist immer gut informiert was sich in der Szene alles so tut. Man erkennt in schnell. Häufig trägt er ein Piratenkopftuch. Ansprechbar ist Frank Hölschen immer.
* Nun noch ein Wort zum Essen. Nein das Luise ist kein Restaurant und eigentlich auch kein Cafe, auch wenn am Nachmittag ein oder zwei Kuchensorten angeboten werden. Zunächst liegt der Schwerpunkt auf den Weinen. Dazu köchelt ganztägig auf dem Herd eine Suppe ! Welche Suppe erfährt man auf Nachfrage. Dazu offeriert die Karte Butterbrote. Wahlweise mit Gouda, Aioli und sogar noch eine Snackplatte. Das wars es dann aber auch, neben der Currywurst. Mit anderen Worten handfeste Grundlagen zum großen Weinsortiment oder zu dem Bier aus Kölle und/oder Münster.
* Und das Publikum ? Alles zwischen 18 und 68. Studenten, Akademiker, Arzthelferinnen, lokale Promis und welche die es gerne wären. Dazu Künstler und auch mal Pina Bausch Tänzer*innen. Alle nett, alle kontaktfreudig, alle immer gut drauf.
* Gewarnt sei der Weg von und zur Toilette. Zumindest dann, wenn der Alkoholwert im Blut sich in Richtung 1,5 Promille bewegt. Gefühlt geht der Weg zur sanitären Einrichtung über die steilste Toilettentreppe nördlich der Alpen. Hat man dann als Mann die Herrentoilette mühsam erreicht, sollte man nicht mehr als 100 Kilo auf die Waage bringen, sonst ist die Räumlichkeit der Herrentoilette überfüllt.
Das alles stört hier niemanden. Hier existiert wohlfühlen pur. Hasimausi findet hier immer einen Wein der ihrem Geschmack entspricht, oder lässt sich einfach einen Rebensaft empfehlen. Meine bekannte Bescheidenheit reduziert sich auf das Mühlenkölsch aus der Kölner Malzmühle. Gerne noch zu später Stunde unterstützt mit einem Butterbrot mit Gouda.
Fast unmöglich ist die Zuordnung von Sternen. Hier gibt es Gäste, die bestimmt 5 Sterne vergeben. Andere sehen das u.U. völlig anders. Wie immer eine Sache der Ansprüche. Gerne geben wir 4 Sterne für den Gesamteindruck. Gleiches für den flotten und liebenswerten Service und das Ambiente. Beim Essen bleiben wir bei realistischen 3 Sternen und das PLV ist ebenso völlig okay.
* Im und rund um das Wuppertaler Luisenviertel gibt es inzwischen 30 bis 40:
> Restaurants > Bistros > Cafes > Lounges > Kneipen > Eiscafes > Pizzerien > Weinbars > Systemgastronomie und alle möglichen gastronomischen Betriebe. Eben eine Gastronomie die von Sushi bis Essen aus Hawaii, Italien, Spanien, Mexiko, Öko -und Veganes Food alles mögliche anbietet. Ein Mix für alle unterschiedliche Ansprüche, für kleine und große Geldbeutel. Vom Imbiss auf der Hand, Snack, bis zum 7 Gang Degustation Menü. Nur... mehr lesen
4.0 stars -
"Wohlfühlen und relaxen im Luise" x2x* Im und rund um das Wuppertaler Luisenviertel gibt es inzwischen 30 bis 40:
> Restaurants > Bistros > Cafes > Lounges > Kneipen > Eiscafes > Pizzerien > Weinbars > Systemgastronomie und alle möglichen gastronomischen Betriebe. Eben eine Gastronomie die von Sushi bis Essen aus Hawaii, Italien, Spanien, Mexiko, Öko -und Veganes Food alles mögliche anbietet. Ein Mix für alle unterschiedliche Ansprüche, für kleine und große Geldbeutel. Vom Imbiss auf der Hand, Snack, bis zum 7 Gang Degustation Menü. Nur
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> Restaurants > Bistros > Cafes > Lounges > Kneipen > Eiscafes > Pizzerien > Weinbars > Systemgastronomie und alle möglichen gastronomischen Betriebe. Eben eine Gastronomie die von Sushi bis Essen aus Hawaii, Italien, Spanien, Mexiko, Öko -und Veganes Food alles mögliche anbietet. Ein Mix für alle unterschiedliche Ansprüche, für kleine und große Geldbeutel. Vom Imbiss auf der Hand, Snack, bis zum 7 Gang Degustation Menü. Nur auf ein Bier, auf ein Weinchen oder 2,5 Stunden ausgiebig dinieren.
* Unser Favorit ist Cafe & Bar Luise, umgangssprachlich einfach nur LUISE genannt. Etwas Kneipe, etwas Cafe, etwas Weinbar, etwas zum chillen, abhängen, Freunde treffen oder neue Freunde kennenlernen Oder ganz einfach nach einem guten Abendessen, noch ein, zwei oder 3 Absacker trinken. Gibt es auch etwas zu essen ? Ja, dazu später etwas mehr.
* Wir hatten mal wieder 3 Straßen weiter gut italienisch gegessen. Aber am Samstag Abend um 22:00 Uhr schon heimwärts tingeln ? Never ! Besser noch das ein oder andere Bierchen oder Weinchen trinken. Wir landeten mal wieder in der Luise.
* Die Tische sind roh, voll ist es Fr.+ Sa. immer. Viel mehr als 25 Gäste passen nicht in den Innenbereich. Allerdings gibt es im Hinterhof noch eine Außengastronomie. Diese zu beschreiben ist nahezu nicht möglich. Ein Mix aus Bier-und Steingarten. Marke Eigenbau, made by Luise. Ungewöhnlich ! Bilder dazu auf der Homepage www.luise-wuppertal.de
* Die Getränke: Kein Fabrikbier a la Bitburger & Co. Vielmehr vom Fass das ausgesuchte Mühlenkölsch aus Kölle und Pinkus Pils aus Münster. Aus der Flasche das Helle vom Tegernsee und das Tannenzäpfle aus Freiburg. Dazu rund 20 bis 25 offene Weine, alle von Weingütern aus Deutschland. Auf Wunsch auch mit einer Weinberatung durch den Chef. Diesen findet man selten hinter der Theke, sondern eher mitten im Publikum sitzend. Er kann wunderbare Geschichten erzählen und ist immer gut informiert was sich in der Szene alles so tut. Man erkennt in schnell. Häufig trägt er ein Piratenkopftuch. Ansprechbar ist Frank Hölschen immer.
* Nun noch ein Wort zum Essen. Nein das Luise ist kein Restaurant und eigentlich auch kein Cafe, auch wenn am Nachmittag ein oder zwei Kuchensorten angeboten werden. Zunächst liegt der Schwerpunkt auf den Weinen. Dazu köchelt ganztägig auf dem Herd eine Suppe ! Welche Suppe erfährt man auf Nachfrage. Dazu offeriert die Karte Butterbrote. Wahlweise mit Gouda, Aioli und sogar noch eine Snackplatte. Das wars es dann aber auch, neben der Currywurst. Mit anderen Worten handfeste Grundlagen zum großen Weinsortiment oder zu dem Bier aus Kölle und/oder Münster.
* Und das Publikum ? Alles zwischen 18 und 68. Studenten, Akademiker, Arzthelferinnen, lokale Promis und welche die es gerne wären. Dazu Künstler und auch mal Pina Bausch Tänzer*innen. Alle nett, alle kontaktfreudig, alle immer gut drauf.
* Gewarnt sei der Weg von und zur Toilette. Zumindest dann, wenn der Alkoholwert im Blut sich in Richtung 1,5 Promille bewegt. Gefühlt geht der Weg zur sanitären Einrichtung über die steilste Toilettentreppe nördlich der Alpen. Hat man dann als Mann die Herrentoilette mühsam erreicht, sollte man nicht mehr als 100 Kilo auf die Waage bringen, sonst ist die Räumlichkeit der Herrentoilette überfüllt.
Das alles stört hier niemanden. Hier existiert wohlfühlen pur. Hasimausi findet hier immer einen Wein der ihrem Geschmack entspricht, oder lässt sich einfach einen Rebensaft empfehlen. Meine bekannte Bescheidenheit reduziert sich auf das Mühlenkölsch aus der Kölner Malzmühle. Gerne noch zu später Stunde unterstützt mit einem Butterbrot mit Gouda.
Fast unmöglich ist die Zuordnung von Sternen. Hier gibt es Gäste, die bestimmt 5 Sterne vergeben. Andere sehen das u.U. völlig anders. Wie immer eine Sache der Ansprüche. Gerne geben wir 4 Sterne für den Gesamteindruck. Gleiches für den flotten und liebenswerten Service und das Ambiente. Beim Essen bleiben wir bei realistischen 3 Sternen und das PLV ist ebenso völlig okay.