Mitte/Ende März hat es der gemeine Tourist auf der längsten Sandbank in der Nordsee noch ein wenig schwer....
"Die Insel fährt gerade erst wieder hoch" wird allenthalben leicht verlegen von den eher raren Einheimischen bekundet....
Dieser Juister Energiesparmodus bedeutet... alles hat nur bedingt geöffnet oder ist doch noch ganz zu....
Man/mensch/frau kann sich somit auf das Wesentliche absoften:
Auf sich (herrje) und die Natur, zumindest DIE macht keine Pause, sondern zuckt zwischen prunkendem Frühling und arktischem Brausen, einschließlich atemraubenden Vogelschwärmen auf dem Weg gen sich enteisendem Norden.....
Aber weite Natur und feinste Selbstwahrnehmung führt irgendwann selbst beim bescheidendsten Gast zu einem gewissen Bedürfnis:
HUNGER!
Außerhalb des Zentralortes "Juist" ist die Befriedigung dieses Bedürfnisses zu dieser Jahreszeit ein Lotteriespiel oder ein Rucksack mit Proviant wird vorausschauend mitgeführt.
Zum Glück ist auch der gemeine Kiebitz ein Gast und Bodenbrüter im Watt der Nordsee rund um Juist und dort auch noch bis März ein gern gesehener Gast!
Somit öffnete das Kiebitz-Eck in Juist-Loog (einem entfernteren Ortsteil) zum Glück gerne seine Pforten für den ausgehungerten Strandläufer ... äh.. Touristen und bot landestypische Verpflegung in ordentlicher Qualität zu den inseltypischen eher etwas über dem Durchschnitt liegenden Preisen.
Dieses Preisniveau ist natürlich der erschwerten logistischen Versorgung mit einer tideabhängigen Fahrrinne zur Insel geschuldet und sollte vom Gast deshalb klaglos akzeptiert werden.... sonst eben Malle... das ist billiger....
Das Kiebitz-Eck ist ein netter Platz zum Essen in typischem Instelstyle:
Backstein"architektur", Inselkitschambiente und ruhige Lage... kein Problem bei einer autofreien Insel...
Die Servicekraft war norddeutsch höflich und der Labskaus schmeckte dem Schwaben (mangels großer Vergleichsmöglichkeiten) vorzüglich....
...übrigens, ursprünglich ein Fleisch/Fisch-Breigericht mit Zwiebeln und Zwieback zur Schonung der durch Skorbut gelockerten Zähne der Seefahrer....
Das Getränk der Wahl zur Atzung ist in dieser Region ein friesisches Bier.
Die Weinauswahl wird gruseligerweise noch von dem Unwort "lieblich" geprägt!
Mitte/Ende März hat es der gemeine Tourist auf der längsten Sandbank in der Nordsee noch ein wenig schwer....
"Die Insel fährt gerade erst wieder hoch" wird allenthalben leicht verlegen von den eher raren Einheimischen bekundet....
Dieser Juister Energiesparmodus bedeutet... alles hat nur bedingt geöffnet oder ist doch noch ganz zu....
Man/mensch/frau kann sich somit auf das Wesentliche absoften:
Auf sich (herrje) und die Natur, zumindest DIE macht keine Pause, sondern zuckt zwischen prunkendem Frühling und arktischem Brausen, einschließlich atemraubenden Vogelschwärmen auf dem Weg gen... mehr lesen
3.5 stars -
"Labskaus mundet den Schwaben" Ehemalige UserMitte/Ende März hat es der gemeine Tourist auf der längsten Sandbank in der Nordsee noch ein wenig schwer....
"Die Insel fährt gerade erst wieder hoch" wird allenthalben leicht verlegen von den eher raren Einheimischen bekundet....
Dieser Juister Energiesparmodus bedeutet... alles hat nur bedingt geöffnet oder ist doch noch ganz zu....
Man/mensch/frau kann sich somit auf das Wesentliche absoften:
Auf sich (herrje) und die Natur, zumindest DIE macht keine Pause, sondern zuckt zwischen prunkendem Frühling und arktischem Brausen, einschließlich atemraubenden Vogelschwärmen auf dem Weg gen
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"Die Insel fährt gerade erst wieder hoch" wird allenthalben leicht verlegen von den eher raren Einheimischen bekundet....
Dieser Juister Energiesparmodus bedeutet... alles hat nur bedingt geöffnet oder ist doch noch ganz zu....
Man/mensch/frau kann sich somit auf das Wesentliche absoften:
Auf sich (herrje) und die Natur, zumindest DIE macht keine Pause, sondern zuckt zwischen prunkendem Frühling und arktischem Brausen, einschließlich atemraubenden Vogelschwärmen auf dem Weg gen sich enteisendem Norden.....
Aber weite Natur und feinste Selbstwahrnehmung führt irgendwann selbst beim bescheidendsten Gast zu einem gewissen Bedürfnis:
HUNGER!
Außerhalb des Zentralortes "Juist" ist die Befriedigung dieses Bedürfnisses zu dieser Jahreszeit ein Lotteriespiel oder ein Rucksack mit Proviant wird vorausschauend mitgeführt.
Zum Glück ist auch der gemeine Kiebitz ein Gast und Bodenbrüter im Watt der Nordsee rund um Juist und dort auch noch bis März ein gern gesehener Gast!
Somit öffnete das Kiebitz-Eck in Juist-Loog (einem entfernteren Ortsteil) zum Glück gerne seine Pforten für den ausgehungerten Strandläufer ... äh.. Touristen und bot landestypische Verpflegung in ordentlicher Qualität zu den inseltypischen eher etwas über dem Durchschnitt liegenden Preisen.
Dieses Preisniveau ist natürlich der erschwerten logistischen Versorgung mit einer tideabhängigen Fahrrinne zur Insel geschuldet und sollte vom Gast deshalb klaglos akzeptiert werden.... sonst eben Malle... das ist billiger....
Das Kiebitz-Eck ist ein netter Platz zum Essen in typischem Instelstyle:
Backstein"architektur", Inselkitschambiente und ruhige Lage... kein Problem bei einer autofreien Insel...
Die Servicekraft war norddeutsch höflich und der Labskaus schmeckte dem Schwaben (mangels großer Vergleichsmöglichkeiten) vorzüglich....
...übrigens, ursprünglich ein Fleisch/Fisch-Breigericht mit Zwiebeln und Zwieback zur Schonung der durch Skorbut gelockerten Zähne der Seefahrer....
Das Getränk der Wahl zur Atzung ist in dieser Region ein friesisches Bier.
Die Weinauswahl wird gruseligerweise noch von dem Unwort "lieblich" geprägt!