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Herzlichkeit, Leidenschaft und Gastlichkeit werden bei Ivo Eberts erstem eigenen Restaurant ganz groß geschrieben.
Als der Sommelier im September 2014 in der Hannoverschen Straße 1 in Berlin das ehemalige Büro besichtigte, war das der Anfang einer großen Idee.
Die 400 Quadratmeter verteilen sich auf insgesamt zwei Etagen, vom Erdgeschoss kommt man über eine Wendeltreppe in den dunklen und niedrigen Keller. Ein Jahr später ist die Raumhöhe im Keller dank einer Fundamentunterfahrung auf 2,50 Meter gestiegen, Erdgeschoss und Keller verbindet ein Fahrstuhl.
Seitdem die Küche, das Herzstück des Restaurants, eingebaut ist, steht auch der Eröffnungstermin fest: Ab 17. November 2015 lässt es Ivo Ebert gemeinsam mit Restaurantmanager Benjamin Schmid, Küchenchef Andreas Rieger und dem gesamten Team »kulinarisch krachen«.
Das Restaurant ist aufgeteilt in Erd- und Untergeschoss. Mittags wird den Gästen im Erdgeschoss ein Lunchmenü serviert, das voraussichtlich aus drei oder vier Gängen bestehen wird. Am Abend geht es mit dem Fahrstuhl in das Untergeschoss – quasi eins unter null – wo maximal 35 Gäste Platz finden. Von dem verglasten Weinkeller geht es durch eine dunkle und enge Schleuse, die bewusst als solche gestaltet wurde, bevor man durch den Garten in den Gastraum gelangt. In gemütlicher Atmosphäre wird den Gästen hier ein zehn gängiges Menü serviert, aus dem aber auch à la carte bestellt werden kann. Dazu gibt es wahlweise eine Getränkebegleitung. Wer sich für eine alkoholfreie Begleitung entscheidet der kommt in den Genuss von Wasserkefir oder selbst eingeweckten Säften wie zum Beispiel Apfelsaft.
Quellen: http://www.falstaff.de/gourmetartikel/einsunternull-ivo-ebert-eroeffnet-eigenes-restaurant-11424.html und http://www.nikos-weinwelten.de/beitrag/restaurant_einsunternull_ivo_ebert_startet_in_berlin/